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Shin: Unterschied zwischen den Versionen

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Es sind nun drei Jahre geworden und wieder einmal hat sich vieles zwischen uns geändert. Manches zum schlechten, aber das meiste zum guten, würde ich sagen. Im Grunde ist alles da, was ein Mann sich wünschen kann: Vertrauen, Vertrautheit und tiefste Hingabe. Ich bin sogar zu dem Schluss gelangt, dass sie an Frauen alles ist, was ich in diesem Leben noch benötigen werde. Eigentlich müsste ich glücklich sein.
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Welche Bedeutung hat schon Zeit, wenn die Welt in stetem Wandel ist? Wenn das Gestern unberechenbar wird, wenn das Morgen nicht abzusehen ist, dann spielt sie keine Rolle mehr, dann lebst du gleichsam in einer ewigen Gegenwart. Im Bezug auf Sam bedeutet das, das ich endlich gelernt habe, sie in ihrem Chaos und in ihrer Unbeständigkeit zu genießen. Ich genieße sie, indem ich ihre Wandelbarkeit dazu nutze, sie zu packen und genau dorthin zu führen, wo ich sie haben will. Und sie folgt mir nicht nur: Sie folgt mir mit einem Lächeln auf den Zügen und einem Liebesschwur auf den Lippen.
 
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Ich habe großen Respekt vor ihr, mehr, als vor sonst einem lebenden Wesen. Sie ist effizient, klug und vor allem besonnen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass ich sie bewundere, aber viel fehlt nicht. In einem anderen Leben wäre sie vielleicht Schaustellerin geworden und großartig wäre des gewesen. Das sie sich für die größte Bühne von allen begeistert macht es nicht schlechter. Das sie hingegen eine so ausgezeichnete Beamte abgibt hat mich dann doch völlig überrascht.
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Ich habe großen Respekt vor ihr, mehr, als vor sonst einem lebenden Wesen. Sie ist effizient, klug und vor allem besonnen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass ich sie bewundere, aber viel fehlt nicht. In einem anderen Leben wäre sie vielleicht Schaustellerin geworden und großartig wäre des gewesen. Das sie sich für die größte Bühne von allen begeistert macht es nicht schlechter. Das sie hingegen eine so ausgezeichnete Beamte abgibt hat mich dann doch völlig überrascht. Sie folgt dieser Berufung allerdings für meinen Geschmack allzu eifrig.
 
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Lix erinnert mich an eine Taube. So eine schmutzige, kleine Taube, wie man sie überall in der Stadt sieht. Sie pickt vom Pflaster, was sie zum Leben braucht und hat sonst nicht viel. Und weil niemand sich ihrer annimmt und niemand sie beschützt tue ich das eben. Jeder braucht einen Beschützer, oder?
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Lix erinnert mich an eine Taube. So eine schmutzige, kleine Taube, wie man sie überall in der Stadt sieht. Sie pickt vom Pflaster, was sie zum Leben braucht und hat sonst nicht viel. Und weil niemand sich ihrer annimmt und niemand sie beschützt tue ich das eben.
 
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Das Leben des Knaben ist am Ende, bevor es überhaupt angefangen hat. Er ruiniert sich selbst mit Laudanum und wird bald vermutlich nur noch zum betteln taugen. - Schade, eigentlich. Weder an Loyalität noch an Geschick hat es ihm je gemangelt, nur eben an der Disziplin, auch etwas daraus zu machen.
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Schausteller ist er nun also geworden. Vermutlich ist er da besser aufgehoben als bei uns. Er konnte sich in unser Gefüge nie so recht einfügen
 
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Kat ist nicht mehr da. Sie allerdings auch nicht. Ihr neues Betätigungsfeld scheint der Rabenkreis zu sein, womit sie sich außerhalb meiner Interessenssphären bewegt. Vielleicht besser so.
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Sie hat sich angeblich in eine blutrote Wolke Wohlgefallen verwandelt. Aufgrund eines neuerlichen Höhenfluges. Da ist es doch ein Glück, dass wir sie rechtzeitig los geworden sind.
 
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Version vom 17. Dezember 2015, 17:13 Uhr

Vorlage:Character

Wie er auf den ersten Blick erscheint

Der Mann vor euch mag um die 25 Jahre alt sein, so er denn nicht vor seiner Zeit herangereift ist. Sein Gesicht ist scharf und symmetrisch geschnitten, aber unauffällig und ohne hervorstechendes Merkmal. Weder ist die Nase zu groß noch hat er auffallend schlechte Zähne oder abstehende Ohren. Er ist meist glatt rasiert und das kastanienbraune Haar wird stets in praktischer Kürze gehalten. Wache Augen, die je nach Tageszeit und Stimmungslage einmal eine Nuance heller oder dunkler ausfallen können, sind das auffälligste Merkmal.

Er ist zwar nur mittelgroß, aber die schlanke, sehnige Statur streckt ihn optisch in die Länge. Besonders muskulös ist er nicht. Seine Bewegungen werden stets in Leichtigkeit und sehr beherrscht geführt. Dem Gebaren des Mannes haftet eine unbändige Energie an, die er aber wohl zu kontrollieren weiß und - so die Situation es erfordert - verbergen kann. Geschick und Zielstrebigkeit prägen seinen weich anmutenden Gang, als wäre er stets auf der Pirsch nach Jagdwild.

Wo seine Mimik spärlich ausgeprägt ist, da gestikuliert er umso deutlicher mit den Händen, das gesagte stets effektvoll unterstreichend. Das mag bisweilen aber auch aufgesetzt wirken, denn die Gesten geraten durch ihre Überzeichnung bühnenähnlich, als habe man es nicht etwa mit einem echten Menschen, sondern mit einer gespielten Rolle zu tun.

Wie er sich auf der Straße gibt

Shin ist die Sorte Mensch, die stets mitten auf der Straße geht, den Blick links und rechts wandern lässt und im allgemeinen den Anschein macht, als gehöre das alles ihm. Wenn ihm auf der Mitte der Straße jemand begegnet, dann ist es selten er, der als erster ausweicht. Eine Ausnahme macht er für die Wache, die Kirche und den Adel. Das kontrastiert das eigentlich recht unscheinbare Aussehen deutlich.

Im Gespräch gibt er sich entweder höflich-distanziert und ruhig oder auf eine geradezu kindliche Art und Weise aufgeweckt und neugierig. Nur wenige Menschen erleben ihn in einfacher Weise freundlich und geradlinig.

Er scheint es zu seiner Lebensaufgabe erkoren zu haben, Sprechverbote zu unterwandern und geht mit seinen Worten in kompromissloser Weise geradlinig um. Es macht dabei kaum den Anschein, dass er absichtlich oder gezielt Gefühle verletzen möchte: Viel mehr erscheint es, als mangele es ihm am Gespür dafür, was denn nun wie und in welchem Detailgrad auszudrücken sei, um dem Geschmack der Löwensteiner Bevölkerung gerecht zu werden.

Gossip

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Gedankengänge und Geschichten

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