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Servok Darkas: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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K (Gerede und Gedanken)
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|CONTENT=Sie wird das schon hinbekommen, ich bin da recht zuversichtlich.}}
 
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|CONTENT=Die Grabpflegerin des Friedhofes. Fleißig, zuverlässig und sie passt geradezu perfekt ins Bild. Sollten jemals Geister auf dem Friedhof ihr Unwesen trieben so bin ich sicher, dass Fräulein Schinder sie davon überzeugen kann wieder zu verschwinden.}}
 
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|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
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Version vom 13. Januar 2015, 16:57 Uhr

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Der Silberfalke.png


Von Silendir nach Servano

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Servok wuchs, gemeinsam mit seinem Bruder am Rande der Stadt Guldenach in Silendir auf. Seit Generationen schon kümmerte sich die Familie um die Bestattung der Toten auf dem anliegenden Friedhof. Eine recht dankbare Arbeit, vorallem als die Keuche ins Lehen zog. Sobald sie alt genug waren wurden sie in die Arbeit miteinbezogen. Die beiden Jungen lungerten oft allein herum und tauschten untereinander Erfahrungen aus welche sie auch schriftlich dokumentierten. Ihre Mutter war einverstanden als sie sich entschlossen nach Servano zu reisen um einerseits die Akademie der Hermetik zu besuchen und andererseits auch um nach ihrem Vater zu suchen...

... den sie ausfindig machten. Ganz gleich was ihre Mutter sagte, von der jugendlichen Schönheit war gelinde gesagt nichts mehr übrig. Das einzig Gute an ihm ist.. oder war... seine neue Frau Simona Reichenthal. Jetzt gilt er seit über zwei Monden als verschollen und Servok kümmert sich mehr oder weniger (eher weniger...) um die zurückgelassene Kaschemme im alten Hafen. zumindest die Armenspeisung hat er übernommen und kümmert sich ebenso gewissenhaft darum wie um den Friedhof zu Löwenstein.


Das Äußere

Die dunkle Kleidung die er meist trägt hat schlichtweg den Sinn, dass der Dreck der Friedhofsarbeit nicht so gut darauf zu sehen ist. Trotz der schmutzigen Arbeit ist er jedoch sehr auf sein Äußeres bedacht, besonders seine Haare bekommen gesonderte Aufmerksamkeit was Schnitt und Sitz angeht. Dies ist allerdings garnicht so einfach bei dem lockigen Erbe seiner Mutter.

Wenn er bei den Feldern ist hat er meist einen Bogen und einen Köcher voller Pfeile auf dem Rücken.

Er ist schlaksig und hat eine leicht nach vorne gebeugte Körperhaltung, wesentlich viel Kraft ist im ersten Augenblick nicht von ihm zu erwarten.

Das rote Haar kaschiert eine unschöne Narbe mitten auf dem Kopf. Zuletzt musste sein Bruder Ray ihm die Oberlippe nähen als einer seiner unvorhergesehenen Stürze in einem der Familiengräber nicht ganz so glücklich ausfiel.

Er trägt silberne Ohrringe mit kleinen Anhängern in Form von je einem Vogel mit ausgebreiteten Flügeln. Ebenso hat er zwei silberne Armreife an den Handgelenken mit Vogelrelief.

Stammbaum

Cooltext1652931573.png

Vorlage:Show my Pedigree

Gerede und Gedanken

Vorlage:Box

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