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Serbitar Morgenstern: Unterschied zwischen den Versionen

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Man erkennt den Baron bereits von weitem, da er nahezu zu jeder Tageszeit in einer Rüstung durch seine Lande streift. Mancheiner möge sagen er seie ständig auf Patrouille, oder er seie Paranoid? Doch wenn selbst der Baron durch seine Lande zieht, kann dann sein Land so unsicher sein? Egal welche Ansicht man vertreten mag, sobald er nurnoch ein paar Schritte vom Wanderer entfernt steht, fällt einem seine Größe auf, aber damit ist nicht nur die Rüstung und die Körperliche gemeint. Sein Blick ist wach, seine Stimme deutlich. Das weiße Haar sticht sofort heraus, kein einziges Pigment findet sich in seinen Haaren und das obwohl er noch nicht wie ein so alter Mann aussieht. Wer weiss was ihm wiederfahren ist das er seine Haarfarbe eingebüßt hat. Man habe gehört er sei cholerisch veranlagt. Ist er es denn tatsächlich? Seine kriegerischen Absichten hat er nicht nur einmal unter Beweis gestellt, so ist er seit vielen Jahrzehnten der Einzige der ganze Scharen an Kämpfern um sich formiert hat um gegen Briganten in seinem Land vorzugehen. Ist er Gefährlich? Oder ein Kriegstreiber? Die Meinungen mögen gespalten seien, doch hat ihn noch nie jemand zu einem Duell fordern können. Hat er den Krieg gerne in seinem Land gehabt? Hat es ihm auftrieb verliehen?
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Nach dem Ende der Kämpfe legte sich eine tiefe Dunkelheit über seine sonst so freundlichen Gesichtszüge, vielleicht haben ihn die Kämpfe gezeichnet, vielleicht hat er auch etwas verloren das er niewieder zurückerhalten wird. Seitdem ist bekannt das der Baron sich sehr aggressiv allen Baronien gegenüber verhält die nicht im direkten Verband mit ihm stehen. Nur die Legion, die Silberfalken, Greifanger und die Juren sieht er als seine wahren Verbündeten. Diesen Umstand lässt er die Anderen jederzeit spüren. Besonders gegen Löwenstein scheint er einen Groll zu hegen. Woran es liegen mag bleibt jenen die sich damit nicht befassen schwer nachzuvollziehen zu sein.
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==Die Ansprache, die nie ein Ohr gehört hat==
 
==Die Ansprache, die nie ein Ohr gehört hat==

Version vom 6. September 2015, 16:49 Uhr

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Beschreibung

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Die Ansprache, die nie ein Ohr gehört hat

Es tut mir Leid, aber ich möchte kein Herrscher sein denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen noch irgendjemanden erobern. Ich will den Menschen meinr Baronie helfen wo ich kann. Wir sollten am Glück der anderen Teil haben und nicht einander verabscheuen. Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein, doch die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet.

Wir sprechen zuviel und fühlen zu wenig.

Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer die euch mit Füßen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, selbst wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß. Brüder, traut euch nie Barbaren an, die Euch wie Vieh und Kanonenfutter behandeln. Bewahrt Euch die Ehre in euren Herzen und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird hasst. Brüder kämpft für die Freiheit. Ihr habt es in der Hand euer Leben mit dem Freiheitsgeist zu durchdringen.

Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, eine Welt in der wir gemeinsam regieren und die Menschen in unserer Obhut beschützen. Nieder mit der Unterdrückung und dem Hass. Im Namen des Ordens und der Baronie, lasst uns dafür streiten.

Geschichten

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Dieses und Jenes

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Meinungen und Wortlaute über...

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