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Servok Darkas: Unterschied zwischen den Versionen

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Mitlerweile ist er Meister der Kelterei und Brennerei, zudem Schreiber der Zunft der Bauern, Kelterer, Köche und Bäcker.
 
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Version vom 26. Januar 2015, 14:00 Uhr

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Der Silberfalke.png


Von Silendir nach Servano

Rabenentwurfb2g50wme3ld.png

Servok wuchs, gemeinsam mit seinem Bruder am Rande der Stadt Guldenach in Silendir auf. Seit Generationen schon kümmerte sich die Familie um die Bestattung der Toten auf dem anliegenden Friedhof. Eine recht dankbare Arbeit, vorallem als die Keuche ins Lehen zog. Sobald sie alt genug waren wurden sie in die Arbeit miteinbezogen. Die beiden Jungen lungerten oft allein herum und tauschten untereinander Erfahrungen aus welche sie auch schriftlich dokumentierten. Ihre Mutter war einverstanden als sie sich entschlossen nach Servano zu reisen um einerseits die Akademie der Hermetik zu besuchen und andererseits auch um nach ihrem Vater zu suchen...

... den sie ausfindig machten. Ganz gleich was ihre Mutter sagte, von der jugendlichen Schönheit war gelinde gesagt nichts mehr übrig. Das einzig Gute an ihm ist.. oder war... seine neue Frau Simona Reichenthal. Jetzt gilt er seit über zwei Monden als verschollen und Servok kümmert sich mehr oder weniger (eher weniger...) um die zurückgelassene Kaschemme im alten Hafen. zumindest die Armenspeisung hat er übernommen und kümmert sich ebenso gewissenhaft darum wie um den Friedhof zu Löwenstein.

... es kam schließlich so wie die Gerüchte es zuvor verlauten ließen, der baumelnde Wachmann wurde geräumt, ob nun von Diebespack oder seinem Vater Nikolaj selbst war für Servok nicht ersichtlich. Er entschied sich die Armenspeisung weiterzuführen. Dank der Erhebung von Orestes Caetano zum Stadtvogt konnte er die Taverne in der Altstadt übernehmen. Dem Vogt selbst steht er als Leibwächter zur Seite. Mitlerweile ist er Meister der Kelterei und Brennerei, zudem Schreiber der Zunft der Bauern, Kelterer, Köche und Bäcker.

Sigfertig2.png

Das Äußere

Die dunkle Kleidung die er meist trägt hat schlichtweg den Sinn, dass der Dreck der Friedhofsarbeit nicht so gut darauf zu sehen ist. Trotz der schmutzigen Arbeit ist er jedoch sehr auf sein Äußeres bedacht, besonders seine Haare bekommen gesonderte Aufmerksamkeit was Schnitt und Sitz angeht. Dies ist allerdings garnicht so einfach bei dem lockigen Erbe seiner Mutter.

Wenn er bei den Feldern ist hat er meist einen Bogen und einen Köcher voller Pfeile auf dem Rücken.

Er ist schlaksig und hat eine leicht nach vorne gebeugte Körperhaltung, wesentlich viel Kraft ist im ersten Augenblick nicht von ihm zu erwarten.

Das rote Haar kaschiert eine unschöne Narbe mitten auf dem Kopf. Zuletzt musste sein Bruder Ray ihm die Oberlippe nähen als einer seiner unvorhergesehenen Stürze in einem der Familiengräber nicht ganz so glücklich ausfiel.

Er trägt zwei silberne Armreife an den Handgelenken mit Vogelrelief.

Stammbaum

Cooltext1652931573.png

Vorlage:Show my Pedigree

Was man in den Straßen über ihn hören könnte...

-Sein Bruder Ray und er sind Bastardsöhne Nummer 7 und 8 von Nikolaj

-Servok nennt sich jetzt nicht mehr Totengräber sondern Friedhofsverwalter, möglicherweise hängt das mit seiner Bürgerernennung zusammen

-Die alte Menkarmühle im Südwald hat er samt Feldern und Koppel übernommen und sie in Darkasmühle umgetauft

-Er übernahm die Altstadttaverne nachdem Orestes Caetano zum Vogt ernannt wurde

-Angeblich hat man ihn mal selbst kochen sehen

-Kurz nachdem er der Zunft doch endlich beitrat wurde er zum Meister ernannt

-Der Anblick von Juren macht ihn sehr... nervös

-Er ist der Leibwächter vom Stadtvogt, fraglich was noch...

-Kurze Zeit war er mit Kalirana verlobt

-...


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Gerede und Gedanken

Vorlage:Box

Vorlage:Box

Servklein.png