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Vishaya

Aus ArxWiki
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Vorlage:Character

Aussehen / Auftreten

Die unbändige Wildheit der Juretai scheint sich sowohl im Aussehen, wie auch im Wesen der jungen Jurin zu spiegeln. Vishaya ist recht klein gewachsen, selbst für jurische Verhältnisse, so dass sie auf den ersten Blick keine wirkliche Bedrohung darstellen mag. Die Haut ist von eher dunklerer Natur, offenbar an ein Leben unter der Sonne und aus anderen Gefilden gewöhnt. Nachtschwarzes, langes Haar umrahnt das Gesicht, wenngleich es sich nur selten zügeln lässt und offenbar einen eigenen Willen besitzt. Wild, zerzaust und widerspenstig findet die Jurin offenbar nur manchmal Mittel und Wege, eine halbwegs anständige Frisur daraus zu zaubern. In die Mähne sind Rabenfedern geflochten und dann und wann finden sich auch kleine Knochen, die entweder um die Haarsträhnen befestigt wurden oder aber mit einem kleinen Loch in der Mitte versehen wurden, durch die ein paar Haare dann gezogen wurden. Auch in den Ohren befindet sich auf jeder Seite ein kleiner Knochenohrring. Ihren Zügen haftet etwas Animalisches an - die Augen strahlen in einem dunklen Braun und wirken katzenartig - ein seltsamer Eifer lodert darin. Die Augenbrauen sind recht fein geschwungen, die Wangenknochen jedoch ein wenig zu hoch, so dass sie stets etwas zu erhaben oder zu von sich selbst überzeugt wirken mag. Wenngleich man das ansehnliche Gesicht durchaus als exotisch und attraktiv wahrnehmen könnte, scheint sie diese Illusion häufiger durch bestimmte Gesten, ob gewollt oder nicht ist ungewiss, wieder zu zerstören. Sie fletscht die Zähne wie eine Raubkatze, die in die Enge getrieben wurde, gibt merkwürdige Fauch- und Knurrgeräusche von sich und die Stimme, wenngleich sie recht weich erscheinen kann, verzieht sich häufiger zu einem lauten und unangenehm hohen Schrei. Die Worte der Jurin sind gnadenlos direkt und offen, als sei sie es gewohnt ihre Meinung zu äußern und dabei auch nicht gerade einfühlsam oder sonderlich zimperlich zu sein. Dies erweckt nicht selten den Eindruck, sie wäre sehr kratzbürstig oder sogar streitlustig.
Der Körper von Vishaya ist offenbar ebenfalls an das Überleben in der Wildnis angepasst. Ein trainierter, flacher Bauch, sowie Ansätze von Muskulatur an Schenkeln und Armen sind deutlich erkennbar, denn augenscheinlich ist sie es gewohnt mit einer Waffe umzugehen oder zumindest körperlicher Ertüchtigung nachzugehen. Die Bewegungen von Vishaya erscheinen fließend und mit einer seltsamen katzenhaften Anmut, als besitze sie kaum Knochen, die sie irgendwie bremsen könnten und habe dazu auch noch ein außerordentlich gutes Körpergefühl. Ihr Gang, ihr Auftreten, sogar die Art und Weise wie sie vom Pferd steigt, scheint geprägt durch eine ungestüme Wildheit, als verließe sich hier jemand eher auf seine Instinkte und das eigene Bauchgefühl, als auf nur den reinen Verstand. Merkwürdigerweise ist ihr Körper offenbar bisher von Narben, Kriegsverletzungen oder anderen Makeln verschont worden. Nirgends findet sich an ihr ein tatsächlicher Hinweis darauf, dass sie schon einmal in einer Schlacht kämpfte oder gar verletzt wurde. Ein Segen der Drei? Besonderes Geschick? Oder vielleicht einfach nur pures Glück.


Ausrüstung

Die Seherin bevorzugt wie beinahe alle ihres Stammes bequeme Lederrüstungen, die ihr Bewegungsfreiheit lassen und zudem zumindest leichten Schutz bieten. Sollte man sie einmal nicht in Leder gekleidet trefen, greift sie auf recht simple Stoffkleidungsstücke zurück, wie ein einfaches, schlichtes Hemd oder einen Rock aus Wolle. Kleider oder teure Kostbarkeiten sucht man wohl vergeblich. An dem Gürtel sind seitlich mehrere, kleine Beutel, sowie eine jurische Peitsche befestigt. Auf dem Rücken trägt sie einen einfachen Köcher, in dessen Leder jedoch merkwürdige Symbole oder Zeichen geritzt wurden, sowie einen recht einfachen Bogen. Doch auch an diesem befinden sich kleine Knochenstücke oder Bänder, mit denen er umflochten ist. An der Hose befindet sich ein kleiner Lederhalfter, in dem ein längerer Dolch steckt, sowie ein Knochendolch, direkt am Gürtel. Dieser ist jedoch leicht gebogen und sieht nicht wirklich danach aus, als ob er als wirkliche Waffe zu gebrauchen wäre.

bekannte Fakten und Gerüchte

  • Vatin des Rabenkreises
  • Seherin des Stammes der Shurax
  • angeblich soll ihr Morrigú besonders gewogen sein und sie eine schon fanatische Verehrung für die Göttin hegen
  • wenig zimperlich was Rituale und Opferungen anbelangt


Was sie in den Flammen sah