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Vishaya: Unterschied zwischen den Versionen

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Die unbändige Wildheit der Juretai scheint sich sowohl im Aussehen, wie auch im Wesen der jungen Jurin zu spiegeln. Vishaya ist recht klein gewachsen, selbst für jurische Verhältnisse, so dass sie auf den ersten Blick keine wirkliche Bedrohung darstellen mag. Die Haut ist von eher dunklerer Natur, offenbar an ein Leben unter der Sonne und aus anderen Gefilden gewöhnt. Nachtschwarzes, langes Haar umrahnt das Gesicht, wenngleich es sich nur selten zügeln lässt und offenbar einen eigenen Willen besitzt. Wild, zerzaust und widerspenstig findet die Jurin offenbar nur manchmal Mittel und Wege, eine halbwegs anständige Frisur daraus zu zaubern. Allein die Haarpracht selbst lässt erahnen, dass sie wenig Zeit damit verschwendet sich irgendwie zurecht zu machen. Ihren Zügen haftet etwas Animalisches an - die Augen strahlen in einem dunklen Braun und wirken katzenartig - ein seltsamer Eifer lodert darin. Die Augenbrauen sind recht fein geschwungen, die Wangenknochen jedoch ein wenig zu hoch, so dass sie stets etwas zu erhaben oder zu von sich selbst überzeugt wirken mag. Wenngleich man das ansehnliche Gesicht durchaus als exotisch und attraktiv wahrnehmen könnte, scheint sie diese Illusion häufiger durch bestimmte Gesten, ob gewollt oder nicht ist ungewiss, wieder zu zerstören. Sie fletscht die Zähne wie eine Raubkatze, die in die Enge getrieben wurde, gibt merkwürdige Fauch- und Knurrgeräusche von sich und die Stimme, wenngleich sie recht weich erscheinen kann, verzieht sich häufiger zu einem lauten und unangenehm hohen Schrei. Die Worte der Jurin sind gnadenlos direkt und offen, als sei sie es gewohnt ihre Meinung zu äußern und dabei auch nicht gerade einfühlsam oder sonderlich zimperlich zu sein. Dies erweckt nicht selten den Eindruck, sie wäre sehr kratzbürstig oder sogar streitlustig.<br>
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Der Körper von Vishaya ist offenbar ebenfalls an das Überleben in der Wildnis angepasst. Ein trainierter, flacher Bauch, sowie Ansätze von Muskulatur an Schenkeln und Armen sind deutlich erkennbar, denn augenscheinlich ist sie es gewohnt mit einer Waffe umzugehen oder zumindest körperlicher Ertüchtigung nachzugehen. Die Bewegungen von Vishaya erscheinen fließend und mit einer seltsamen katzenhaften Anmut, als besitze sie kaum Knochen, die sie irgendwie bremsen könnten und habe dazu auch noch ein außerordentlich gutes Körpergefühl. Ihr Gang, ihr Auftreten, sogar die Art und Weise wie sie vom Pferd steigt, scheint geprägt durch eine ungestüme Wildheit, als verließe sich hier jemand eher auf seine Instinkte und das eigene Bauchgefühl, als auf den reinen Verstand. Merkwürdigerweise ist ihr Körper offenbar bisher von Narben, Kriegsverletzungen oder anderen Makeln verschont worden.  Nirgends findet sich an ihr ein tatsächlicher Hinweis darauf, dass sie schon einmal in einer Schlacht kämpfte oder gar verletzt wurde. Ein Segen der Drei? Besonderes Geschick? Oder vielleicht einfach nur pures Glück.
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|CONTENT= Ein großartiger Krieger, der keine Schlacht scheut und stets an erster Stelle steht. Wenngleich er selten spricht, bereichert er den Stamm durch die Ruhe, die er ausstrahlt.
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|CONTENT= Seine Wiederkehr spaltet mein Herz wie mit einem stumpfen Speer. Er verließ uns, als wir ihn brauchten und gleichzeitig opferte er sich dafür, dass es uns besser gehen sollte. Nun fand er den Weg zurück zu uns und will sich seinen Platz erkämpfen. Er unterschätzte mich, wenngleich er bewies, dass hinter seinen Worten auch Taten stecken.
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|CONTENT= Ich beneide sie um diese Ruhe, die sie ausstrahlt, während ich zu häufig dem Feuer in mir nachgebe. Während ich heißblütig werde und die Kontrolle verliere, bleibt sie besonnen und klar. Sie tut dem Stamm gut und hält ihn mehr zusammen, als sie vielleicht denkt.}}
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|CONTENT= Die Sehnsucht nach der Heimat verfliegt in seiner Gegenwart. Nein. Seine Nähe bedeutet Heimat für mich. Ich fürchte, die Drei prüfen mich. Denn ich glaubte, dass kein Wasser dieser oder jeder anderer Welt in der Lage wäre, das Feuer in mir zu bändigen. Er kann es. 
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|CONTENT= Seine Trommel und seine Stimme sorgen dafür, dass ein wenig der alten Heimat Einzug in unsere Höhle findet. Sie wird damit irgendwie lebendiger. Das gefällt mir.
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Stolz erzählte er mir davon, wie viele Juren er abschlachtete. Er beleidigte mich und drohte mir, wenngleich er wusste, wer ich war. Ich werde tanzen. Mit seinem Darm um meinen Schultern.
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Version vom 24. Juni 2014, 11:37 Uhr

Vorlage:Character


Aussehen / Auftreten

Die unbändige Wildheit der Juretai scheint sich sowohl im Aussehen, wie auch im Wesen der jungen Jurin zu spiegeln. Vishaya ist recht klein gewachsen, selbst für jurische Verhältnisse, so dass sie auf den ersten Blick keine wirkliche Bedrohung darstellen mag. Die Haut ist von eher dunklerer Natur, offenbar an ein Leben unter der Sonne und aus anderen Gefilden gewöhnt. Nachtschwarzes, langes Haar umrahnt das Gesicht, wenngleich es sich nur selten zügeln lässt und offenbar einen eigenen Willen besitzt. Wild, zerzaust und widerspenstig findet die Jurin offenbar nur manchmal Mittel und Wege, eine halbwegs anständige Frisur daraus zu zaubern. Allein die Haarpracht selbst lässt erahnen, dass sie wenig Zeit damit verschwendet sich irgendwie zurecht zu machen. Ihren Zügen haftet etwas Animalisches an - die Augen strahlen in einem dunklen Braun und wirken katzenartig - ein seltsamer Eifer lodert darin. Die Augenbrauen sind recht fein geschwungen, die Wangenknochen jedoch ein wenig zu hoch, so dass sie stets etwas zu erhaben oder zu von sich selbst überzeugt wirken mag. Wenngleich man das ansehnliche Gesicht durchaus als exotisch und attraktiv wahrnehmen könnte, scheint sie diese Illusion häufiger durch bestimmte Gesten, ob gewollt oder nicht ist ungewiss, wieder zu zerstören. Sie fletscht die Zähne wie eine Raubkatze, die in die Enge getrieben wurde, gibt merkwürdige Fauch- und Knurrgeräusche von sich und die Stimme, wenngleich sie recht weich erscheinen kann, verzieht sich häufiger zu einem lauten und unangenehm hohen Schrei. Die Worte der Jurin sind gnadenlos direkt und offen, als sei sie es gewohnt ihre Meinung zu äußern und dabei auch nicht gerade einfühlsam oder sonderlich zimperlich zu sein. Dies erweckt nicht selten den Eindruck, sie wäre sehr kratzbürstig oder sogar streitlustig.
Der Körper von Vishaya ist offenbar ebenfalls an das Überleben in der Wildnis angepasst. Ein trainierter, flacher Bauch, sowie Ansätze von Muskulatur an Schenkeln und Armen sind deutlich erkennbar, denn augenscheinlich ist sie es gewohnt mit einer Waffe umzugehen oder zumindest körperlicher Ertüchtigung nachzugehen. Die Bewegungen von Vishaya erscheinen fließend und mit einer seltsamen katzenhaften Anmut, als besitze sie kaum Knochen, die sie irgendwie bremsen könnten und habe dazu auch noch ein außerordentlich gutes Körpergefühl. Ihr Gang, ihr Auftreten, sogar die Art und Weise wie sie vom Pferd steigt, scheint geprägt durch eine ungestüme Wildheit, als verließe sich hier jemand eher auf seine Instinkte und das eigene Bauchgefühl, als auf den reinen Verstand. Merkwürdigerweise ist ihr Körper offenbar bisher von Narben, Kriegsverletzungen oder anderen Makeln verschont worden. Nirgends findet sich an ihr ein tatsächlicher Hinweis darauf, dass sie schon einmal in einer Schlacht kämpfte oder gar verletzt wurde. Ein Segen der Drei? Besonderes Geschick? Oder vielleicht einfach nur pures Glück.

Gerüchte

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