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Stadtwache Löwenstein/Organisation

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Organisation

Kastellan

Der Kastellan wird vom Königshof eingesetzt und dient als Oberkommandierender der Stadtwache. Traditionell ist der Kastellan ein Ritter der bereits in der Stadtwache oder Burgwache gedient hat. Er vertritt die Stadtwache vor dem König und dem Adel des Reichs, fungiert als Sprachrohr zwischen den Bedürfnissen der Stadtwache und den Anforderungen des königlichen Hofs und hat letzten Endes auch die Pflicht die Stadtwache als ganzes zu überwachen. Es ist sowohl Recht als auch Pflicht des Kastellans die Strategie der Stadtwache festzulegen, so bestimmt er die Einsatzgebiete, die damit einhergehenden Aufträge und Ziele der Stadtwache. Derzeit hat Ser Darius Savaen von Löwenstein dieses Amt inne, jedoch ist diese Konstellation mehr eine Notlösung um den Umständen des sogenannten Blutkonklaves zu begegnen, eine Ernennung durch den König steht somit noch aus. Der Kastellan hat keinen designierten Stellvertreter. Der Kastellan trägt entweder die Farben seines Hauses oder eine Uniform der Stadtwache, die Schärpe ist dabei stets in den Farben seines Hauses gehalten. Die Anrede des Kastellans ist stets sein Adelstitel.


Hauptmann

Der Hauptmann ist der ranghöchste Stadtwächter und somit Kommandant der Stadtwache. Während der Hauptmann in früheren Tagen oft von den Offizieren aus den eigenen Reihen erwählt wurde, hat man in heutiger Zeit mit dieser Tradition gebrochen. So kam es zu einigen Ernennungen durch den Vogt von Löwenstein, die jeweiligen Hauptmänner waren indes zuvor meist keine Offiziere sondern wurden direkt aus den Reihen der Wachleute ernannt. Aus den ehemaligen Hauptleuten wurden bisher einige treue Ritter rekrutiert und somit ist es nicht verwunderlich, dass der Kastellan häufig der ehemalige Hauptmann der Stadtwache war.

Dem Hauptmann obliegt die direkte Führung der Stadtwache auf dem Felde und im Alltag. So werden die Einteilungen für die Wachen, die Ausgabe des Solds, der Ausrüstung, der Vorräte sowie deren Beschaffung von ihm organisiert. Darüber hinaus sorgt er sich um die Rekrutierung und Ausbildung des Nachwuchses. Der Hauptmann trägt über seiner Uniform eine rote Schärpe samt Löwenfibel. Die förmliche Anrede eines Hauptmanns lautet: Ehrenwerter Hauptmann der Löwensteiner Stadtwache


Leutnant

Ein Leutnant ist ein ranghoher Offizier der Stadtwache. Der Oberleutnant ist der designierte Stellvertreter des Hauptmanns, wird aus den Reihen der Wachleute ernannt und übernimmt mehr oder minder die gleichen Aufgaben. Der Leutnant trägt über seiner Uniform eine blaue Schärpe samt Löwenfibel. Die förmliche Anrede eines Offiziers lautet: Ehrenwerter (Ober-)Leutnant der Löwensteiner Stadtwache


Wachmann

Die Wachleute sind Berufssoldaten und bilden den harten Kern der Streitkräfte der Stadtwache, mittelmäßige Besoldung, hartes Training, Wachaufgaben und teils selbstmörderische Missionen und Aufgaben führen gerne zu einer gemischten Kampfmoral unter den Wächtern. Man sollte sich jedoch nicht täuschen lassen, die Wächter haben durch den ständigen Kampf gegen Feinde im inneren wie äußerem stetig an Erfahrung hinzugewonnen und sind durchaus motiviert und in der Lage aufkommende Bedrohungen, wirkungsvoll, zu bekämpfen. Besonderen Wert erfährt hierbei das kameradschaftliche Verhältnis das sich wie ein Strang von den jüngsten bis zu den ältesten Wächtern zieht. Die Wachleute unterscheiden sich in Ausrüstung und Verwendung, so dienen sowohl Heiler der weißen Hand als auch Hermetiker der Akademie, wobei diese eher in der Minderzahl sind. So sind die meisten Stadtwächter mit Spießen, Hellebarden und Schwertern bewaffnet, gerüstet in schweren Rüstungen repräsentieren sie die militärische Schlagkraft Löwensteins. Die Wächter tragen eine purpurne Uniform mit einer gelben Schärpe und eine vergoldeten Löwenfibel.


Rekrut

Jeder fängt mal klein an, so auch die Rekruten der Stadtwache, sie müssen sich vor sich selbst und ihren Kameraden und Vorgesetzten beweisen, das sie es Wert und fähig sind, in die Reihen der Wachen aufgenommen zu werden. Der Großteil der Rekruten besteht aus freien Bewohnern Löwensteins und Südwalds. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich das sich auch Bürger verpflichten lassen um den Weg des Berufssoldaten einzuschlagen. Die Rekruten tragen eine purpurne Uniform mit grüner Schärpe ohne Löwenfibel.


Bürgerwehr

Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen und so ist es nicht verwunderlich, dass viele Bürger Löwensteins immer häufiger zu den Waffen greifen um ihre Heimat zu verteidigen. Traditionell ausgerüstet mit Armbrüsten und leichten Rüstungen halten die Bürger den Wächtern den Rücken im Gefecht frei. Diejenigen mit Kampferfahrung greifen jedoch auch gerne zum Schwert, schwerer Rüstung und schließen sich den schwer bewaffneten Wächtern an. Die Löwensteiner Bevölkerung kennt keine Grenzen in ihrer Vielfältigkeit und so tut es auch nicht die Bürgerwehr. Die Eigenart der Bürgerwehr besteht darin, dass sie sich ausschließlich aus den Bürgern Löwensteins rekrutiert, somit wird es mehr als Recht denn als Pflicht verstanden, unter dem goldenen Löwen in den Kampf zu ziehen. Freien und Leibeigenen ist somit dieses Recht untersagt. Sie müssen den Weg über eine Verpflichtung als Rekrut nehmen. Die Bürgerwehren ordnen sich für die Dauer des Einsatzes den Offizieren der Stadtwache unter die ihre Fähigkeiten feststellen und deren Verwendung bestimmen. Die Milizionäre tragen eine purpurne Montur nach freier Auswahl ohne Schärpe oder Löwenfibel. Die Anrede eines Milizionärs ist stets sein bürgerlicher Name und Titel

Mitglieder

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Offiziere

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Wachmannschaft

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Rekruten

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Bürgerwehr

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