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Viktor Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Als die Natur Viktor schuf, schien sie sich an steinernen Statuen ein Vorbild genommen zu haben. Er ist weder sonderlich groß noch muskulös, tatsächlich ist er hager und schmal, aber die kerzengerade Haltung hat etwas, das über schlichte Einübung hinaus geht. Im Zusammenspiel mit dem hoch erhobenen Kinn und dem immer gleichen Gesichtsausdruck mag ihm etwas herrschaftliches und erhabenes anhaben. Eine Selbstsicherheit, die eine raumgreifende Präsenz mit sich führt. Sein Gesicht ist eine mechanische Maske, die nur bewegt wird, wenn Formalitäten es erfordern und sonst immer von kleinen strengen Falten geprägt ist, eine Karikatur von menschlichem Gebahren. Die scharfe Kanten verstärken den Eindruck noch und besonders um die Augen herum scheint sich die Strenge festgefressen zu haben. Selten nur scheint diese Maske aufzubrechen und Emotion auf dem Gesicht paradieren zu lassen. Wer ihn und seine Cousine Gwendolyn kennt, wird vor allem um die Nasenpartie eine Ähnlichkeit bemerken können.  
 
Als die Natur Viktor schuf, schien sie sich an steinernen Statuen ein Vorbild genommen zu haben. Er ist weder sonderlich groß noch muskulös, tatsächlich ist er hager und schmal, aber die kerzengerade Haltung hat etwas, das über schlichte Einübung hinaus geht. Im Zusammenspiel mit dem hoch erhobenen Kinn und dem immer gleichen Gesichtsausdruck mag ihm etwas herrschaftliches und erhabenes anhaben. Eine Selbstsicherheit, die eine raumgreifende Präsenz mit sich führt. Sein Gesicht ist eine mechanische Maske, die nur bewegt wird, wenn Formalitäten es erfordern und sonst immer von kleinen strengen Falten geprägt ist, eine Karikatur von menschlichem Gebahren. Die scharfe Kanten verstärken den Eindruck noch und besonders um die Augen herum scheint sich die Strenge festgefressen zu haben. Selten nur scheint diese Maske aufzubrechen und Emotion auf dem Gesicht paradieren zu lassen. Wer ihn und seine Cousine Gwendolyn kennt, wird vor allem um die Nasenpartie eine Ähnlichkeit bemerken können.  
 
Seine Stimme neigt auch dazu, immer in denselben Ton zu verfallen, ist aber deutlich bewegter als sein Gesicht oder seine starre Haltung. Besonders im Gebet wird deutlich, welche Kraft und Gewandtheit er in seine Worte legen kann.  
 
Seine Stimme neigt auch dazu, immer in denselben Ton zu verfallen, ist aber deutlich bewegter als sein Gesicht oder seine starre Haltung. Besonders im Gebet wird deutlich, welche Kraft und Gewandtheit er in seine Worte legen kann.  
Viktor legt offenbar Wert darauf gepflegt aufzutreten, sowohl an Kleidung als auch an Leib, trägt aber immer den Geruch von Feuer, von Rauch, von Zivilisation mit sich.  
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Viktor legt offenbar Wert darauf gepflegt aufzutreten, sowohl an Kleidung als auch an Leib, trägt aber immer den Geruch von Feuer, von Rauch, von Zivilisation mit sich. Auf die Stirn trägt er oft ein Segenssymbol aus Asche gezeichnet. Auch die Hände sind schwarz davon.  
  
 
In letzter Zeit führt er ein Schwert mit sich herum. Möglicherweise ist es die Übung an der Waffe, die dazu führt, dass er um Schultern und Arme herum die Priesterrobe besser auszufüllen scheint, wo sie früher eher an seinem hageren Körper hing.
 
In letzter Zeit führt er ein Schwert mit sich herum. Möglicherweise ist es die Übung an der Waffe, die dazu führt, dass er um Schultern und Arme herum die Priesterrobe besser auszufüllen scheint, wo sie früher eher an seinem hageren Körper hing.
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|TARGET=Justan Schumann
 
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Letztlich ist die Folge von Hybris immer der Niedergang.  
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Letztlich ist die Folge von Hybris immer der Niedergang. Und manchmal greift man, wenn man schon im Keller steht, zur Schaufel.  
 
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
 
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Zu sagen, ich hätte sie verloren ist nicht richtig. Sie stieß mich von sich, bewusst oder unbewusst und mir blieb nicht mehr übrig, als den Abstand zu vergrößern. Die Tiefe, die stets zwischen ihr und mir stand, ist nun so unermesslich tief und weit geworden, dass nur eine letzte brüchige Brücke sie zu überspannen vermag. Diese Brücke ist blutrot und steht am einen Ende in Feuer, am anderen in tiefer Nacht. An keinem Ende ist es sicher sie zu betreten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie bricht.
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Es gibt Tage, da will ich sie verbrennen. Schlicht und hässlich. Und es gibt Tage, da will ich mit ihr die unbeschwerten Tage unserer Kinderzeit wieder erleben. Kompliziert und schön. Was ich aber ganz sicher zu sagen weiß, ist, dass sie, ganz gleich wie nah sie mir tatsächlich ist, immer irgendwie ein Angelpunkt in meinem Leben ist. Fest und unverrückbar, um das sich alles herum bewegt. Immer, wenn ich ihrer angesichtig werde, dann ist da Angst. Ich fürchte um sie und ich fürchte mich vor ihr. Und beides lässt mich mutiger werden, stärker, wilder und entschlossener. Wenn ich ihr gegenüberstehe, dann bin ich in der Lage, alles zu tun, ganz gleich was getan werden muss. Für sie und gegen sie.
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Vielleicht, und ich bete oft dafür, werden wir uns eines Tages die Brücken bauen können, die wir brauchen. Aus Stein, aus Holz, aus guten Wünschen, aus zugreifenden Händen oder aus loslassenden.  
  
 
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Ich weiß, ich verginge, wüsste ich, dass sie nicht mehr wäre. Aber ich bin bereit, weil sie mich bereit dazu macht.
"Es auszudrücken fehlen Worte..."
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- erste Zeile auf einem versiegelten Schriftstück in der Stube des Priesters
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Zu überstellen an G. L. Veltenbruch, wohnhaft in Rabenstein, im Falle des Ablebens seiner Gnaden.
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Offenbar hat mein verehrter Onkel Konrad sie adoptiert, vielleicht sogar tatsächlich gezeugt. Die Haare und die Augen zumindest könnten passen. Es steht noch immer meine Enladung aus, um sie genauer kennen zu lernen.
 
Offenbar hat mein verehrter Onkel Konrad sie adoptiert, vielleicht sogar tatsächlich gezeugt. Die Haare und die Augen zumindest könnten passen. Es steht noch immer meine Enladung aus, um sie genauer kennen zu lernen.
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|TARGET=Rahel Goldblatt
 
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Sie braucht einen Freund, ich brauche eine Gläubige. Keiner von uns bekommt, was er will. Manchmal sogar noch weniger als das.
 
 
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
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Anfangs achtete ich nur darauf, ob sie, ihrem Amt angemessen einen guten Eindruck machen würde, doch mittlerweile glaube ich, dass mehr hinter ihr steckt als nur ein Mund, der schöne Worte formuliert. Sie versucht selbst in schwierigen Entscheidungen den richtigen gottgefälligen Weg zu gehen und dabei werde ich der edlen Vögtin jederzeit zur Seite stehen.  
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Manchmal erscheint sie mir weise. Manchmal hilfsbdürftig. Manchmal ziellos. Ich stehe noch immer dazu, dass ich ihr eine Stütze sein werde, wenn sie meiner bedarf. Sie ist nun Baronin und wird ein immer wichtigerer Teil unserer Gemeinschaft. Sie darf jetzt nicht stürzen.  
 
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Ich bete für euch, weil sie es will. Und weil es meine Aufgabe ist. Doch statt nur in den Abgrund zu starren habt ihr einen entschlossenen Schritt nach vorn getan. Eure Zukunft sehe ich feuerhell.  
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Statt nur in den Abgrund zu starren habt ihr einen entschlossenen Schritt nach vorn getan. Eure Zukunft sehe ich feuerhell.  
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern
 
|TARGET=Serbitar Morgenstern
 
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Ein aufrichtiger Mann voller Antrieb. Er gab mir Obdach im selbstgewählten Asyl. Er ist ein guter Mann. Er war, und ich hoffe, dass dies nicht in der Vergangenheit liegt, einer der wenigen, mit denen mir ein gänzlich offenes Gespräch möglich war ... auch wenn ich den Wein verfluche.  
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Ich weiß nicht, was ich nach all der Zeit von ihm halten soll. Manchmal brauchen große Männer ihre Zeit um sich zu sammeln. Manchmal sind sie aber auch nur Bündel voller Missstände. Vielleicht kehrt er eines Tages zurück und zeigt die Courage, die er zu Beginn aufwies, ohne all das, was ihn später leider auszeichnete.
Sein Handeln im Flüsterwald war beispielhaft, wenngleich er gelegentlich das rechte Maß an Glauben missen lässt. Das wird allmälich zu einem Missstand.
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Euer Nutzen als ein Studienobjekt hat sich abgerieben. Ihr werdet brennen. Und vorher werde ich euch und eurer heidnischen Bruderschaft noch der Dinge berauben, die euch ach so wichtig sind.  
 
Euer Nutzen als ein Studienobjekt hat sich abgerieben. Ihr werdet brennen. Und vorher werde ich euch und eurer heidnischen Bruderschaft noch der Dinge berauben, die euch ach so wichtig sind.  
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|TARGET=Saresh
 
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Der Wilde ist ein Beispiel für die Fehlbarkeit des Menschen.
 
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|TARGET=Ceras
 
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Ein Mann mit Verstand.
 
 
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|TARGET=Hannah Teran
 
|TARGET=Hannah Teran
 
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Mangelnde Selbstbeherrschung hat ein Gesicht. Ich war dagegen, dass sie zur Kirche zurück kehrt und das sagte ich ihr auch. Meine Meinung änderte sich nicht. Immerhin, und das will ich ihr zugute halten, sorgt sie für Präsenz der Kirche im im Volk. Nur, eine meine Informationen Stimmen, für die falsche Präsenz.  
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Mangelnde Selbstbeherrschung hat ein Gesicht. Ich war dagegen, dass sie zur Kirche zurück kehrt und das sagte ich ihr auch. Meine Meinung änderte sich nicht. Immerhin, und das will ich ihr zugute halten, sorgt sie für Präsenz der Kirche im im Volk. Nur, falls meine Informationen Stimmen, für die falsche Präsenz.  
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Jetzt steht sie über mir. Das einzige, das sich änderte, ist, dass sie nun entscheiden darf, ob sie meine Lehren annimmt.  
|TARGET=Garion Inverick
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Ich habe ein paar Erinnerungen an ihn, die ich gerne bewahre, da er mir in meiner Zeit als Erzpriester eine Stütze war. Sofern er da war, zumindest. Doch nun, da er die Kirche verließ, schuf sich ein Graben. Wir waren nie Freunde und werden es vermutlich auch nie sein, doch hatte ich für ihn immer höchsten Respekt übrig und überlege gelegentlich, sein Angebot zu einem Gespräch anzunehmen. Nicht zuletzt wegen der Art, mit der er mir im Heilerhaus begegnete.
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Aber nun hat er ... da will ich nicht stören.
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|TARGET=Ludwig Leuenreich
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Endlich jemand, der einen tüchtigen Eindruck zu machen scheint. Wenn er sich weiterhin so hält, werde ich ihn weiterhin fördern.  
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|TARGET=Eylis
 
|TARGET=Eylis
 
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Nun vermochte sie es doch, mich zu überraschen. Sie beginnt, viele zu überflügeln und das in einem Tempo, dass es einen misstrauisch machen könnte. Kein Mensch ist dergestalt -gut-. Keiner.  
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Weg. Mit ihrer Hochzeit verschwunden. Sollte ich je wieder in die Verlegenheit kommen, soll sie mir als Mahnmal dienen, nie einen Dispens auszustellen.  
 
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{{Comment
|TARGET=Phoebe Wehmer
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|TARGET=Leokadia Rauh
 
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Strebsam, gefällig. Sie verfolgt ihre Pflichten gründlich und penibel. Solche Leute sind nach meinem Geschmack, erst recht, wenn sie die Priesterschaft anstreben. Nur zeigt sie in meiner Gegenwart, was auch Albert zueigen war: Ein zu großer Hang zum schlichten Verfolgen der Paragraphen.  
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Erinnert mich an ihre Ehrwürden Eylis. Nur stiller. Schüchterner. Aber von mehr Feuer erfüllt.  
 
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|TARGET=Sam
 
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Mithras sandte mir eine Aufgabe, doch seine Gnaden Greiffenwaldt hätte sie beinahe zerstört. Sie ist falsch, sie ist verrucht, sie ist versucht. Sie trägt einen Abgrund in sich, den sie mit Persönlichkeiten füllt, die nicht ihre sind. Sie wird meine Aufmerksamkeit bekommen und Mithras allein entscheidet, wie das für sie ausgehen wird. Aber abyssverflucht ... das Weib ist schnell.  
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Mithras sandte mir eine Aufgabe, doch seine Seligkeit Greiffenwaldt hätte sie beinahe zerstört. Sie ist falsch, sie ist verrucht, sie ist versucht. Sie trägt einen Abgrund in sich, den sie mit Persönlichkeiten füllt, die nicht ihre sind. Sie wird meine Aufmerksamkeit bekommen und Mithras allein entscheidet, wie das für sie ausgehen wird. Aber abyssverflucht ... das Weib ist schnell.  
 
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Aktuelle Version vom 19. März 2018, 00:07 Uhr

Vorlage:Character

Geschichten


Sprecht eure Gebete
Jugendsünden 1393

Aussehen & Auftreten

Als die Natur Viktor schuf, schien sie sich an steinernen Statuen ein Vorbild genommen zu haben. Er ist weder sonderlich groß noch muskulös, tatsächlich ist er hager und schmal, aber die kerzengerade Haltung hat etwas, das über schlichte Einübung hinaus geht. Im Zusammenspiel mit dem hoch erhobenen Kinn und dem immer gleichen Gesichtsausdruck mag ihm etwas herrschaftliches und erhabenes anhaben. Eine Selbstsicherheit, die eine raumgreifende Präsenz mit sich führt. Sein Gesicht ist eine mechanische Maske, die nur bewegt wird, wenn Formalitäten es erfordern und sonst immer von kleinen strengen Falten geprägt ist, eine Karikatur von menschlichem Gebahren. Die scharfe Kanten verstärken den Eindruck noch und besonders um die Augen herum scheint sich die Strenge festgefressen zu haben. Selten nur scheint diese Maske aufzubrechen und Emotion auf dem Gesicht paradieren zu lassen. Wer ihn und seine Cousine Gwendolyn kennt, wird vor allem um die Nasenpartie eine Ähnlichkeit bemerken können. Seine Stimme neigt auch dazu, immer in denselben Ton zu verfallen, ist aber deutlich bewegter als sein Gesicht oder seine starre Haltung. Besonders im Gebet wird deutlich, welche Kraft und Gewandtheit er in seine Worte legen kann. Viktor legt offenbar Wert darauf gepflegt aufzutreten, sowohl an Kleidung als auch an Leib, trägt aber immer den Geruch von Feuer, von Rauch, von Zivilisation mit sich. Auf die Stirn trägt er oft ein Segenssymbol aus Asche gezeichnet. Auch die Hände sind schwarz davon.

In letzter Zeit führt er ein Schwert mit sich herum. Möglicherweise ist es die Übung an der Waffe, die dazu führt, dass er um Schultern und Arme herum die Priesterrobe besser auszufüllen scheint, wo sie früher eher an seinem hageren Körper hing.

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Die Anderen.

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Über Viktor.

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