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Shin: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich habe in den vergangenen zwei Jahren einen sehr großen Teil meines Seins auf sie verwendet. Direkt und Indirekt. Dennoch erstaunt mich selbst, wie schwer es mir immer noch fällt, sie als das zu akzeptieren, was sie eben ist: Ein fliehender Schatten. Niemandem verpflichtet, niemandem treu und unmöglich zu halten.
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Es sind nun drei Jahre geworden und wieder einmal hat sich vieles zwischen uns geändert. Manches zum schlechten, aber das meiste zum guten, würde ich sagen. Im Grunde ist alles da, was ein Mann sich wünschen kann: Vertrauen, Vertrautheit und tiefste Hingabe. Ich bin sogar zu dem Schluss gelangt, dass sie an Frauen alles ist, was ich in diesem Leben noch benötigen werde. Eigentlich müsste ich glücklich sein.
 
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Ich habe großen Respekt vor ihr, mehr, als vor sonst einem lebenden Wesen. Sie ist effizient, klug und vor allem besonnen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass ich sie bewundere, aber viel fehlt nicht. In einem anderen Leben wäre sie vielleicht Schaustellerin geworden und großartig wäre des gewesen. Das sie sich für die größte Bühne von allen begeistert macht es nicht schlechter.
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Ich habe großen Respekt vor ihr, mehr, als vor sonst einem lebenden Wesen. Sie ist effizient, klug und vor allem besonnen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass ich sie bewundere, aber viel fehlt nicht. In einem anderen Leben wäre sie vielleicht Schaustellerin geworden und großartig wäre des gewesen. Das sie sich für die größte Bühne von allen begeistert macht es nicht schlechter. Das sie hingegen eine so ausgezeichnete Beamte abgibt hat mich dann doch völlig überrascht.
 
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Er hat mir jüngst erklärt, er wolle mich töten, weil ich eine Gefahr für Sam und den Bund darstelle und er nicht dulden könne, dass ich mich einschleiche. Auf die Idee, mich um Abstand zu bitten, ist er indes noch gar nicht gekommen. Ich mag vielleicht nicht der sympathischste Mensch in Servano sein, aber was lässt ihn eigentlich glauben, man könne mit mir nicht reden? Vermutlich geht es mehr um mein Verhältnis zu Sam.
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Er ist auf und davon. Gut so, denn nach dem, was er mit Sam angestellt hat, würde ich Dinge mit ihm tun, die mich an den Galgen bringen, wenn er mir jemals wieder begegnet. Er hat seine Spuren auf ihr hinterlassen.
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Irgendjemand hat ihm irgendwann einmal zugetragen, ich wolle angeblich den Bund der Wachenden Schwerter vernichten. Und zwar, indem ich vor bald zwei Jahren angeblich einmal einer Vereinigung angehört hätte, die dem Bund feindlich gesonnen war. - Und bei deren Zerstörung ich sogar nachweislich eine Rolle gespielt habe. Kommt das nur mir etwas fadenscheinig vor? Vermutlich geht es mehr um sein erfolgloses Werben um Lyanna. Mit Schuldigem sieht die Welt gleich viel freundlicher aus.
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Version vom 5. Oktober 2015, 12:11 Uhr

Vorlage:Character

Wie er auf den ersten Blick erscheint

Der Mann vor euch mag um die 25 Jahre alt sein, so er denn nicht vor seiner Zeit herangereift ist. Sein Gesicht ist scharf und symmetrisch geschnitten, aber unauffällig und ohne hervorstechendes Merkmal. Weder ist die Nase zu groß noch hat er auffallend schlechte Zähne oder abstehende Ohren. Er ist meist glatt rasiert und das kastanienbraune Haar wird stets in praktischer Kürze gehalten. Wache Augen, die je nach Tageszeit und Stimmungslage einmal eine Nuance heller oder dunkler ausfallen können, sind das auffälligste Merkmal.

Er ist zwar nur mittelgroß, aber die schlanke, sehnige Statur streckt ihn optisch in die Länge. Besonders muskulös ist er nicht. Seine Bewegungen werden stets in Leichtigkeit und sehr beherrscht geführt. Dem Gebaren des Mannes haftet eine unbändige Energie an, die er aber wohl zu kontrollieren weiß und - so die Situation es erfordert - verbergen kann. Geschick und Zielstrebigkeit prägen seinen weich anmutenden Gang, als wäre er stets auf der Pirsch nach Jagdwild.

Wo seine Mimik spärlich ausgeprägt ist, da gestikuliert er umso deutlicher mit den Händen, das gesagte stets effektvoll unterstreichend. Das mag bisweilen aber auch aufgesetzt wirken, denn die Gesten geraten durch ihre Überzeichnung bühnenähnlich, als habe man es nicht etwa mit einem echten Menschen, sondern mit einer gespielten Rolle zu tun.

Wie er sich auf der Straße gibt

Shin ist die Sorte Mensch, die stets mitten auf der Straße geht, den Blick links und rechts wandern lässt und im allgemeinen den Anschein macht, als gehöre das alles ihm. Wenn ihm auf der Mitte der Straße jemand begegnet, dann ist es selten er, der als erster ausweicht. Eine Ausnahme macht er für die Wache, die Kirche und den Adel. Das kontrastiert das eigentlich recht unscheinbare Aussehen deutlich.

Im Gespräch gibt er sich entweder höflich-distanziert und ruhig oder auf eine geradezu kindliche Art und Weise aufgeweckt und neugierig. Nur wenige Menschen erleben ihn in einfacher Weise freundlich und geradlinig.

Er scheint es zu seiner Lebensaufgabe erkoren zu haben, Sprechverbote zu unterwandern und geht mit seinen Worten in kompromissloser Weise geradlinig um. Es macht dabei kaum den Anschein, dass er absichtlich oder gezielt Gefühle verletzen möchte: Viel mehr erscheint es, als mangele es ihm am Gespür dafür, was denn nun wie und in welchem Detailgrad auszudrücken sei, um dem Geschmack der Löwensteiner Bevölkerung gerecht zu werden.

Gossip

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Gedankengänge und Geschichten

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