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Sophie Mia Kylli: Unterschied zwischen den Versionen
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==Auftreten== | ==Auftreten== | ||
Sophie bietet eine unauffällige und unaufdringliche Erscheinung. Ihr in sich gekehrtes Wesen tritt bereits bei den ersten Blicken hervor. Während man sie beobachtet wird man nämlich zu oft feststellen, dass der Blick der grauen Augen nur zu oft abschweift oder gedankenverloren den Bodenkontakt, oder weite Ferne sucht. Emotionen auf ihren Zügen scheinen nur subtil, aber umso authentischer. Ihr Auftreten zusammen mit der Blässe erwecken doch den Eindruck es mit einer Frau zu tun zu haben, die nur in dezenten Dosen Menschenkontakt sucht. | Sophie bietet eine unauffällige und unaufdringliche Erscheinung. Ihr in sich gekehrtes Wesen tritt bereits bei den ersten Blicken hervor. Während man sie beobachtet wird man nämlich zu oft feststellen, dass der Blick der grauen Augen nur zu oft abschweift oder gedankenverloren den Bodenkontakt, oder weite Ferne sucht. Emotionen auf ihren Zügen scheinen nur subtil, aber umso authentischer. Ihr Auftreten zusammen mit der Blässe erwecken doch den Eindruck es mit einer Frau zu tun zu haben, die nur in dezenten Dosen Menschenkontakt sucht. | ||
Die grauen Augen, deren Blick oft gedankenvoll und ziellos durch Welt wandert, mögen von schweren Lidern beschattet sein. | Die grauen Augen, deren Blick oft gedankenvoll und ziellos durch Welt wandert, mögen von schweren Lidern beschattet sein. | ||
<br> Sie scheint von eher zierlicher Statur zu sein, auch wenn man wohl nicht ausnahmslos von dürr reden würde. Ihre Kleidung zielt nicht unbedingt darauf ihre weiblichen Rundungen zu betonen - sie bezeugen deren Vorhandensein. Lediglich die Hüften finden an der Art wie sie ihre Kleider trägt Betonung und verleihen zumindest ihrer Silhouette einen Hauch von Eleganz.<br> | <br> Sie scheint von eher zierlicher Statur zu sein, auch wenn man wohl nicht ausnahmslos von dürr reden würde. Ihre Kleidung zielt nicht unbedingt darauf ihre weiblichen Rundungen zu betonen - sie bezeugen deren Vorhandensein. Lediglich die Hüften finden an der Art wie sie ihre Kleider trägt Betonung und verleihen zumindest ihrer Silhouette einen Hauch von Eleganz.<br> | ||
| − | Trifft man sie auf der Straße mag man auch hier den schlichten Anschein von Unscheinbarkeit bekommen - vollkommener Unscheinbarkeit. Kein verstohlenes Lächeln zeigt sich auf ihren Zügen. Kerzengerade Haltung, aber mit meist gesenktem Blick schreitet sie stets in kleinen, sorgsamen Schritten durch die Straßen, ihre Kleidung wirkt meist nie allzu kostbar oder verschnörkelt - | + | Trifft man sie auf der Straße mag man auch hier den schlichten Anschein von Unscheinbarkeit bekommen - vollkommener Unscheinbarkeit. Kein verstohlenes Lächeln zeigt sich auf ihren Zügen. Kerzengerade Haltung, aber mit meist gesenktem Blick schreitet sie stets in kleinen, sorgsamen Schritten durch die Straßen, ihre Kleidung wirkt meist nie allzu kostbar oder verschnörkelt - schlicht und oft einfarbig gehalten ist auch diese ein Ausdruck eines eher in sich gekehrten Wesens, das nicht zu viel Wert darauf legt mit Äußerlichkeiten zu beeindrucken. |
| + | Die Ruhe die sie ausstrahlt mag den jungen Jahren etwas zum Trotz nicht gekünstelt oder aufgesetzt wirken. Man kriegt den Eindruck es handele sich weniger um eine steinerne Fassade der Reserviertheit, als um eine bewegliche Grenze, welche ihrem Gebahren den Anschein von Authentizität verleiht. | ||
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Kalte, entbehrungsreiche Winter. Große nur schwer bestellbare Tundra. Bestien in dunklen, schneeverhangenen Wäldern. Das Leben dort oben muss hart sein und einen ganz besonderen Menschenschlag hervorbringen. Ich glaube ich würde nach zwei Tag dort erfrieren. Oder verhungern. Oder... Halt. Verzeiht. Das ist genug." | Kalte, entbehrungsreiche Winter. Große nur schwer bestellbare Tundra. Bestien in dunklen, schneeverhangenen Wäldern. Das Leben dort oben muss hart sein und einen ganz besonderen Menschenschlag hervorbringen. Ich glaube ich würde nach zwei Tag dort erfrieren. Oder verhungern. Oder... Halt. Verzeiht. Das ist genug." | ||
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| + | Eine Stadt der Irrwege. Nein, es ist nicht als könne man sich wirklich in ihr verlaufen... aber man kann sich selbst darin verlieren. Die Menschen helfen einem dabei sich selbst zu verlieren und sind dabei verzweifelt auf der Suche - nach sich selbst - und suchen am falschen Ort. | ||
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==In den Köpfen Anderer== | ==In den Köpfen Anderer== | ||
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 10:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Auftreten
Sophie bietet eine unauffällige und unaufdringliche Erscheinung. Ihr in sich gekehrtes Wesen tritt bereits bei den ersten Blicken hervor. Während man sie beobachtet wird man nämlich zu oft feststellen, dass der Blick der grauen Augen nur zu oft abschweift oder gedankenverloren den Bodenkontakt, oder weite Ferne sucht. Emotionen auf ihren Zügen scheinen nur subtil, aber umso authentischer. Ihr Auftreten zusammen mit der Blässe erwecken doch den Eindruck es mit einer Frau zu tun zu haben, die nur in dezenten Dosen Menschenkontakt sucht.
Die grauen Augen, deren Blick oft gedankenvoll und ziellos durch Welt wandert, mögen von schweren Lidern beschattet sein.
Sie scheint von eher zierlicher Statur zu sein, auch wenn man wohl nicht ausnahmslos von dürr reden würde. Ihre Kleidung zielt nicht unbedingt darauf ihre weiblichen Rundungen zu betonen - sie bezeugen deren Vorhandensein. Lediglich die Hüften finden an der Art wie sie ihre Kleider trägt Betonung und verleihen zumindest ihrer Silhouette einen Hauch von Eleganz.
Trifft man sie auf der Straße mag man auch hier den schlichten Anschein von Unscheinbarkeit bekommen - vollkommener Unscheinbarkeit. Kein verstohlenes Lächeln zeigt sich auf ihren Zügen. Kerzengerade Haltung, aber mit meist gesenktem Blick schreitet sie stets in kleinen, sorgsamen Schritten durch die Straßen, ihre Kleidung wirkt meist nie allzu kostbar oder verschnörkelt - schlicht und oft einfarbig gehalten ist auch diese ein Ausdruck eines eher in sich gekehrten Wesens, das nicht zu viel Wert darauf legt mit Äußerlichkeiten zu beeindrucken.
Die Ruhe die sie ausstrahlt mag den jungen Jahren etwas zum Trotz nicht gekünstelt oder aufgesetzt wirken. Man kriegt den Eindruck es handele sich weniger um eine steinerne Fassade der Reserviertheit, als um eine bewegliche Grenze, welche ihrem Gebahren den Anschein von Authentizität verleiht.
