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Valentina Dämmerstein

Aus ArxWiki
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Erscheinungsbild

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Mit ihrer alabasterweißen Haut sieht sie aus wie eine der fleischgewordenen Statuen aus den Marmorsteinbrüchen Candarias. Das weiche Haar, dass silberblond um die filigranen Physiognomien, mit den hohen Wangenknochen fällt und auch die Tatsache, dass Augenbrauen und Wimpern ebenso hell erscheinen, zeigt dass es ihr an jedweder Pigmentierung mangelt. So spannt sich die Gesichtshaut dünn und durchscheinend darüber und lässt an einigen wenigen Stellen das blau der Adern hindurch schimmern. Da hingegen sticht die Kornblumenblaue Regenbogenhaut der großen, runden Augen und das lebendige Rot der vollen Lippen wie ein Antagonismus aus der Fahlheit hervor. Die Statur ist sehr schmal und Rundungen sind kaum vorhanden, was ihr ein recht fragiles, zeitweise sogar recht kränkliches Äußeres verleiht.

Außer Haus sieht man sie tagsüber nur selten ohne eine schützende Kopfbedeckung und auch scheint sie dann stets darauf zu achten, ausreichend Stoff zwischen ihre blasse, weiße Haut und den Sonnenstrahlen zu bringen, die gewiss ein wenig mehr rote Farbe ins Spiel bringen würden. Erst in den abendlichen Dämmerstunden erlaubt sie sich ein schickliches Hochkrempeln der Ärmel, dass Lösen des schützenden Hutes vom Haupte und manch einer möchte sogar behaupten, dann schon etwas mehr als nur das helle Aufblitzen eines Knöchels gesehen zu haben.

Oftmals sieht man sie mit einem Buch gedankenverloren an schattigen Orten und bevorzugt in den Hausräumen sitzen, wo sie in schriftlichen Werken tief versunken ist.Allerdings scheint auch hier kein herumlümmeln oder gehen lassen erlaubt zu sein, denn auch diese recht entspannende Tätigkeit wird in ordentlicher Manier und stets mit geradem Rücken durchgeführt, was auf den Einen oder Anderen sicherlich ziemlich steif wirken wird.




Auftreten

Ihr Auftreten ist zumeist eher scheuer Natur und in der Regel hält sie sich still im Hintergrund. Doch sollte das Thema eindeutig in einen Bereich abgleiten, den man ihr "Metier" nennen kann, tritt eine überraschende, offene Emphase zu Tage und gestattet ihr den Impuls der Meinungskundgebung oder sogar Widerspruch. Ihr Wesen ist von höflicher, freundlicher Natur und gibt nicht wirklich viel von ihrem Inneren preis. Doch ist beispielsweise die Nächstenliebe nicht von der Hand zu weisen, wenn man sie eine Weile bei ihrem Wirken beobachtet und eine zaghafte, mütterliche Fürsorge vor allem im Bereich der Heilkunde erkennen mag. Irgendwie mag es ihr daher eine launische, Ambivalenz verleihen, die jedoch vermutlich in gewisser Weise zu ihr zu passen scheint, wenn man das merkwürdige Äußere und Inneres zusammenfügt.

Genauso ruhig wie ihr Wesen, ist ihre Art sich fortzubewegen. Es ist als würde sie ihre eigene Stille mit sich führen und hier und da plötzlich auftauchen, stehen oder sitzen, was ihr in der eigenen Familie oftmals den Beinamen Geist einbrachte. Dabei scheint es nicht einmal absichtlich zu sein...es ist mehr als wolle sie nicht sonderlich auffallen oder Unannehmlichkeiten bereiten.

Ihre Worte sind meist wohlbedacht und genauso wohl formuliert. Auch könnte man behaupten, die weit über die Schule hinausgehende Bildung triefe ihr aus den Poren. Ob dies aber alles nur Schein ist oder doch Sein, wird sich sicherlich herausfinden lassen, wenn man versucht die Tiefen ihres Wesens auszuloten. Fragt man sie jedoch einfach nach ihren Werten oder Prinzipien, wird die Antwort immer: "Loyalität, Fleiß und Pflichtbewusstsein" sein.



Geflüster

  • Sie muss mit nur wenigen Schutzgöttern auskommen. Sind es ihrer doch nur 3.
  • Sie soll ihr halbes Leben lang krank im Bett verbracht haben und ist daher so bleich wie ein Fischbauch.
  • Sie ist wohl auch deshalb sehr isoliert großgezogen worden und meidet noch heute weitestgehend große Menschenmengen.
  • Sie scheint sich gerne mit der Hermetikerin Anastasia Edelfelt zu umgeben, mit der sie auch ein Geheimnis um Betzy verbindet.
  • Sie leitet nebst dem Heilerhaus auch ganz offiziell die Bibliothek in Hohenquell.
  • Sie ist dem Getuschel der Bauern nach inzwischen mit Arellus Lyrandes, dem Fürsten von Candaria, verlobt.
  • Sie soll auch die Tiere der candarischen Landwirte medizinisch versorgen.



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