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Tamujin: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Geboren unter lautem Chorgeheule von Wölfen wurde ihm Artio, die große Wölfin, als Schicksalsgöttin und stätige Begleiterin in seinem Leben vorausgesagt. Sobald er laufen konnte, wurde mit der stammesüblichen Ausbildung begonnen. Er lernte das reiten auf einem ausgewachsenen Pferd, sowie den Nahkampf mit dem Säbel, als auch den Umgang mit dem Bogen. Auch zu Pferde. | ||
| + | Als die große Krise ausbrach, das Land nur noch spärlich Nahrung für das Vieh hergab und die Flüsse sich nicht mehr rechtzeitig füllten, schloss der Stamm einen Bündnispakt mit dem Stamm der donnernden Hufen. Sie wurden in Ruhe gelassen, mussten aber bei Plünderungen und angriffen auf andere Stämme stets an der Seite der donnernden Hufen kämpfen. Ihre Haupteinnahmequelle, neben dem Plündern anderer kleinerer Stämme, waren die Überfälle auf amhranische Karawanen, die aus der Hafenstadt Chucai in die Jurenhauptstadt Ugedai unterwegs waren um dort dem Stamm der heulenden Wölfe zu handeln. | ||
| + | Eine lange Zeit ging es gut mit den Überfällen, bis die Amhraner um Schutz durch die heulenden Wölfe vor den Plünderern baten. Diese gewährten den Schutz, zur Überraschung der Angreifer. Sie rechneten nicht mit Schutz und wurden deshalb überrascht und versagten kläglich bei dem Überfall. | ||
| + | Entgegen des Abkommens wurde dem Stamm des weißen Falken keine Hilfe geleistet und wurden so von den heulenden Wölfen niedergestreckt. ... | ||
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| + | Nach einer aussichtlosen Schlacht wurde Tamujin schwer verletzt von amhranischen Einwanderern in die Hafenstadt Chucai gebracht und vor dem Tode bewahrt. Die netten Leute pflegten seine Wunden und verhalfen ihm wieder zu neuen Kräften. Mit einer handvoll amhranischer Währung, einer neuen Ausrüstung und dem Geschenk des Lebens, schickten sie ihn mit der etwa zwei Wöchigen Schiffsfahrt nach Amhran. Er musste nicht lange durch das Land reisen bis ihn die große Wölfin an einen neuen Weg zeigte: Die Grauwölfe. | ||
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| + | Tamujin träumt davon, eines Tages, mit einer Armee hinter ihm, wieder nach Juretai zurück zu kehren und alle Stämme unter seinem Banner zu vereinen. Das jurische Volk, nach dem Vorbild der amhranischen Gesellschaft neu zu formen und mit Hilfe ihrer eigenen stählernen Waffen eines Tages das Jurenland zu erweitern und in Amhran mit der größen Armee einzufallen, die jemals existiert hat. | ||
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Version vom 16. Oktober 2017, 01:54 Uhr
Die Ankunft im Amhran
Nach einer aussichtlosen Schlacht wurde Tamujin schwer verletzt von amhranischen Einwanderern in die Hafenstadt Chucai gebracht und vor dem Tode bewahrt. Die netten Leute pflegten seine Wunden und verhalfen ihm wieder zu neuen Kräften. Mit einer handvoll amhranischer Währung, einer neuen Ausrüstung und dem Geschenk des Lebens, schickten sie ihn mit der etwa zwei Wöchigen Schiffsfahrt nach Amhran. Er musste nicht lange durch das Land reisen bis ihn die große Wölfin an einen neuen Weg zeigte: Die Grauwölfe.
