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Yavi Krilvit: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ArxWiki
Asrai (Diskussion | Beiträge) |
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Verräter. Vergleichbar mit: Hirtenauflauf. Eine hübsche Schicht aus Kartoffelpürree verdeckt, was darunter liegt, aber sobald man einmal mit der Gabel hineinsticht, quillt alles über. | Verräter. Vergleichbar mit: Hirtenauflauf. Eine hübsche Schicht aus Kartoffelpürree verdeckt, was darunter liegt, aber sobald man einmal mit der Gabel hineinsticht, quillt alles über. | ||
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Wir haben eine Geschichte. Sie geht weiter. Wohin sie uns führen wird, weiß niemand. Ich weiß nur, dass seine Anwesenheit Wellen schlägt in der See, die das Leben ist. Ob einen diese Wellen schaukeln, überrollen oder ins Nichts reißen weiß man erst, wenn der Sturm sich gelegt hat. Es stört mich nicht, das Ende nicht abschätzen zu können. Ich halte den Kopf nach oben, Dolch in einer Hand, Kuchen in der anderen. | Wir haben eine Geschichte. Sie geht weiter. Wohin sie uns führen wird, weiß niemand. Ich weiß nur, dass seine Anwesenheit Wellen schlägt in der See, die das Leben ist. Ob einen diese Wellen schaukeln, überrollen oder ins Nichts reißen weiß man erst, wenn der Sturm sich gelegt hat. Es stört mich nicht, das Ende nicht abschätzen zu können. Ich halte den Kopf nach oben, Dolch in einer Hand, Kuchen in der anderen. | ||
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− | + | Ein Haus voller Geister und Echos von damals. Ein Haus wie für mich gemacht. | |
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− | |TARGET= | + | |TARGET=Kyron Mendoza |
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− | + | Ich verstehe wenig und beobachte umso genauer. Er lässt sich schwer in die Karten schauen. | |
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Der Schlüssel zu meiner Vergangenheit. Ein Anker im Chaos. | Der Schlüssel zu meiner Vergangenheit. Ein Anker im Chaos. | ||
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Sie ist die Leibeigene von Lothar Ortega. Zu mir ist sie freundlich. Zu freundlich. Ich traue Leuten nicht so ganz, die so freundlich sind wie sie. Spioniert sie für ihren Herrn? Gleichzeitig bin ich fast versucht zu glauben, dass sie so nett ist, wie sie tut. Sie lässt mich den Bauernhof mitbenützen und schätzt Wein. Von der Liebe hat sie ein ähnlich nüchternes Bild wie ich. Das spricht für sie. Ich bin gespannt, ob sie sich als etwas anderes entpuppt als das, was sie vorgibt, zu sein. Vergleichbar mit: Honigbrot (süß, bekömmlich, bodenständig). | Sie ist die Leibeigene von Lothar Ortega. Zu mir ist sie freundlich. Zu freundlich. Ich traue Leuten nicht so ganz, die so freundlich sind wie sie. Spioniert sie für ihren Herrn? Gleichzeitig bin ich fast versucht zu glauben, dass sie so nett ist, wie sie tut. Sie lässt mich den Bauernhof mitbenützen und schätzt Wein. Von der Liebe hat sie ein ähnlich nüchternes Bild wie ich. Das spricht für sie. Ich bin gespannt, ob sie sich als etwas anderes entpuppt als das, was sie vorgibt, zu sein. Vergleichbar mit: Honigbrot (süß, bekömmlich, bodenständig). | ||
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Sie ist eine von denen, die mich nur durch ihr Dasein irritieren. Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht mit der, angefangen bei den zwei Namen. Ich weiß nur noch nicht, ob da Absicht dahinter steht. Herr Gaius scheint seine Freude an ihr zu haben. Naja. Auch ein verkrüppeltes Huhn findet mal ein Korn. Gans mein ich. Vergleichbar mit: Hühnerpasteten (wenn man drauftupft, wippt der Inhalt gallertartig-eklig und man weiß nicht, ob nicht doch der Inhalt der hübschen Pastete ein altes Suppenhuhn ist). | Sie ist eine von denen, die mich nur durch ihr Dasein irritieren. Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht mit der, angefangen bei den zwei Namen. Ich weiß nur noch nicht, ob da Absicht dahinter steht. Herr Gaius scheint seine Freude an ihr zu haben. Naja. Auch ein verkrüppeltes Huhn findet mal ein Korn. Gans mein ich. Vergleichbar mit: Hühnerpasteten (wenn man drauftupft, wippt der Inhalt gallertartig-eklig und man weiß nicht, ob nicht doch der Inhalt der hübschen Pastete ein altes Suppenhuhn ist). | ||
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Version vom 23. November 2015, 19:48 Uhr
Aussehen und Erscheinung
Die junge Frau von etwa zwanzig macht einen penibel sauberen Eindruck und ihre Kleidung scheint sorgfältig. Sie sieht recht schmal aus, aber weitaus weniger verhungert als noch vor ein paar Monden. Ihr Gesicht ist symmetrisch und sieht aus, als hätte man einen etwas zu harten Bleistift dafür benutzt. Die Wangenknochen sind hoch, ihre Züge sind recht beherrscht. Sie mag etwas verschlossen wirken, direkten Blicken weicht sie eher aus. Die Stimme ist für eine Frau recht kratzig und rauchig, wie die einer beständig Erkälteten. Ihre Aussprache und Körpergröße lassen auf Nortgarder Herkunft schließen und auch ihr Gehabe, häufig ruppig, selten herzlich, passt zum Klischee des unnahbaren Nortgarder Volks.