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Teranas

Aus ArxWiki
Version vom 26. Juni 2014, 15:09 Uhr von Overlord (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Character |STATUS=aktiv |NAME=Teranas |ALIAS=klaue |CONFESSION=Anderes |BIRTHYEAR=1372 |BIRTHPLACE=Candaria |SEX=männlich |HAIRCOLOR=Blond |EYECOLOR=Dunkelb…“)

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Herkunft

Über Teranas Herkunft und Leben ist nur wenig bekannt. Das wenige was wiederrum Bekannt ist, ist meist Lückenhaft und auch nirgends belegt da er selbst, selten bis garkeine anspielungen auf seine Herkunft macht und es auch keine Einträge in irgendwelchen Geburtsregistern über ihn gibt.

Fakt ist das er wahrscheinlich der Bastard irgend eines Candarischen Offiziers ist. Geboren in einem Herrlager in Sevarno. Sein Vater hatte offensichtlich eine größere Bindung zu seinem Sohn als andere Väter mit ihren Bastarden und unterrichtete den jungen in den Grundlagen des lesen und schreibens und der Kriegskunst (Seine Schrift ist nach all den jahren immer noch schwer zu entziffern). Mit 14 Jahren war Teranas praktisch auf sich allein gestellt, da König Lithas entgültig alle Streitkräfte(seinen Vater inbegriffen) einschiffte und sich zu seinem Feldzug aufmachte.

Leben

Vorerst ziellos in Löwenstein gestrandet lernte der junge die welt auf die harte weise kennen. Er bettelte, stahl und kämpfte ums nackte überleben. Mit 16 Jahren wurde er von einer kleinen Söldnerkompanie aufgegriffen in der er freiwillig/unfreiwillig seinen Dienst verrichtete bis man ihm gestattete zu kämpfen. Schon bald danach wurde die gesammte Kompanie in einem Hinterhalt von Geächteten aufgerieben und praktisch bis auf den letzten Mann dezimiert. Wie Teranas das überlebte ist unklar, jedenfalls hat ihn das ereignis nachträglich geprägt.

Ab diesem Punkt gibt es wieder nur wenige Informationen. Was jedoch als sicher gilt: Das er die folgenden 12 Jahre auf fast allen Schlachtfeldern Amhrans gekämpft hat. Dabei ist er von einem Herrn zum anderen gewechselt als Söldner, Wache oder Einberufener, hat aber stehts aufseiten der Königstreuen gestanden. Wie er als einer der wenigen soviele Gefechte überleben konnte ist fragwürdig, doch sicher ist das er eine Fähigkeit zum Überleben entwickelt hat. Meist schien es einfach Glück im Unglück zu sein wie die unzähligen Narben bezeugen.

Heute

Jetzt, 14 Jahre nachdem er auf sich allein gestellt war, hat sich aus dem Bastard ein abgebrühter Veteran entwickelt. In der Lage fast jede Waffe zu führen, mit einem Gespür für Ärger. Gebranntmarkt von Krieg, Kirche und Zauberei, ist er eigentlich durch nichts mehr zu schocken. Mag er nicht der beste Krieger auf dem Schlachtfeld sein, ist er jedoch mit Sicherheit einer der diszipliniertesten Soldaten. Im Kampf gleicht er mit seiner Rüstung und seinem Schild, einer Wand aus Stahl, Holz und Fleisch, stehts beherrscht und berechnend. Mögen ihn manche mit seinem zurückhaltenem Kampfstil einen Feigling nennen, am Ende scheint es für ihn nur wichtig zu sein Lebend, das Schlachtfeld zu verlassen.

Gemüt

Er macht den Eindruck eines mürrischen, stehts übel gelaunten Rohlings. Weder scheint er viel darauf zu geben wieviele Feinde er sich mit seinem verhalten macht, noch scheint er viel gesellschaft zu schätzen besonders was Weibliche "gesellschaft" angeht (angeblich gab es mal einen aufbrausenden zwischenfall in einem Bordell in Ravinsthal).

Trotz alldem scheint auch er in der Lage zu sein guter ja sogar bis bester Laune zu sein. In diesen seltenen Fällen ist er vermutlich:

In einer Taverne für die "schlechte" Gesellschaft (beim trinken). Unter anderen Soldaten (am besten beim trinken). Oder wenn er grade Rekruten mit Eiserner Hand im Kampf Ausbildet (nicht beim trinken).

In den fällen kann er ja sogar herzlich sein (der Anblick kann auf einige Menschen verstörend wirken).

Kleidung/Auftreten

Metall, viel Metall das ist definitiv der Grundsatz dieses Mannes. Man könnte fast meinen er ist paranoid. Egal zu welcher Tageszeit und sogar im Bett scheint er sich eingepackt in Stahl wohl zu fühlen. Das einzige was sich an seiner Kleidung ändert sind die wappenröcke oder Mäntel in verschiedenen Farben. Er bevorzugt lange und offene Reisemäntel in der sich ein kleinerer Mann ohne probleme verstecken könnte. Eines haben jedoch alle haben alle seine Monturen gemeinsam: alle mit Kapuze, warum kann keiner sagen, vermutlich nichtmal Teranas selbst, vielleicht versucht er sein Gesicht zu verbergen? Das letzte auffällige Merkmal ist das er stehts den gleichen Geruch verströmt: er riecht nach Schweiß und Feuer, es durchdringt seine Kleidung und die luft die ihn umgibt.

Was er denkt

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