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Werwolf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Harypien sehen aus wie eine Mischung aus Vogel und Frau. Nieder in ihrer Intelligenz und dafür umso aggressiver. Der Volksmund sieht in ihrer Existenz allein die Schuld in einem Fluch. So ist es auch mit dem Werwolf: Kaum intelligent und Wild wie eine rasende Bestie. Sie teilen sich viel und damit lässt sich doch recht eindeutig sagen, das Werwölfe das männliche Gegenstück zur nur weiblichen Harypie ist. Wenn gleich es verwundert, das seit langem keine Werwölfe mehr gesichtet worden sind.
 
Die Harypien sehen aus wie eine Mischung aus Vogel und Frau. Nieder in ihrer Intelligenz und dafür umso aggressiver. Der Volksmund sieht in ihrer Existenz allein die Schuld in einem Fluch. So ist es auch mit dem Werwolf: Kaum intelligent und Wild wie eine rasende Bestie. Sie teilen sich viel und damit lässt sich doch recht eindeutig sagen, das Werwölfe das männliche Gegenstück zur nur weiblichen Harypie ist. Wenn gleich es verwundert, das seit langem keine Werwölfe mehr gesichtet worden sind.
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Um das Jahr 1100 herum gab es in Ravinsthal einen Jägersmann namens Elric. Er lebte in einer kleinen Hütte am Rande des Thalwaldes, ließ sich nur selten in den Siedlungen blicken und war für seinen festen Glauben an die Einundzwanzig bekannt. Wie in jedem Jahr war seine Teilnahme an der Großen Jagd zu ehren Artios sicher. Wie ein jeder Teilnehmer macht auch er sich auf in die Tiefen des Thalwaldes. Sein Leib nur mit Leinen bedeckt, unbewaffnet, grimmig und entschlossen seiner Göttin nachzueifern. <br>
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An diesen Abend wusste ein Jüngling aufgeregt am Feuer zu berichten, dass er den alten Kämpen tief im Wald auf einer Lichtung gesehen hat.
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"Er stand dort, der alte Elric. Regungslos und in Erwartung seines sichen Todes! Vor ihm stand ein mannshoher, rabenschwarzer Wolf mit einem Gebiss so groß, es hätte mit Leichtigkeit einem Ochsen das Genick gebrochen. Die Augen des Biestes so gelb und furchteinflößend. Nie habe ich etwas derartiges zu Gesicht bekommen. Als das Biest dann aufheulte, hab ich meine Beine in die Hand genommen und bin gerannt!"<br>
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Von diesem Tag an ward Elric nie wieder gesehen. Niemand sonst hatte diesen schwarzen Wolf je wieder gesehen, Jäger berichten aber von einem alten, grauen Wolf, tief im Inneren des Thalwaldes. Man sagt, Artio selbst stand vor dem alten Elric und hat seinen Mut getestet. Daraufhin hat sie ihn in ihr Rudel aufgenommen und seither streift er durch den Thalwald, fähig seine Gestalt zwischen Wolf und Mann zu wechseln. Artios treuster Diener, der ihr Geschenk zu teil wurde. Und wehe dem übermütigen Jüngling, der einen Schritt zu weit in den Thalwald setzt. Artios Rudel ist stets hungrig!
 
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Version vom 15. September 2016, 20:56 Uhr

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