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Vincent Valkmar

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Was man sehen und wissen könnte

Vincent wurde am Anfang des Julmondes im Jahre 1402 das erste mal in Löwenstein gesehen. Seinem Auftreten und seiner Kleidung nach zu urteilen scheint er nicht aus ärmlichen Verhältnissen zu stammen. Stets ist er gewaschen, duftet gar nach Seife, hat das Haar ordentlich gerichtet und ist überaus höflich. Das trifft Zumindest meistens zu, durchaus kommt es vor, dass seine Stimmung allzu schnell umschlägt und er der tatsächlichen Verfassung freie Bühne bietet. Die Vogtin gewährte ihm eine kleine Wohnung in der Altstadt zu mieten, da ihm aber bald schon die Münzen auszugehen drohten übernahm er hin und wieder Geschäfte und übte sich nebenbei in der Kunst der Kelterei. Diese Arbeit hatte er sich wahrlich nicht ausgesucht, doch schien die Stadt einen jenen zu benötigen wie er nunmal Münzen benötigte. Bald reichte somit die kleine Wohnung nicht mehr aus und er zog in den neuen Hafen um dort sein Geschäft mit den Getränken zu eröffnen. Nebenbei ergab sich die erfreuliche Gelegenheit in der dort ansässigen Taverne zu arbeiten.

Vincent scheint ein recht umgänglicher und freundlicher Mann zu sein der Konflikte zu meiden versucht.

Treu dem Glauben an Mithras ergeben besucht er regelmäßig den Tempel in Löwenstein, nicht zuletzt um dort großzügigege Spenden zu hinterlassen.

In seinem Geschäft am neuen Hafen hält er sich eine schwarze Katze um die er sich fürsorglich kümmert und die er offenbar bereits aus seiner Heimat mitgebracht hat, zumindest scheint sie bei ihm sehr zutraulich. Schon am frühen Morgen kann man Vincent in Servano spazieren gehen sehen, was er am Waldrand findet nimmt er mit, eine zusätzliche Quelle um an Münzen zu kommen.

Münzen scheinen ihm äußerst wichtig.

Gerede

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