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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Meinungen und Wortlaute über...)
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|TITLE=... Menschen die er kennengelernt hat
 
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|TITLE=Die Ganters und Angestellte
 
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Ja, der Herr Stadtrat. Selten einen so überlegten Herren getroffen zudem noch Gastfreundlich und immer etwas zu tun. Ich möchte meinen er ist immer beschäftigt, aber das ist wohl das was ihn auszeichnet, viel Arbeit, fleiß.  
 
Ja, der Herr Stadtrat. Selten einen so überlegten Herren getroffen zudem noch Gastfreundlich und immer etwas zu tun. Ich möchte meinen er ist immer beschäftigt, aber das ist wohl das was ihn auszeichnet, viel Arbeit, fleiß.  
 
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So oft habe ich sie noch garnicht getroffen, aber sie scheint mir ein höfliches Fräulein zu sein. Ich kann aber nicht mehr sagen als das, achja, ganz hübsch ist sie auch.
 
So oft habe ich sie noch garnicht getroffen, aber sie scheint mir ein höfliches Fräulein zu sein. Ich kann aber nicht mehr sagen als das, achja, ganz hübsch ist sie auch.
 
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|TARGET=Sonja Nachtschatten
 
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Eine junge Frau der das Kämpfen im Blut liegt, vielleicht etwas unsicher aber dafür mit dem Herzen bei der Sache. Manchmal bedarf es nur ein bisschen Führung um einen Menschen auf seinen Weg zu führen.
 
 
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Ich weiss zwar nicht wer sie glaubt wer sie ist, aber in meiner Baronie bin ich derjenige der den Ton angibt.
 
Ich weiss zwar nicht wer sie glaubt wer sie ist, aber in meiner Baronie bin ich derjenige der den Ton angibt.
 
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Sie hat ein Problem, mich.
 
Sie hat ein Problem, mich.
 
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|TARGET=Lyanna Ennisfree
 
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Ich mag Lyanna. Ich dachte nie, dass sie sich dem Bund anschließen würde, umso mehr bin ich froh das sie sich entschieden hat. Sie ist nicht nur schön sondern auch klug, und irgendwann wird sie mir erzählen was ihr widerfahren ist. Ich hasse es wenn ich jemandem in die Augen sehe und merke, dass mir die Person nicht vollends vertraut, andererseits muss Vertrauen auch verdient sein. Ich werde sie jedenfalls nach bestem Gelingen schützen.
 
 
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Ich mag es nicht wenn sie im gleichen Zelt liegt während ich... ähm, es ist ungewohnt Zuhörer zu haben. Im Bundhort wars wenigstens ein anderer Raum.
 
Ich mag es nicht wenn sie im gleichen Zelt liegt während ich... ähm, es ist ungewohnt Zuhörer zu haben. Im Bundhort wars wenigstens ein anderer Raum.
 
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Ich weiss zwar nicht ob er nur wegen der Kirche auf krawall gebürstet ist, aber mir gegenüber hat er sich nie schlecht verhalten. Ich hatte auch nie einen Grund ihm etwas anzutun, sein erster Fehler war, Lisbeth zu beleidigen. Der Zweite, den Vogt auszugreifen. Vielleicht sollte er sich zurücknehmen, ein böses Ende ist immer jenen beschert, die den Bogen überspannen, Schade eigentlich, er ist ein guter Kämpfer, vielleicht entwickelt er sich noch. In seinem Verhalten ähnelt er Justan, nur im genauen Gegenteil, vielleicht sollte er darüber nachdenken.
 
Ich weiss zwar nicht ob er nur wegen der Kirche auf krawall gebürstet ist, aber mir gegenüber hat er sich nie schlecht verhalten. Ich hatte auch nie einen Grund ihm etwas anzutun, sein erster Fehler war, Lisbeth zu beleidigen. Der Zweite, den Vogt auszugreifen. Vielleicht sollte er sich zurücknehmen, ein böses Ende ist immer jenen beschert, die den Bogen überspannen, Schade eigentlich, er ist ein guter Kämpfer, vielleicht entwickelt er sich noch. In seinem Verhalten ähnelt er Justan, nur im genauen Gegenteil, vielleicht sollte er darüber nachdenken.
 
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|TARGET=Jan Delfson
 
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Er arbeitet fleissig an seinem Hof, es gibt nichts für oder gegen ihn zu sagen.
 
Er arbeitet fleissig an seinem Hof, es gibt nichts für oder gegen ihn zu sagen.
 
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|TARGET=Merandor Teran
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Er ist Legionär und seinem Dienst treu, ich habe noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, aber er ist höflich und folgt den Befehlen seiner Vorgesetzten, das schätze ich.
 
Er ist Legionär und seinem Dienst treu, ich habe noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, aber er ist höflich und folgt den Befehlen seiner Vorgesetzten, das schätze ich.
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Eine junge Frau der das Kämpfen im Blut liegt, vielleicht etwas unsicher aber dafür mit dem Herzen bei der Sache. Manchmal bedarf es nur ein bisschen Führung um einen Menschen auf seinen Weg zu führen.
 
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Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt.  
 
Selten eine überlegtere Frau gesehen. Sie macht auf mich immer den Eindruck Ruhig und Gelassen zu sein. Zudem ist mir ihre Gesellschaft immer willkommen. Ich frage mich was sie denkt wenn sie geradeaus in die Ferne blickt.  
 
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|TITLE=Zweitürmener und Jehanns
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|TARGET=Carl Gustav Jehann
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Er ist schlauer als sein Vorgänger, das ist zwar nicht schwer, aber ich glaube er wird seinem Herren gute Dienste erweisen, das schätze ich an Soldaten, also schätze ich ihn.
 
Er ist schlauer als sein Vorgänger, das ist zwar nicht schwer, aber ich glaube er wird seinem Herren gute Dienste erweisen, das schätze ich an Soldaten, also schätze ich ihn.
 
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|TARGET=Misitia
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Wielange hab ich ihren Namen falsch ausgesprochen? Wir haben ja nicht viel miteinander zu tun gehabt, aber sie war mir immer angenehme Gesellschaft.
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Raus aus den Grauwölfen um etwas mit mehr Wertigkeit zu tun. Das ist es das einen Menschen formt und entwickelt. Ich mag sie als Hermetikerin mehr, als als Grauwölfin.
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Rüstungen und Rüstungen und Rüstungen. Warum hat diese Frau eigentlich noch nicht geheiratet? Jeder Krieger wäre glücklich eine so handwerklich begabte Frau zu ehelichen. Die Qualität ist wirklich überzeugen, und das Lächeln wenn sie einem das Rüstwerk überreicht ist immer bestechend.
 
Rüstungen und Rüstungen und Rüstungen. Warum hat diese Frau eigentlich noch nicht geheiratet? Jeder Krieger wäre glücklich eine so handwerklich begabte Frau zu ehelichen. Die Qualität ist wirklich überzeugen, und das Lächeln wenn sie einem das Rüstwerk überreicht ist immer bestechend.
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Wielange hab ich ihren Namen falsch ausgesprochen? Wir haben ja nicht viel miteinander zu tun gehabt, aber sie war mir immer angenehme Gesellschaft.
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Raus aus den Grauwölfen um etwas mit mehr Wertigkeit zu tun. Das ist es das einen Menschen formt und entwickelt. Ich mag sie als Hermetikerin mehr, als als Grauwölfin.
 
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Manche Menschen sollten ihr Leben einfach selbst beenden und andere nicht mit ihrer schlechten Laune oder ihrem minderen Verstand belästigen. Ein Lokus wäre für die Worte dieses Mannes wesentlich treffender als jedes Stück Papier, oder gar Ohren.
 
Manche Menschen sollten ihr Leben einfach selbst beenden und andere nicht mit ihrer schlechten Laune oder ihrem minderen Verstand belästigen. Ein Lokus wäre für die Worte dieses Mannes wesentlich treffender als jedes Stück Papier, oder gar Ohren.
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|TITLE=Ehemalige Bund und Ordensbrüder und Schwestern
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Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat.
 
Ja, ich habe meine Meinung geändert. Von Grund auf ist Skajar ein Mensch der eine gewisse Güte und Lieblichkeit an sich hat. Etwas das nur wenigen Menschen gezeigt wird. Ich habe sie sehr gerne und freue mich das sie sich mir nicht nur als Schwester sondern auch als liebevollen Menschen geöffnet hat.
 
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|TARGET=Lyanna Ennisfree
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Ich mag Lyanna. Ich dachte nie, dass sie sich dem Bund anschließen würde, umso mehr bin ich froh das sie sich entschieden hat. Sie ist nicht nur schön sondern auch klug, und irgendwann wird sie mir erzählen was ihr widerfahren ist. Ich hasse es wenn ich jemandem in die Augen sehe und merke, dass mir die Person nicht vollends vertraut, andererseits muss Vertrauen auch verdient sein. Ich werde sie jedenfalls nach bestem Gelingen schützen.
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Version vom 6. September 2015, 16:28 Uhr

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Erscheinungsbild

Die Ansprache, die nie ein Ohr gehört hat

Es tut mir Leid, aber ich möchte kein Herrscher sein denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendjemanden erobern. Ich will den Menschen meinr Baronie helfen wo ich kann. Wir sollten am Glück der anderen Teil haben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein, doch die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet.

Wir sprechen zuviel und fühlen zu wenig.

Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer die euch mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, selbst wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß. Brüder, traut euch nie Barbaren an, die Euch wie Vieh und Kanonenfutter behandeln. Bewahrt Euch die Ehre in euren Herzen und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird hasst. Brüder kämpft für die Freiheit. Ihr habt es in der Hand euer Leben mit dem Freiheitsgeist zu durchdringen.

Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, eine Welt in der wir gemeinsam regieren und die Menschen in unserer Obhut beschützen. Nieder mit der Unterdrückung und dem Hass. Im Namen des Ordens und der Baronie, lasst uns dafür streiten.

Geschichten

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