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Vishaya: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|CONTENT= Ich bin eine Tochter der Steppe - ein Kind des Krieges und gebunden durch Blut und Glaube an meinen Stamm. Ohne ihn bin ich nichts. Ein leeres Gefäß. Auch wenn wir wenige sind, so hoffe ich, dass sich der Stamm davon erholen wird und wir hier, in der Fremde, gemeinsam in die Ferne reiten können.
 
|CONTENT= Ich bin eine Tochter der Steppe - ein Kind des Krieges und gebunden durch Blut und Glaube an meinen Stamm. Ohne ihn bin ich nichts. Ein leeres Gefäß. Auch wenn wir wenige sind, so hoffe ich, dass sich der Stamm davon erholen wird und wir hier, in der Fremde, gemeinsam in die Ferne reiten können.
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|CONTENT= Dein Blut ist stark und auch ohne in die Flammen zu sehen, wusste ich stets, dass du den Ritt über die salzige Steppe niemals verlieren würdest. Dich hier zu haben erinnert mich an die Heimat und gibt mir ein großes Stück Sicherheit. Dir gehört mein vollstes Vertrauen und so wie du mich früher beschützt hast, werde ich dies nun tun.
 
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|CONTENT= Das Eigentum von Dhena. Bisher gab sie keinerlei Grund zur Klage, scheint loyal und fleißig zu sein. Wenn Dhena sie für würdig erhält, erhält sie auch meinen Zuspruch.
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|CONTENT=Eines Tages wird dir die Welt gehören   
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|CONTENT=Eines Tages wird dir die Welt gehören und ich werde dir den Weg dafür ebnen.  
  
 
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|CONTENT= Seine Trommel und seine Stimme sorgen dafür, dass ein wenig der alten Heimat Einzug in unsere Höhle findet. Sie wird damit irgendwie lebendiger. Das gefällt mir.
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|CONTENT= Seine Trommel und seine Stimme sorgten dafür, dass ein wenig der alten Heimat Einzug in unser Lager fand. Das machte alles irgendwie lebendiger. Das fehlt mir.
 
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Version vom 30. November 2014, 15:08 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen / Auftreten

Die unbändige Wildheit der Juretai scheint sich sowohl im Aussehen, wie auch im Wesen der jungen Jurin zu spiegeln. Vishaya ist recht klein gewachsen, selbst für jurische Verhältnisse, so dass sie auf den ersten Blick keine wirkliche Bedrohung darstellen mag. Die Haut ist von eher dunklerer Natur, offenbar an ein Leben unter der Sonne und aus anderen Gefilden gewöhnt. Nachtschwarzes, langes Haar umrahnt das Gesicht, wenngleich es sich nur selten zügeln lässt und offenbar einen eigenen Willen besitzt. Wild, zerzaust und widerspenstig findet die Jurin offenbar nur manchmal Mittel und Wege, eine halbwegs anständige Frisur daraus zu zaubern. Allein die Haarpracht selbst lässt erahnen, dass sie wenig Zeit damit verschwendet sich irgendwie zurecht zu machen. Ihren Zügen haftet etwas Animalisches an - die Augen strahlen in einem dunklen Braun und wirken katzenartig - ein seltsamer Eifer lodert darin. Die Augenbrauen sind recht fein geschwungen, die Wangenknochen jedoch ein wenig zu hoch, so dass sie stets etwas zu erhaben oder zu von sich selbst überzeugt wirken mag. Wenngleich man das ansehnliche Gesicht durchaus als exotisch und attraktiv wahrnehmen könnte, scheint sie diese Illusion häufiger durch bestimmte Gesten, ob gewollt oder nicht ist ungewiss, wieder zu zerstören. Sie fletscht die Zähne wie eine Raubkatze, die in die Enge getrieben wurde, gibt merkwürdige Fauch- und Knurrgeräusche von sich und die Stimme, wenngleich sie recht weich erscheinen kann, verzieht sich häufiger zu einem lauten und unangenehm hohen Schrei. Die Worte der Jurin sind gnadenlos direkt und offen, als sei sie es gewohnt ihre Meinung zu äußern und dabei auch nicht gerade einfühlsam oder sonderlich zimperlich zu sein. Dies erweckt nicht selten den Eindruck, sie wäre sehr kratzbürstig oder sogar streitlustig.
Der Körper von Vishaya ist offenbar ebenfalls an das Überleben in der Wildnis angepasst. Ein trainierter, flacher Bauch, sowie Ansätze von Muskulatur an Schenkeln und Armen sind deutlich erkennbar, denn augenscheinlich ist sie es gewohnt mit einer Waffe umzugehen oder zumindest körperlicher Ertüchtigung nachzugehen. Die Bewegungen von Vishaya erscheinen fließend und mit einer seltsamen katzenhaften Anmut, als besitze sie kaum Knochen, die sie irgendwie bremsen könnten und habe dazu auch noch ein außerordentlich gutes Körpergefühl. Ihr Gang, ihr Auftreten, sogar die Art und Weise wie sie vom Pferd steigt, scheint geprägt durch eine ungestüme Wildheit, als verließe sich hier jemand eher auf seine Instinkte und das eigene Bauchgefühl, als auf den reinen Verstand. Merkwürdigerweise ist ihr Körper offenbar bisher von Narben, Kriegsverletzungen oder anderen Makeln verschont worden. Nirgends findet sich an ihr ein tatsächlicher Hinweis darauf, dass sie schon einmal in einer Schlacht kämpfte oder gar verletzt wurde. Ein Segen der Drei? Besonderes Geschick? Oder vielleicht einfach nur pures Glück.

Gerüchte