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Violetta Winter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|TARGET=Valentina Dämmerstein
 
|TARGET=Valentina Dämmerstein
 
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Was auch immer sie martert, dass sie mein Hiersein schätzt, diese Welt ist ein düsterer Ort und manchmal stellt man keine Fragen.
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Mit ihr zu gehen fühlt sich an als würde man zwischen den Dingen wandeln. Nicht wirklich dort, nicht ganz hier. Das gute ist, dazwischen sehen die Dinge anders aus, und nicht jeder Knick in der Optik ist eine Verschlechterung der Wahrnehmung. Wir wandeln nicht oft Seite an Seite aber immer wieder, und immer wieder verlässlich.
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|TARGET=Jakobine Dunkelfeder
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Sie ist Galarias beste Freundin und ich wohne bei und mit ihr. Persönlich betrachtet wird sie mein Leben wahrscheinlich nie verstehen können - es gibt Gründe für mein Leben, und Mithras weiß dass diese nicht sind, dass ich als Kind den Gebeten und Predigten nicht gelauscht hätte. Wahrscheinlich ist es besser es dabei zu belassen.
 
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|TARGET=Yvonne Fionola|CONTENT=
 
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Sie gibt das Gefühl keine Last zu sein und hat auch nicht das Bedürfnis ihre Wichtigkeit deutlich zu machen. Muss sie auch nicht. Es fällt leicht sie zu respektieren und zu mögen auch wenn man gänzlich anderer Auffassung ist als sie.
 
Sie gibt das Gefühl keine Last zu sein und hat auch nicht das Bedürfnis ihre Wichtigkeit deutlich zu machen. Muss sie auch nicht. Es fällt leicht sie zu respektieren und zu mögen auch wenn man gänzlich anderer Auffassung ist als sie.
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|TARGET=Galaria Ganter|CONTENT=
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Es fühlt sich etwas an als wäre ich ihre entfernte, große Schwester, mit einem viel zu schlechten Einfluss. Aber besser als unsere eigenen Familien, allemal.
 
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
|TARGET=Eirene Kerlow
 
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Schätze ich sie? Mag ich sie? Stehe ich hinter ihr? Ja, ja und ja. Doch hat sie bereits jemanden an die Flammen verloren der ihr wichtig ist und machen wir uns nichts vor, ich gehe zuerst...
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Ich diene ihr schon zu lange um jetzt einfach aufzuhören und sie macht das Ganze schon zu lange als dass ich davor keinen Respekt haben könnte. Und mein aufrichtiger, tadelloser Respekt ist nicht billig.
 
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|TARGET=Misitia
 
|TARGET=Misitia
 
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Sie lebt nach ihrem eigenen Rhytmus - um mitzuhalten muss man jenseits des eigenen Tellerrands denken. Es fällt mir sehr leicht das respektieren zu können.
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Sie lebt nach ihrem eigenen Rhytmus - um mitzuhalten muss man jenseits des eigenen Tellerrands denken. Es fällt mir sehr leicht das respektieren zu können. Die Steigerung von geradlinig in unserer Sprache sollte "Misitia" sein.
 
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Ich bin mir sicher dass eine sehr spannende Geschichte hinter ihr steht - in dem Alter noch einmal den Neubeginn zu suchen, bei der Kirche. Es sind auf jeden Fall keine einfachen Geschichten die in diesem Reich solche Frauen formen. Das war ein Kompliment.
 
Ich bin mir sicher dass eine sehr spannende Geschichte hinter ihr steht - in dem Alter noch einmal den Neubeginn zu suchen, bei der Kirche. Es sind auf jeden Fall keine einfachen Geschichten die in diesem Reich solche Frauen formen. Das war ein Kompliment.
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|TARGET=Darius Savaen
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Das Bild stimmt nicht. Je länger ich es ansehe umso unnatürlicher erscheinen mir die Proportionen.
 
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|TARGET=Yngvar Stein
 
|TARGET=Yngvar Stein
 
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Ich dachte erst er müsste furchtbar viele Fragen haben und ich früher oder später ein Problem... aber ich glaube er vermag meinen Blick und mein Schweigen sehr gut zu deuten... und ich glaube sogar er versteht.
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Ich dachte erst er müsste furchtbar viele Fragen haben und ich früher oder später ein Problem... aber ich glaube er vermag meinen Blick und mein Schweigen sehr gut zu deuten... und ich glaube sogar er versteht. Ich wünschte das könnte ich von den meisten anderen Legionären behaupten.
 
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Mir würde es wie ihm gehen. Ich würde jeden Morgen in seiner Position aufstehen und mich fragen 'ich habe mal Fliesen geschrubbt, in der Küche geschuftet und...jetzt 'lässt' man mich das alles nicht mehr tun?' - in seinem Fall ist 'Fliesen schrubben' vielleicht 'Bauernaufstände blutig niederschlagen' und 'in der Küche schuften' 'Grenzpatrouillen reiten'. In jedem Fall wäre ich jeden Tag irritiert. Und betrunken.
 
Mir würde es wie ihm gehen. Ich würde jeden Morgen in seiner Position aufstehen und mich fragen 'ich habe mal Fliesen geschrubbt, in der Küche geschuftet und...jetzt 'lässt' man mich das alles nicht mehr tun?' - in seinem Fall ist 'Fliesen schrubben' vielleicht 'Bauernaufstände blutig niederschlagen' und 'in der Küche schuften' 'Grenzpatrouillen reiten'. In jedem Fall wäre ich jeden Tag irritiert. Und betrunken.
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Man spürt dass er sich fehl am Platz vorkommt. Selbst wenn er es ist; er gehört zu den wenigen Menschen an die zu glauben ich mich entschieden habe.
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|TARGET=Harold Vanke
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Mein Bauchgefühl ist keines der Ruhe, und die Widersprüche sind zu deutlich um mich den Schein glauben zu lassen. Aber ich habe nicht die Neugier jedes Rätsel zu enthüllen. Manchmal reicht es mit einem offenen Ohr zu schlafen.
 
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Ich hoffe er lernt nie wie man unten bleibt. Es ist diese Zähigkeit die ich an der Legion schätze.
 
Ich hoffe er lernt nie wie man unten bleibt. Es ist diese Zähigkeit die ich an der Legion schätze.
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|TARGET=Leevin Waldwind
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Gefangen irgendwo im Nirgendwo, mit einem Haufen Leute mit den irrsinnigsten Persönlichkeiten und Problemen, bin ich froh jemanden dabei zu wissen, der sich nicht zu schade oder zu stolz ist wegzulaufen. Er steht mit den Füßen auf dem Boden... oder liegt, egal.
 
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[[Datei:Strastenwinter.jpg||left]]<br>
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[[Datei:Strastenwinter.jpg||left]]
 
- Sie tauchte das erste Mal vor knapp einem Jahr in Löwenstein auf.
 
- Sie tauchte das erste Mal vor knapp einem Jahr in Löwenstein auf.
  
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- Überraschenderweise ist überbordende Neugier kein von ihr kultivierter Charakterzug - sie scheint es vorzuziehen nur zu wissen was sie muss.
 
- Überraschenderweise ist überbordende Neugier kein von ihr kultivierter Charakterzug - sie scheint es vorzuziehen nur zu wissen was sie muss.
  
- Sie scheint Ruhe, Stille und Einsamkeit zu schätzen.
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- Sie ist Bibliothekarin und Schreiberin der Stadt, sowie als Vertraute im Gefolge der Vogtin verortet.
 
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- Sie ist als Bibliothekarin der Stadt angestellt und obendrein dem Gefolge der Vogtin zugehörig, auch wenn die meisten sich nur schwer vorstellen können welche Funktion sie als solche erfüllt.
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- Ein Liebesleben scheint nicht vorhanden, und ihre Attitüde nur sehr beschränkt Nonsens zu tolerieren, scheint sie schwer nahbar zu machen.
 
- Ein Liebesleben scheint nicht vorhanden, und ihre Attitüde nur sehr beschränkt Nonsens zu tolerieren, scheint sie schwer nahbar zu machen.
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- Sie wohnt in einem kleinen Beamtenzimmer in der Vogtei, sowie einem kleinen Verschlag unter dem Dachstuhl der Bibliothek.
 
- Sie wohnt in einem kleinen Beamtenzimmer in der Vogtei, sowie einem kleinen Verschlag unter dem Dachstuhl der Bibliothek.
  
- Sie scheint viel zu trinken, aber die meisten Leute haben Schwierigkeiten einzuschätzen ob und wie betrunken sie ist.
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- In letzter Zeit sah man sie auffällig selten Wein und dergleichen trinken, was auffallend ist da zuvor das Gegenteil deutlich der Fall war.
  
- Ihre einzige Vertraute scheint die Schreiberin Strastenberg zu sein, aber sie scheint zumindest ebenso einen wohlwollenden Umgang zu Galaria Ganter zu pflegen.
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- Ihre einzige Vertraute scheint die Hand der Vogtin, Strastenberg, zu sein, aber sie scheint zumindest ebenso einen wohlwollenden Umgang zu Galaria Ganter zu pflegen und ähnlich loyal zu Ser Seysbald zu stehen.
  
- Man sieht sie zwar gelegentlich in der Kirche und in der Nähe deren Diener, doch hörte man sie bisher noch nie laut ein Gebet sprechen.
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- Man sieht sie zwar gelegentlich in der Kirche des Mithras, und sah sie auch den alten Göttern Respekt entgegenbringen, allerdings scheint sie ihren Glauben ansonsten für sich zu behalten und niemand scheint so recht zu wissen, wie es um diesen nun eigentlich steht - manchen ist lediglich bekannt, dass sie wohl als Waise einst in Kirchenobhut aufwuchs.
  
 
- Die wenigsten können behaupten sie je lachen gehört zu haben.
 
- Die wenigsten können behaupten sie je lachen gehört zu haben.

Aktuelle Version vom 6. September 2017, 11:22 Uhr

Vorlage:Character

Von außen

Es ist kein Eindruck von Herrschaftlichkeit der sich einem Betrachter aufdrängt, wenn er Violetta beobachtet. Ihrem gesamten Tun wohnt eine Zurückhaltung inne die meist keine höfliche zu sein scheint. Formelles und höfliches Prozedere scheinen ihr zwar geläufig, aber sie scheint dieses nicht andauernd nach außen zu kehren. Ebenso merkt ein Gesprächspartner an ihrer sehr präzisen Ausdrucksweise dass sie belesen ist und deutlich wortgewandter sein könnte, als sie es die meiste Zeit ist. Würde man sie wortgewandt nennen wollen, würde man diese Wortgewandtheit wahrscheinlich mit dem Vermögen komplizierte Dinge auch in einfachen Worten erklären zu können charakterisieren. Selten scheint sie Ungeduld nach außen zu tragen und die meisten würden sie daher für einen doch sehr geduldigen Menschen halten. Sie scheint außerdem sehr duldsam mit den unterschiedlichsten Menschen zu sein und im Umgang mit den unterschiedlichsten Ständen behände auszukommen.
Sie wirkt in vielen Dingen sehr gemäßigt, Viele würden Intensität bei ihr vermissen. Sie lächelt nicht zu viel und lacht auch nicht laut, ihre Bewegungen sind nicht ruppig und allgemein würde sie aus dem Augenwinkel heraus nicht viel Aufsehen erregen. Bei einem direkten Blick in ihr Gesicht fallen rosige Wangen und volle als sinnlich oft bezeichnete Lippen auf. Die grünbraunen Augen haben keine Schwierigkeiten Anflüge von Schalk zu verstecken, denn sie versuchen es gar nicht, wenn es dazu kommt. Fernab davon wirkt sie einfach schlichtweg gewöhnlich. Sie ist von sehr schmaler Statur was sich auch in den Rundungen wiederspiegelt und es wäre im Allgemeinen etwas Mühe notwendig um sie hervorstechend attraktiv erscheinen zu lassen. Der strenge Dutt tut sein übliches und scheint sie äußerlich direkt in ein paar Jahre altern zu lassen - sie wirkt bedeutend jugendlicher wenn sie ihre Haare offener trägt, was allerdings nur selten vorkommt.
Ihre Art sich zu bewegen und auch ihre Art sich zurückzuhalten ohne dabei Scheu zu zeigen, zeugen von Selbstvertrauen. Ihre Kleidung ist zweckmäßig, simpel und durchaus anständig. Man sieht die Bemühung diese in Ordnung zu halten, Nähte und Flicken bezeugen dies, wie auch den Mangel an notwendigem Wohlstand, ein Hemd wegen eines Risses im Ärmel gleich komplett ersetzen zu müssen.


Sie über...

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