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Vincent Valkmar: Unterschied zwischen den Versionen

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==Was man sehen und wissen könnte==
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Vincent wurde am Anfang des Julmondes im Jahre 1402 das erste mal in Löwenstein gesehen.
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Seinem Auftreten und seiner Kleidung nach zu urteilen scheint er nicht aus ärmlichen Verhältnissen zu stammen. Stets ist er gewaschen, duftet gar nach Seife, hat das Haar ordentlich gerichtet und ist überaus höflich. Das trifft Zumindest meistens zu, durchaus kommt es vor, dass seine Stimmung allzu schnell umschlägt und er der tatsächlichen Verfassung freie Bühne bietet.
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Die Vogtin gewährte ihm eine kleine Wohnung in der Altstadt zu mieten, da ihm aber bald schon die Münzen auszugehen drohten übernahm er hin und wieder Geschäfte und übte sich nebenbei in der Kunst der Kelterei. Diese Arbeit hatte er sich wahrlich nicht ausgesucht, doch schien die Stadt einen jenen zu benötigen wie er nunmal Münzen benötigte. Bald reichte somit die kleine Wohnung nicht mehr aus und er zog in den neuen Hafen um dort sein Geschäft mit den Getränken zu eröffnen. Nebenbei ergab sich die erfreuliche Gelegenheit in der dort ansässigen Taverne zu arbeiten.
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Vincent scheint ein recht umgänglicher und freundlicher Mann zu sein der Konflikte zu meiden versucht.
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Treu dem Glauben an Mithras ergeben besucht er regelmäßig den Tempel in Löwenstein, nicht zuletzt um dort großzügigege Spenden zu hinterlassen.
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In seinem Geschäft am neuen Hafen hält er sich eine schwarze Katze um die er sich fürsorglich kümmert und die er offenbar bereits aus seiner Heimat mitgebracht hat, zumindest scheint sie bei ihm sehr zutraulich.
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Schon am frühen Morgen kann man Vincent in Servano spazieren gehen sehen, was er am Waldrand findet nimmt er mit, eine zusätzliche Quelle um an Münzen zu kommen.
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Münzen scheinen ihm äußerst wichtig.
  
 
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== Gerede ==
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  |TARGET=Kalirana Brandt
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  |CONTENT=Welch angenehme Gesellschaft sie ist, wie ähnlich wir uns eigentlich sind, es war ein gefährliches Spielchen, doch es machte ungeahnte Freude. Ob es seltsam ist eine Frau in der roten Katz näher kennen zu lernen die nicht dort arbeitet? Gleichgültig. Sie ist eine Augenweide die ich gerne genieße, ganz gleich in welchem Ambiente.}}
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  |TARGET=Eirene Kerlow
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  |CONTENT=Der edlen Vogtin habe ich viel zu verdanken, kaum zu glauben, dass der Adel so zuvorkommend ist, allerdings habe ich auch die herrische Seite kennen gelernt die durchaus anregend ist. Jedenfalls ist es nie verkehrt sich mit der Obrigkeit gut zustellen.}}
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  |TARGET=Crean-Yalrar Nefyr
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  |CONTENT=Mein Arbeitgeber in der Taverne im neuen Hafen. Manches mal bin ich ihm dankbar und manches mal könnte ich ihn würgen bis der Atem ihm entweicht. Ob er mich jemals angemessen bezahlen wird? Das letzte Angebot war zumindest.. *schweigt*}}
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  |TARGET=Frederik Lehns
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  |CONTENT=Ein fleißiger und überaus freundlicher Schreiber der Stadt. Mit ihm, gewisser Maßen, zusammenzuarbeiten für die anstehenden Festlichkeiten ist angenehm und ertragreich zugleich.}}
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  |TARGET=Annalope Reus
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  |CONTENT=Meine Kollegin, sicherlich lockt sie wesentlich mehr männliche Kundschaft in die Taverne als Herr Nefyr und ich. Gut so, jede Taverne braucht ein brauchbares Frauenzimmer zum Vorzeigen.}}
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  |TARGET=Tara Skareon
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  |CONTENT=Ich... ein Priester? Lustig! Das Mädchen ist eine angenehme Gesellschaft, eine Bereicherung für Candaria.}}
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  |TARGET=Morana Schinder
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  |CONTENT=Ich habe ihr Erbe angetreten, das wurde zwar offiziell noch nicht bestätigt, aber sei es drum. Ich hätte gern das ein oder andere noch vorher bei ihr gelernt, schade, dass sie so schnell fort ist.}}
  
  

Aktuelle Version vom 6. Februar 2016, 23:34 Uhr

Vorlage:Character



Ff879f8cff8a2bfc0c446d2e6e4a8f28.png

Was man sehen und wissen könnte

Vincent wurde am Anfang des Julmondes im Jahre 1402 das erste mal in Löwenstein gesehen. Seinem Auftreten und seiner Kleidung nach zu urteilen scheint er nicht aus ärmlichen Verhältnissen zu stammen. Stets ist er gewaschen, duftet gar nach Seife, hat das Haar ordentlich gerichtet und ist überaus höflich. Das trifft Zumindest meistens zu, durchaus kommt es vor, dass seine Stimmung allzu schnell umschlägt und er der tatsächlichen Verfassung freie Bühne bietet. Die Vogtin gewährte ihm eine kleine Wohnung in der Altstadt zu mieten, da ihm aber bald schon die Münzen auszugehen drohten übernahm er hin und wieder Geschäfte und übte sich nebenbei in der Kunst der Kelterei. Diese Arbeit hatte er sich wahrlich nicht ausgesucht, doch schien die Stadt einen jenen zu benötigen wie er nunmal Münzen benötigte. Bald reichte somit die kleine Wohnung nicht mehr aus und er zog in den neuen Hafen um dort sein Geschäft mit den Getränken zu eröffnen. Nebenbei ergab sich die erfreuliche Gelegenheit in der dort ansässigen Taverne zu arbeiten.

Vincent scheint ein recht umgänglicher und freundlicher Mann zu sein der Konflikte zu meiden versucht.

Treu dem Glauben an Mithras ergeben besucht er regelmäßig den Tempel in Löwenstein, nicht zuletzt um dort großzügigege Spenden zu hinterlassen.

In seinem Geschäft am neuen Hafen hält er sich eine schwarze Katze um die er sich fürsorglich kümmert und die er offenbar bereits aus seiner Heimat mitgebracht hat, zumindest scheint sie bei ihm sehr zutraulich. Schon am frühen Morgen kann man Vincent in Servano spazieren gehen sehen, was er am Waldrand findet nimmt er mit, eine zusätzliche Quelle um an Münzen zu kommen.

Münzen scheinen ihm äußerst wichtig.

Gerede

Vorlage:Box

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