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Theodora Segenreich

Aus ArxWiki
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Vorlage:Character

  Aussehen

Theodora ist von hagerer Statur. Auch wenn sie eindeutig weiblich ist, weder in Auftreten noch Aussehen sehr burschikos, so sind Hüften, Oberweite und ihre allgemeine Rundung nicht sehr auslandend, für Männer wohl auch nicht zu sehr einladend.

  Auftreten

Ihre langen, bleichen Glieder, die tiefe Stimme, ein Lächeln, das nur selten auf die trockenen Lippen fällt und die hohen Wangenknochen bestimmen ihre Rolle nun nicht gerade zur jovialen Bauersfrau. Es ist offensichtlich, dass Theodora recht gescheit wirkt, auch wenn in ihre Sätze ein leichter Silendiler Dialekt fällt. Manche mögen sie direkt als eine Frau, geschickt in Schrift und Wort erkennen, andere sehen in den zahlreichen Beutelchen ein Zeichen auf eine Gelehrte und die wenigsten sehen sie sicher mit einem Messer hantieren und gehen demnach eher von einer Heilkundingen, als einer Fleischerin aus.

Gerade symphatisch wirkt die reife Frau nicht, es sei denn, sie schafft es dann doch mal zu lächeln. Doch hat sie wohl einiges schon zu Augen bekommen und man muss sie dann immer wieder aufs Neue beeindrucken um etwas wie Wärme und Herzensgüte aus dem Weib zu kriegen.

  Gerüchte und Wissen

Theodora tauchte einfach auf und war dann plötzlich in den Bibliotheken und zuletzt in Candaria gesehen. Sie scheint schon sehr vertieft in die Dinge, die sie ihr Studium nennt und nur wenige wissen um ihr Können in Diplomatie oder ihren Erfahrungen in der Heilkunde. Wer mit ihr spricht, bemerkt das Interesse, dass sie in viele Dinge legt. Gerade Politik scheint sie ebenso einzunehmen, wie das Recht, die Wissenschaften und zuweilen auch der Glauben.

In der Kirche in Löwenstein hat man die Frau, die keiner so recht kannte, oft vor dem Altar im stillen, oft traurig wirkenden Gebet erblickt. Die Universität und ihre Bibliothek ist so manches Mal von ihr in der ihr eigenen, stillen und unaufdringlichen Art durchforstet worden und von den Händlern kennen vor allem jene sie, die ihr ständig Tinte oder irgendwelche Pergamente verkaufen müssen.

Lediglich jene, die aus Silendir stammen mögen schon gehört haben, dass der Name Segenreich kein unbekannter ist. Dem Namen gerecht, hatte diese Familie einst so manches Mitglied und mehr noch, war vor allem der Kirche Mithras treu ergeben. Theodoras Vater Leonard war ein engagierter und gefragter Notar und Schriftgelehrter und hatte Zeit seines Lebens ausgesorgt.

In der Kirche Mithras in Löwenstein gibt es zudem sicher noch irgendwo Einträge zu einem Brentios Segenreich. Er war vor vielen Jahren als Novize dort aufgewachsen, ging schließlich geweiht nach Silendir zurück und man weiß, dass er sich den Hierokraten angeschlossen hat. Offenkundig der Zwillingsbruder der Frau, denn selbst das Geburtsdatum ist neben den Eltern das gleiche.