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Shin: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich habe großen Respekt vor ihr, mehr, als vor sonst einem lebenden Wesen. Sie ist effizient, klug und vor allem besonnen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass ich sie bewundere, aber viel fehlt nicht. In einem anderen Leben wäre sie vielleicht Schaustellerin geworden und großartig wäre des gewesen. Das sie sich für die größte Bühne von allen begeistert macht es nicht schlechter. Das sie hingegen eine so ausgezeichnete Beamte abgibt hat mich dann doch völlig überrascht. Sie folgt dieser Berufung allerdings für meinen Geschmack allzu eifrig.
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Ich habe großen Respekt vor ihr, mehr, als vor sonst einem lebenden Wesen. Sie ist effizient, klug und vor allem besonnen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass ich sie bewundere, aber viel fehlt nicht. In einem anderen Leben wäre sie vielleicht Schaustellerin geworden und großartig wäre des gewesen. Das sie sich für die größte Bühne von allen begeistert macht es nicht schlechter. Das sie hingegen eine so ausgezeichnete Beamte abgibt hat mich dann doch völlig überrascht. Sie folgt dieser Berufung allerdings für meinen Geschmack allzu eifrig. - Und dann habe ich ausgerechnet in der Löwenwacht für Minuten noch einmal ihr Genie aufblitzen sehen und mich gleich aufs neue in sie verliebt. Unglücklich, vermutlich. Wie beim letzten Mal.
 
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Ein beinahe unbeschriebenes Blatt im Viertel. Obschon das so ist sagt mir die ruhige, verlässliche Art des Tagelöhners, die er zur Schau trägt, zu. Es ist freilich zu hoffen, dass sie echt und nicht aufgesetzt ist. Söldner habe ich schon genug um mich.
 
Ein beinahe unbeschriebenes Blatt im Viertel. Obschon das so ist sagt mir die ruhige, verlässliche Art des Tagelöhners, die er zur Schau trägt, zu. Es ist freilich zu hoffen, dass sie echt und nicht aufgesetzt ist. Söldner habe ich schon genug um mich.
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Sie sagt, dass sie geformt worden ist und dann am Leben hart geworden sei und doch ist sie in meinen Händen wie Ton. Bereitwillig nimmt sie jede Form an, die ich ihr gebe. Ein Schmuckstück ist sie bereits und ein Kunstwerk soll sie werden. - Allerdings '''mein''' Kunstwerk. Da bin ich eigennützig.
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Das mit ihm ist eine seltsame Sache. Eigentlich ist er ein feiner Kerl. - Immer gewesen. Ein Freund, womöglich. Sein einzige Fehler ist, dass er mal mit Sam geschlafen hat. Ich weiß, dass ich ihm das eigentlich nicht durchgehen lassen kann, aber ... Eigentlich ist er ja ein feiner Kerl.
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Vielversprechend in jeder Hinsicht. Aufmerksam, geschickt, gewitzt - und dann auch noch herrlich hinterhältig. Ich gerate richtig ins Schwärmen ...
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Lawin, Lawin, Lawin ... Wo fange ich da an? Er ist nicht wirklich so schleimig, wie er sich manchmal gibt. Gewissermaßen spielt er da ein ähnliches Spiel wie ich. Warum er sich gerade so eine unsympathische Maske aussuchen musste? Wer weiß. - Einen guten Anführer gibt er nun nicht gerade ab, aber einen guten Kumpanen.
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Erst als ich den Edlen Ser Gotmar Ering Seysbald fluchen hörte, da ward mir bewusst, dass wir den Beginn eines neuen Zeitalters erleben. - Ich hatte gerade begonnen, das Einhorn in ihm zu erkennen. Na, was solls ... Als Mensch ist er mir erstens lieber und zweitens benötigen Fabelwesen nur selten jemanden wie mich, um die Drecksarbeit zu erledigen.
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Wir tanzen schon seit bald zwei Jahren auf der selben Bühne, in der selben Stadt. Sie als Vogtin, ich in ihrem Rücken, als Unterstützer in jeder Hinsicht. Dennoch ist unser Verhältnis nie viel mehr als eine Affäre geblieben, in die ich investiere und investiere und investiere. Mir deucht allmählich, dass wohl nie der Zeitpunkt kommen wird, an dem sie sich zu mir bekennen wird. - Nur wie soll sich der ganze Ärger dann eigentlich auszahlen, den ich für sie auf mich nehme?
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Kennengelernt habe ich ihn als Rekruten, später dann als Wachmann. Er hat aufgesehen zu mir. Ein sympathischer Kerl, arbeitsam und pragmatisch und da verstand es sich von selbst, dass ich ihm zugearbeitet habe. Nun, nicht einmal ein Jahr später, hat man ihn zum Ritter geschlagen und noch immer benötigt er meine Zuarbeit. Allerdings behandelt er mich nun eher wie einen Verbrecher, den er nur noch nicht erwischt hat.
 
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Version vom 5. Januar 2017, 19:29 Uhr

Vorlage:Character

Wie er auf den ersten Blick erscheint

Der Mann vor euch mag um die 25 Jahre alt sein, so er denn nicht vor seiner Zeit herangereift ist. Sein Gesicht ist scharf und symmetrisch geschnitten, aber unauffällig und ohne hervorstechendes Merkmal. Weder ist die Nase zu groß noch hat er auffallend schlechte Zähne oder abstehende Ohren. Er ist meist glatt rasiert und das kastanienbraune Haar wird stets in praktischer Kürze gehalten. Wache Augen, die je nach Tageszeit und Stimmungslage einmal eine Nuance heller oder dunkler ausfallen können, sind das auffälligste Merkmal.

Er ist zwar nur mittelgroß, aber die schlanke, sehnige Statur streckt ihn optisch in die Länge. Besonders muskulös ist er nicht. Seine Bewegungen werden stets in Leichtigkeit und sehr beherrscht geführt. Dem Gebaren des Mannes haftet eine unbändige Energie an, die er aber wohl zu kontrollieren weiß und - so die Situation es erfordert - verbergen kann. Geschick und Zielstrebigkeit prägen seinen weich anmutenden Gang, als wäre er stets auf der Pirsch nach Jagdwild.

Wo seine Mimik spärlich ausgeprägt ist, da gestikuliert er umso deutlicher mit den Händen, das gesagte stets effektvoll unterstreichend. Das mag bisweilen aber auch aufgesetzt wirken, denn die Gesten geraten durch ihre Überzeichnung bühnenähnlich, als habe man es nicht etwa mit einem echten Menschen, sondern mit einer gespielten Rolle zu tun.

Wie er sich auf der Straße gibt

Shin ist die Sorte Mensch, die stets mitten auf der Straße geht, den Blick links und rechts wandern lässt und im allgemeinen den Anschein macht, als gehöre das alles ihm. Wenn ihm auf der Mitte der Straße jemand begegnet, dann ist es selten er, der als erster ausweicht. Eine Ausnahme macht er für die Wache, die Kirche und den Adel. Das kontrastiert das eigentlich recht unscheinbare Aussehen deutlich.

Im Gespräch gibt er sich entweder höflich-distanziert und ruhig oder auf eine geradezu kindliche Art und Weise aufgeweckt und neugierig. Nur wenige Menschen erleben ihn in einfacher Weise freundlich und geradlinig.

Er scheint es zu seiner Lebensaufgabe erkoren zu haben, Sprechverbote zu unterwandern und geht mit seinen Worten in kompromissloser Weise geradlinig um. Es macht dabei kaum den Anschein, dass er absichtlich oder gezielt Gefühle verletzen möchte: Viel mehr erscheint es, als mangele es ihm am Gespür dafür, was denn nun wie und in welchem Detailgrad auszudrücken sei, um dem Geschmack der Löwensteiner Bevölkerung gerecht zu werden.

Gossip

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Gedankengänge und Geschichten

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