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Viktor Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Es ist nicht in Worte zu fassen. Ich sehe mich in ihr und manchmal ist mir, als starre ich in etwas, das so tief ist, dass es keinen Boden besitzt. Wir haben uns aneinander gebunden, als wir nur uns hatten. Haben uns in Ketten aus Dornen geschlagen und nun, wo sie beginnen sich zu lösen, ziehen wir uns von selbst immer wieder zusammen. Sehr wohl wissend, dass das einzige, das daran gut für uns ist, der kurze Augenblick von Nähe ist, ehe die Dornen dieselben Wunden öffnen. Und manchmal auch neue.  
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Zu sagen, ich hätte sie verloren ist nicht richtig. Sie stieß mich von sich, bewusst oder unbewusst und mir blieb nicht mehr übrig, als den Abstand zu vergrößern. Die Tiefe, die stets zwischen ihr und mir stand, ist nun so unermesslich tief und weit geworden, dass nur eine letzte brüchige Brücke sie zu überspannen vermag. Diese Brücke ist blutrot und steht am einen Ende in Feuer, am anderen in tiefer Nacht. An keinem Ende ist es sicher sie zu betreten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie bricht.
 
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Möge es meinem verehrten Onkel gegeben sein, nicht das Schicksal seiner Zwillingsschwester zu teilen, eh sie Löwenstein floh und Gwendolyn auf die verhängnisvolle Reise mit nahm. Er hat besseres verdient als den dunklen Abgrund, der sich vor ihr auftat, nur weil sie versuchte etwas zusamen zu halten, was nur schwerlich zusammen zu halten war.  
 
Möge es meinem verehrten Onkel gegeben sein, nicht das Schicksal seiner Zwillingsschwester zu teilen, eh sie Löwenstein floh und Gwendolyn auf die verhängnisvolle Reise mit nahm. Er hat besseres verdient als den dunklen Abgrund, der sich vor ihr auftat, nur weil sie versuchte etwas zusamen zu halten, was nur schwerlich zusammen zu halten war.  
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Nun ist er schon wieder weg ... Lang vorbei sind die Zeiten, da Beständigkeit ein Grundsatz der Veltenbruchs war.
 
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Sie braucht einen Freund, ich brauche eine Gläubige. Keiner von uns bekommt, was er will.  
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Sie braucht einen Freund, ich brauche eine Gläubige. Keiner von uns bekommt, was er will. Manchmal sogar noch weniger als das.  
 
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Euer Nutzen als ein Studienobjekt hat sich abgerieben. Ihr werdet brennen.  
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Euer Nutzen als ein Studienobjekt hat sich abgerieben. Ihr werdet brennen. Und vorher werde ich euch und eurer heidnischen Bruderschaft noch der Dinge berauben, die euch ach so wichtig sind.  
 
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Ich kenne sie erst kurz, aber die ruhige, konzentrierte Art sagt mir zu.  
 
Ich kenne sie erst kurz, aber die ruhige, konzentrierte Art sagt mir zu.  
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{{Comment
 
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Ja, es gibt eine Novizin in der Priesterschaft und sie scheint eine lebhafte junge Dame zu sein. Allerdings sehe ich sie nie und wenn doch, dann umklammert sie das Bein ihrer Gnaden Teran. Schwierig zu sagen, ob sich dahinter eine starke Persönlichkeit verbirgt.
 
 
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Sie findet die Grenzen nicht, die sie selbst ihren Oberen zu setzen hat. Zu viel Schwäche, zu viel Zweifel sind darum gebunden. Ich werde es ihr wegbrennen, bis nur noch der blanke Stahl ihres Willens übrig ist, den man in der Glut zu einem Schwert schmieden wird.  
 
Sie findet die Grenzen nicht, die sie selbst ihren Oberen zu setzen hat. Zu viel Schwäche, zu viel Zweifel sind darum gebunden. Ich werde es ihr wegbrennen, bis nur noch der blanke Stahl ihres Willens übrig ist, den man in der Glut zu einem Schwert schmieden wird.  
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{{Comment
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Das "Aushängeschild" des Armenviertels. Ein Sinnbild für alles, was dort fehl läuft; vereint in einem Mann. Gibt vor seinen Platz zu kennen, wird ihn aber gewiesen bekommen müssen.
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{{Comment
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Mithras sandte mir eine Aufgabe, doch seine Gnaden Greiffenwaldt hätte sie beinahe zerstört. Sie ist falsch, sie ist verrucht, sie ist versucht. Sie trägt einen Abgrund in sich, den sie mit Persönlichkeiten füllt, die nicht ihre sind. Sie wird meine Aufmerksamkeit bekommen und Mithras allein entscheidet, wie das für sie ausgehen wird. Aber abyssverflucht ... das Weib ist schnell.
 
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=='''Über Viktor.'''==
 
=='''Über Viktor.'''==
 
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Version vom 7. Oktober 2015, 00:37 Uhr

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Geschichten


Sprecht eure Gebete
Jugendsünden 1393

Aussehen & Auftreten

Als die Natur Viktor schuf, schien sie sich an steinernen Statuen ein Vorbild genommen zu haben. Er ist weder sonderlich groß noch muskulös, tatsächlich ist er hager und schmal, aber die kerzengerade Haltung hat etwas, das über schlichte Einübung hinaus geht. Im Zusammenspiel mit dem hoch erhobenen Kinn und dem immer gleichen Gesichtsausdruck mag dem Ganzen etwas herrschaftliches anhaben. Sein Gesicht ist dabei meist unbewegt, eine mechanische Maske, die nur bewegt wird, wenn Formalitäten es erfordern und sonst immer von kleinen strengen Falten geprägt ist. Die scharfe Kanten verstärken den Eindruck nur noch. Nur wenige Dinge und Menschen locken Emotionen darunter hervor. Seine Stimme neigt auch dazu, immer in denselben Ton zu verfallen, ist aber deutlich bewegter als sein Gesicht oder seine starre Haltung. Besonders im Gebet wird deutlich, welche Kraft und Gewandtheit er in seine Worte legen kann. Viktor neigt offenbar dazu, gepflegt aufzutreten, sowohl an Kleidung als auch an Leib, trägt aber oft den Geruch von Feuer, von Rauch, von Zivilisation mit sich.

Die Anderen.

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Über Viktor.

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