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Viktor Veltenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Ein Überbleibsel aus einer Zeit in der es der Kirche schlecht ging.  
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Letztlich ist die Folge von Hybris immer der Niedergang.  
 
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Zu sagen, ich hätte sie verloren ist nicht richtig. Sie stieß mich von sich, bewusst oder unbewusst und mir blieb nicht mehr übrig, als den Abstand zu vergrößern. Die Tiefe, die stets zwischen ihr und mir stand, ist nun so unermesslich tief und weit geworden, dass nur eine letzte brüchige Brücke sie zu überspannen vermag. Diese Brücke ist blutrot und steht am einen Ende in Feuer, am anderen in tiefer Nacht. An keinem Ende ist es sicher sie zu betreten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie bricht.
 
Zu sagen, ich hätte sie verloren ist nicht richtig. Sie stieß mich von sich, bewusst oder unbewusst und mir blieb nicht mehr übrig, als den Abstand zu vergrößern. Die Tiefe, die stets zwischen ihr und mir stand, ist nun so unermesslich tief und weit geworden, dass nur eine letzte brüchige Brücke sie zu überspannen vermag. Diese Brücke ist blutrot und steht am einen Ende in Feuer, am anderen in tiefer Nacht. An keinem Ende ist es sicher sie zu betreten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie bricht.
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"Es auszudrücken fehlen Worte..."
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- erste Zeile auf einem versiegelten Schriftstück in der Stube des Priesters
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Zu überstellen an G. L. Veltenbruch, wohnhaft in Rabenstein, im Falle des Ablebens seiner Gnaden.
 
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Im Moment noch einer der Steine, der die Mauern der Kirche bildet. Ich sehe in den Flammen, dass er dereinst zum Fundament gehören wird.  
 
Im Moment noch einer der Steine, der die Mauern der Kirche bildet. Ich sehe in den Flammen, dass er dereinst zum Fundament gehören wird.  
 
Ich würde gern sagen, dass ich mich genau erinnere, wie er mir zuerst begegnete, doch habe ich nur noch ein undeutliches Bild vor Augen. Er wirkte damals in sich gekehrter, überwältigt von der Quelle, aus der er göttliche Kraft zu ziehen in der Lage war. Heute strahlt er selbst und ihm als Leuchtfeuer wird die Legion folgen können.
 
Ich würde gern sagen, dass ich mich genau erinnere, wie er mir zuerst begegnete, doch habe ich nur noch ein undeutliches Bild vor Augen. Er wirkte damals in sich gekehrter, überwältigt von der Quelle, aus der er göttliche Kraft zu ziehen in der Lage war. Heute strahlt er selbst und ihm als Leuchtfeuer wird die Legion folgen können.
Wenn er meine Rat folgt, wird die Legion als Streitmacht möglicherweise ihren alten Höhepunkt übersteigen.
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Wenn er meinem Rat folgt, wird die Legion als Streitmacht möglicherweise ihren alten Höhepunkt übersteigen. Bedauerlicherweise ist er dem Haus des Herrn fern.  
 
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|TARGET=Eylis
 
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Sie legt ihre Zurückhaltung allmählich ab. Ich kann nicht sagen, dass ich überrascht wäre. Sie wird zu dem Werkzeug, das die Kirche braucht. Hervorragend.  
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Nun vermochte sie es doch, mich zu überraschen. Sie beginnt, viele zu überflügen und das in einem Tempo, dass es einen misstrauisch machen könnte. Kein Mensch ist dergestalt -gut-. Keiner.  
 
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Ein Mann, der in seinen Namen hinein gewachsen ist. Trotz all des Schmutzes auf seiner Seele scheint er doch die rechten soldatischen Tugenden in sich zu führen. Wenn erst das letzte bisschen Sünde in ihm ausgemerzt ist, könnte er vielleicht Alveranth ersetzen.  
 
Ein Mann, der in seinen Namen hinein gewachsen ist. Trotz all des Schmutzes auf seiner Seele scheint er doch die rechten soldatischen Tugenden in sich zu führen. Wenn erst das letzte bisschen Sünde in ihm ausgemerzt ist, könnte er vielleicht Alveranth ersetzen.  
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|TARGET=Pavel Kaltschlächter
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Es fällt mir gelegentlich schwer, zwischen seinen Leistungen und denen Steins zu differenzieren. Fast scheint es, als lebten sie ein Leben. Aber Kaltschlächter ist der gescheitere von beiden, so viel ist deutlich. Er scheint die Grundsätze mit der Milch aufgesogen zu haben.
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|TARGET=Phoebe Wehmer
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Strebsam, gefällig. Sie verfolgt ihre Pflichten gründlich und penibel. Solche Leute sind nach meinem Geschmack, erst recht, wenn sie die Priesterschaft anstreben. Nur zeigt sie in meiner Gegenwart, was auch Albert zueigen war: Ein zu großer Hang zum schlichten Verfolgen der Paragraphen.
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|TARGET=Evora Askolt
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Pflichtbewusst und gläubig und nicht minder bereit, ihre Aufgaben so gewissenhaft zu erledigen, wie Wehmer. Doch sehe ich in ihr eine Flamme, die nach dem Wissen hinter der Fassade giert. Sie analysiert die Menschen und sie lässt zu einem kleinen Teil die Emotionen zu, die den Glauben ausmachen. Und wenn es nur eine Form der Wut ist.
 
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Mithras sandte mir eine Aufgabe, doch seine Gnaden Greiffenwaldt hätte sie beinahe zerstört. Sie ist falsch, sie ist verrucht, sie ist versucht. Sie trägt einen Abgrund in sich, den sie mit Persönlichkeiten füllt, die nicht ihre sind. Sie wird meine Aufmerksamkeit bekommen und Mithras allein entscheidet, wie das für sie ausgehen wird. Aber abyssverflucht ... das Weib ist schnell.  
 
Mithras sandte mir eine Aufgabe, doch seine Gnaden Greiffenwaldt hätte sie beinahe zerstört. Sie ist falsch, sie ist verrucht, sie ist versucht. Sie trägt einen Abgrund in sich, den sie mit Persönlichkeiten füllt, die nicht ihre sind. Sie wird meine Aufmerksamkeit bekommen und Mithras allein entscheidet, wie das für sie ausgehen wird. Aber abyssverflucht ... das Weib ist schnell.  
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|TARGET=Kalirana Brandt
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Vergesst Dämonen und Hexer. Vergesst die Bedrohung durch die alten Götter. Wahres Übel lauert im Verrat. Ich würde ihr gern ein Geschenkmachen, so viel Aufmerksamkeit möchte ich ihr zukommen lassen: Zwei Schritt Strick und ein Knoten mit dreizehn Schlingen.
 
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=='''Über Viktor.'''==
 
=='''Über Viktor.'''==
 
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Version vom 23. Januar 2016, 22:30 Uhr

Vorlage:Character

Geschichten


Sprecht eure Gebete
Jugendsünden 1393

Aussehen & Auftreten

Als die Natur Viktor schuf, schien sie sich an steinernen Statuen ein Vorbild genommen zu haben. Er ist weder sonderlich groß noch muskulös, tatsächlich ist er hager und schmal, aber die kerzengerade Haltung hat etwas, das über schlichte Einübung hinaus geht. Im Zusammenspiel mit dem hoch erhobenen Kinn und dem immer gleichen Gesichtsausdruck mag ihm etwas herrschaftliches und erhabenes anhaben. Eine Selbstsicherheit, die eine raumgreifende Präsenz mit sich führt. Sein Gesicht ist eine mechanische Maske, die nur bewegt wird, wenn Formalitäten es erfordern und sonst immer von kleinen strengen Falten geprägt ist, eine Karikatur von menschlichem Gebahren. Die scharfe Kanten verstärken den Eindruck noch und besonders um die Augen herum scheint sich die Strenge festgefressen zu haben. Selten nur scheint diese Maske aufzubrechen und Emotion auf dem Gesicht paradieren zu lassen. Wer ihn und seine Cousine Gwendolyn kennt, wird vor allem um die Nasenpartie eine Ähnlichkeit bemerken können. Seine Stimme neigt auch dazu, immer in denselben Ton zu verfallen, ist aber deutlich bewegter als sein Gesicht oder seine starre Haltung. Besonders im Gebet wird deutlich, welche Kraft und Gewandtheit er in seine Worte legen kann. Viktor legt offenbar Wert darauf gepflegt aufzutreten, sowohl an Kleidung als auch an Leib, trägt aber immer den Geruch von Feuer, von Rauch, von Zivilisation mit sich.

In letzter Zeit führt er ein Schwert mit sich herum. Möglicherweise ist es die Übung an der Waffe, die dazu führt, dass er um Schultern und Arme herum die Priesterrobe besser auszufüllen scheint, wo sie früher eher an seinem hageren Körper hing.

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Die Anderen.

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Über Viktor.

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