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Vishaya: Unterschied zwischen den Versionen

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|TARGET=Stamm der Shurax
 
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|CONTENT= Ich bin eine Tochter der Steppe - ein Kind des Krieges und gebunden durch Blut und Glaube an meinen Stamm. Ohne ihn bin ich nichts. Ein leeres Gefäß. Auch wenn wir wenige sind, so hoffe ich, dass sich der Stamm davon erholen wird und wir hier, in der Fremde, gemeinsam in die Ferne reiten können.
 
|CONTENT= Ich bin eine Tochter der Steppe - ein Kind des Krieges und gebunden durch Blut und Glaube an meinen Stamm. Ohne ihn bin ich nichts. Ein leeres Gefäß. Auch wenn wir wenige sind, so hoffe ich, dass sich der Stamm davon erholen wird und wir hier, in der Fremde, gemeinsam in die Ferne reiten können.
 
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|CONTENT= Der Alte. Wenngleich er der Seher des Stammes war und großes Wissen besaß, so schreckte irgendetwas in mir zurück, ihm vollständig Gehör zu schenken. Sein Alter machte mir Angst, unser Volk lebt nicht so lang, wie er es tat. Das neue Land vergiftete seinen Verstand, er wurde weich und weinerlich. Er wäre durch meine Hand gestorben, hätte er nicht selbst die Wahl getroffen zu gehen. Ich träumte, dass er den Ritt über die tosende Steppe nicht überlebte.
 
|CONTENT= Der Alte. Wenngleich er der Seher des Stammes war und großes Wissen besaß, so schreckte irgendetwas in mir zurück, ihm vollständig Gehör zu schenken. Sein Alter machte mir Angst, unser Volk lebt nicht so lang, wie er es tat. Das neue Land vergiftete seinen Verstand, er wurde weich und weinerlich. Er wäre durch meine Hand gestorben, hätte er nicht selbst die Wahl getroffen zu gehen. Ich träumte, dass er den Ritt über die tosende Steppe nicht überlebte.
 
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|CONTENT= Ein großartiger Krieger, der keine Schlacht scheut und stets an erster Stelle steht. Wenngleich er selten spricht, bereichert er den Stamm durch die Ruhe, die er ausstrahlt.
 
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|CONTENT= Ein fähiger Jäger und sein Bogen ist wertvoll für den Stamm. Er scheint Interesse an Tiana zu haben.
 
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|CONTENT= In meinen Träumen sah ich seine Freiheit und irgendetwas in mir machte einen kleinen Sprung, als Saresh ihm schließlich seinen größten Wunsch erfüllte. Ich hoffe, er hat seine Lektion gelernt.  
 
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|CONTENT= Seine Wiederkehr spaltet mein Herz wie mit einem stumpfen Speer. Er verließ uns, als wir ihn brauchten, nun schon zum zweiten Male - auch, wenn er sich damals für den Stamm geopfert hat.
 
|CONTENT= Seine Wiederkehr spaltet mein Herz wie mit einem stumpfen Speer. Er verließ uns, als wir ihn brauchten, nun schon zum zweiten Male - auch, wenn er sich damals für den Stamm geopfert hat.
 
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|CONTENT= Ich beneide sie um diese Ruhe, die sie ausstrahlt, während ich zu häufig dem Feuer in mir nachgebe. Während ich heißblütig werde und die Kontrolle verliere, bleibt sie besonnen und klar. Sie tut dem Stamm gut und hält ihn mehr zusammen, als sie vielleicht denkt.
 
|CONTENT= Ich beneide sie um diese Ruhe, die sie ausstrahlt, während ich zu häufig dem Feuer in mir nachgebe. Während ich heißblütig werde und die Kontrolle verliere, bleibt sie besonnen und klar. Sie tut dem Stamm gut und hält ihn mehr zusammen, als sie vielleicht denkt.
 
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|CONTENT= Mein Khan. Meine Familie. Mein Leben. Sein Feuer verzehrt mich wie einen morschen Zweig. Wohin die Götter ihn auch führen, ich begleite ihn. Großes steht ihm noch bevor, mit mir an seiner Seite.  
 
|CONTENT= Mein Khan. Meine Familie. Mein Leben. Sein Feuer verzehrt mich wie einen morschen Zweig. Wohin die Götter ihn auch führen, ich begleite ihn. Großes steht ihm noch bevor, mit mir an seiner Seite.  
  
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|CONTENT= Seine Trommel und seine Stimme sorgen dafür, dass ein wenig der alten Heimat Einzug in unsere Höhle findet. Sie wird damit irgendwie lebendiger. Das gefällt mir.
 
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|CONTENT= Ich träumte von einem gewaltigen Abgrund, in den sie stürzte. Mein Herz sagt, dass wir uns nicht mehr wiedersehen werden.
 
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Fruchtbar. Grün. Die Ruhe, die dieses Land ausstrahlt zähmt ein Stück meines wilden Herzens und seit langer Zeit habe ich das Gefühl, das dies ein Ort sein könnte, wo mein Stamm hingehören könnte. Ich ziehe es dem steinernen Zelt vor, denn die Menschen hier leben mehr mit der Wildnis zusammen.
 
Fruchtbar. Grün. Die Ruhe, die dieses Land ausstrahlt zähmt ein Stück meines wilden Herzens und seit langer Zeit habe ich das Gefühl, das dies ein Ort sein könnte, wo mein Stamm hingehören könnte. Ich ziehe es dem steinernen Zelt vor, denn die Menschen hier leben mehr mit der Wildnis zusammen.
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Ich spüre einen Funken in ihm, viel heller und klarer, als es ihm selbst bewusst ist. Mut heißt doch nichts weiter, als bis an das Ende zu gehen - egal wohin es dich führt.
 
Ich spüre einen Funken in ihm, viel heller und klarer, als es ihm selbst bewusst ist. Mut heißt doch nichts weiter, als bis an das Ende zu gehen - egal wohin es dich führt.
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Sonnenhaar. Ich verstehe nicht, was sie in dem großen Zelt der Steine hält. Sie meint, dass es auch dort Kämpfe und Kriege gibt, jedoch nicht in der Art, wie wir sie kennen. Ich sollte ihr zeigen wie man überlebt. Wenngleich sie die Sachen der Amrahner trägt, verhielt sie sich mir gegenüber nicht wie einer von ihnen. Doch eine Frage brennt in mir, immer wenn ich sie sehe und lässt mich seitdem nicht mehr los. Wie hat sie es geschafft, die Sonne mit ihrem Haar einzufangen?
 
Sonnenhaar. Ich verstehe nicht, was sie in dem großen Zelt der Steine hält. Sie meint, dass es auch dort Kämpfe und Kriege gibt, jedoch nicht in der Art, wie wir sie kennen. Ich sollte ihr zeigen wie man überlebt. Wenngleich sie die Sachen der Amrahner trägt, verhielt sie sich mir gegenüber nicht wie einer von ihnen. Doch eine Frage brennt in mir, immer wenn ich sie sehe und lässt mich seitdem nicht mehr los. Wie hat sie es geschafft, die Sonne mit ihrem Haar einzufangen?
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Er wächst an seinen Aufgaben und jedes Mal, wenn ich ihn vor mir sehe, hat er sich erneut verändert. Etwas, wovon er selbst glaube ich absolut keine Ahnung hat.
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Er wächst an seinen Aufgaben und jedes Mal, wenn ich ihn vor mir sehe, hat er sich erneut verändert. Etwas, wovon er selbst, glaube ich, absolut keine Ahnung hat. Unter seiner unbedarften, kindlichen Art erwächst ein tiefer Glaube.
 
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Ihre Wärme und mütterliche Fürsorge ist ein großer Rückhalt. Nicht nur für ihre eigene Familie, auch für alle Gläubigen. Dennoch fürche ich um die Veränderungen, die die Politik auf sie haben wird.
 
Ihre Wärme und mütterliche Fürsorge ist ein großer Rückhalt. Nicht nur für ihre eigene Familie, auch für alle Gläubigen. Dennoch fürche ich um die Veränderungen, die die Politik auf sie haben wird.
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Ich kenne sie kaum und doch teilten wir einen Moment tiefsten Verständnisses. Mir war, als konnte ich in ihr Herz sehen.
 
Ich kenne sie kaum und doch teilten wir einen Moment tiefsten Verständnisses. Mir war, als konnte ich in ihr Herz sehen.
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|TARGET=Morkander Desens
 
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|CONTENT=Über die Monde lernte ich nicht nur von ihm, er wurde auch ein Vertrauter. Ich schätze seinen Rat, seine Ruhe und seine Beharrlichkeit, doch fürchte ich auch um ihn. Das steinerne Zelt bringt ihn ins Wanken und auch wenn ich an ihn glaube, so wird er nicht mehr ewig stehen können. Saresh und ich schworen ihm, jene die ihn zu Fall brachten zu vernichten. Egal, wer es ist.
 
|CONTENT=Über die Monde lernte ich nicht nur von ihm, er wurde auch ein Vertrauter. Ich schätze seinen Rat, seine Ruhe und seine Beharrlichkeit, doch fürchte ich auch um ihn. Das steinerne Zelt bringt ihn ins Wanken und auch wenn ich an ihn glaube, so wird er nicht mehr ewig stehen können. Saresh und ich schworen ihm, jene die ihn zu Fall brachten zu vernichten. Egal, wer es ist.
 
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|TARGET=Teranas
 
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Stolz erzählte er mir davon, wie viele Juren er abschlachtete. Er beleidigte mich und drohte mir, wenngleich er wusste, wer ich war. Ich werde tanzen. Mit seinem Darm um meinen Schultern.
 
Stolz erzählte er mir davon, wie viele Juren er abschlachtete. Er beleidigte mich und drohte mir, wenngleich er wusste, wer ich war. Ich werde tanzen. Mit seinem Darm um meinen Schultern.

Version vom 30. November 2014, 14:15 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen / Auftreten

Die unbändige Wildheit der Juretai scheint sich sowohl im Aussehen, wie auch im Wesen der jungen Jurin zu spiegeln. Vishaya ist recht klein gewachsen, selbst für jurische Verhältnisse, so dass sie auf den ersten Blick keine wirkliche Bedrohung darstellen mag. Die Haut ist von eher dunklerer Natur, offenbar an ein Leben unter der Sonne und aus anderen Gefilden gewöhnt. Nachtschwarzes, langes Haar umrahnt das Gesicht, wenngleich es sich nur selten zügeln lässt und offenbar einen eigenen Willen besitzt. Wild, zerzaust und widerspenstig findet die Jurin offenbar nur manchmal Mittel und Wege, eine halbwegs anständige Frisur daraus zu zaubern. Allein die Haarpracht selbst lässt erahnen, dass sie wenig Zeit damit verschwendet sich irgendwie zurecht zu machen. Ihren Zügen haftet etwas Animalisches an - die Augen strahlen in einem dunklen Braun und wirken katzenartig - ein seltsamer Eifer lodert darin. Die Augenbrauen sind recht fein geschwungen, die Wangenknochen jedoch ein wenig zu hoch, so dass sie stets etwas zu erhaben oder zu von sich selbst überzeugt wirken mag. Wenngleich man das ansehnliche Gesicht durchaus als exotisch und attraktiv wahrnehmen könnte, scheint sie diese Illusion häufiger durch bestimmte Gesten, ob gewollt oder nicht ist ungewiss, wieder zu zerstören. Sie fletscht die Zähne wie eine Raubkatze, die in die Enge getrieben wurde, gibt merkwürdige Fauch- und Knurrgeräusche von sich und die Stimme, wenngleich sie recht weich erscheinen kann, verzieht sich häufiger zu einem lauten und unangenehm hohen Schrei. Die Worte der Jurin sind gnadenlos direkt und offen, als sei sie es gewohnt ihre Meinung zu äußern und dabei auch nicht gerade einfühlsam oder sonderlich zimperlich zu sein. Dies erweckt nicht selten den Eindruck, sie wäre sehr kratzbürstig oder sogar streitlustig.
Der Körper von Vishaya ist offenbar ebenfalls an das Überleben in der Wildnis angepasst. Ein trainierter, flacher Bauch, sowie Ansätze von Muskulatur an Schenkeln und Armen sind deutlich erkennbar, denn augenscheinlich ist sie es gewohnt mit einer Waffe umzugehen oder zumindest körperlicher Ertüchtigung nachzugehen. Die Bewegungen von Vishaya erscheinen fließend und mit einer seltsamen katzenhaften Anmut, als besitze sie kaum Knochen, die sie irgendwie bremsen könnten und habe dazu auch noch ein außerordentlich gutes Körpergefühl. Ihr Gang, ihr Auftreten, sogar die Art und Weise wie sie vom Pferd steigt, scheint geprägt durch eine ungestüme Wildheit, als verließe sich hier jemand eher auf seine Instinkte und das eigene Bauchgefühl, als auf den reinen Verstand. Merkwürdigerweise ist ihr Körper offenbar bisher von Narben, Kriegsverletzungen oder anderen Makeln verschont worden. Nirgends findet sich an ihr ein tatsächlicher Hinweis darauf, dass sie schon einmal in einer Schlacht kämpfte oder gar verletzt wurde. Ein Segen der Drei? Besonderes Geschick? Oder vielleicht einfach nur pures Glück.

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