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Viktor Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Nie zuvor hätte ich gedacht, dass Enttäuschung ein bekanntes Antlitz tragen könne. Zwischen uns steht mehr als Kirche und Kreis, mehr als ein Handschlag, der den ... Waffenstillstand besiegelt. Zwischen uns steht das Heil einer Seele. Es wird Krieg geben, Cousine, so nicht in der Welt, so doch unter uns und ich weiß nicht, ob wir ihn schadlos überstehen. Ich bedauere vieles, doch am meisten, dass ihr nicht akzeptiert, wo ich die Grenze ziehe. Wo ich sie ziehen muss und ziehen werde. Feuer ist heiliger als Blut,.  
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Es ist nicht in Worte zu fassen. Ich sehe mich in ihr und manchmal ist mir, als starre ich in etwas, das so tief ist, dass es keinen Boden besitzt. Wir haben uns aneinander gebunden, als wir nur uns hatten. Haben uns in Ketten aus Dornen geschlagen und nun, wo sie beginnen, sich zu lösen ziehen wir uns von selbst immer wieder zusammen. Sehr wohl wissend, dass das einzige, das daran gut für uns ist, der kurze Augenblick von Nähe ist, ehe die Dornen dieselben Wunden öffnen. Und msnchmal auch neue.  
 
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Wie sehr ich diesen analytischen Verstand doch vermisst habe. Nun muss er nur noch verstehen, dass Gottesdienst auch Gefühl ist. Manchmal sehe ich ihn noch immer als den Novizen, der er für kurze Zeit unter mir war. Wie er mich aber, als mein Waffengefährte im Geiste, immerfort als Gleichgesinnter und Gleichgestellter unterstützt, belehrt mich mich immer wieder, wie falsch es doch ist, ihn zu unterschäzten.
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Brilliant, doch emotional verkrüppelt wie sein Bein. Manchmal sehe ich ihn noch immer als den Novizen, der er für kurze Zeit unter mir war. Wie er mich aber, als mein Waffengefährte im Geiste, immerfort als Gleichgesinnter und Gleichgestellter unterstützt, belehrt mich mich immer wieder, wie falsch es doch ist, ihn zu unterschäzten.
 
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Ein Bruch. Nicht zu tief, dass es nicht zu retten wäre, davon bin ich überzeugt. Doch so viel zu tun und so wenig Zeit. Und nicht zuletzt, ich gebe es zu, Stolz.  
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Sie braucht einen Freund, ich brauche eine Gläubige. Keiner von uns bekommt, was er will.  
 
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Ein aufrichtiger Mann voller Antrieb. Einzig sein lästerliches Verhältnis zu der Jurenhure, die sein Essen teilte, und anderen Dienern des alten Glaubens, ist enervierend.  
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Ein aufrichtiger Mann voller Antrieb. Er gab mir Obdach im selbstgewählten Asyl. Er ist ein guter Mann. Einzig sein lästerliches Verhältnis zu der Jurenhure, die sein Essen teilte, und anderen Dienern des alten Glaubens, ist enervierend.  
 
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Version vom 13. Juni 2015, 00:04 Uhr

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Geschichten


Sprecht eure Gebete
Jugendsünden 1393


Die Anderen.

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