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Yngvar Stein: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Eine Stadt, die das Licht der Kirche braucht um ihre Bewohner nicht in die zahlreichen Abgründe fallen zu lassen, die ein derartiges, von Menschenhand gebautes Konstrukt vorhält. }}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Eine Stadt, die das Licht der Kirche braucht um ihre Bewohner nicht in die zahlreichen Abgründe fallen zu lassen, die ein derartiges, von Menschenhand gebautes Konstrukt vorhält. }}
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{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|CONTENT=Ich stelle mir die Welt, in der du vormals gelebt haben musst, wie einen dunklen Wald vor. Ein knorriges, dunkles etwas, dass dir die Sonne und die Sicht genommen hat, die du brauchtest, um zur Wahrheit zu finden. Nun ist der Wald gerodet, niedergebrannt in Treu' und Glauben - und dort wo du glaubtest, Wurzeln schlagen zu müssen, hat man dich aufgenommen und auf einer weiten, grünen Wiese eingepflanzt. Dort sollst du aufgehen und deine Blüten der Sonne entgegenrecken, dem Auge, dass da der Befreier und das Licht ist. So sei es, Jakobine Dunkelfeder, denn du wirst wundervoll sein.}}
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{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Interessant. Flexibel. Wandelfähig. Intelligent. Und damit eine der gefährlichsten Personen in Löwenstein - eine bei der die wahre Macht liegt. }}
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{{Comment|TARGET=Nym Graukatz|CONTENT=Eine seltsame Vertrautheit, die sie zu Frau Dunkelfeder pflegt. Eine Frau die sich nicht einschätzen lässt - zumindest nicht auf den ersten Blick. }}
 
{{Comment|TARGET=Marie Adler|CONTENT=Die Zeiten, da sich unsere Wege zwangsläufig kreuzten, sind dahin. Und Mithras sei's gedankt. }}
 
{{Comment|TARGET=Marie Adler|CONTENT=Die Zeiten, da sich unsere Wege zwangsläufig kreuzten, sind dahin. Und Mithras sei's gedankt. }}
 
{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Man könnte fast meinen, du hättest meine Erhebung mit mehr Ungeduld erwartet, als ich. Ich danke dir für die Unterstützung und das Vertrauen, dass du in mich setzt. Sei' gewiss, du wirst nicht enttäuscht. }}
 
{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Man könnte fast meinen, du hättest meine Erhebung mit mehr Ungeduld erwartet, als ich. Ich danke dir für die Unterstützung und das Vertrauen, dass du in mich setzt. Sei' gewiss, du wirst nicht enttäuscht. }}
{{Comment|TARGET=Avinia|CONTENT=Wir alle haben eines Tages für die Unmöglichkeiten geradezustehen, die wir fehlerhaften Kreaturen unter Mithras' Licht begangen haben. Mithras sei ihrer Seele gnädig, was auch immer mit ihr passieren mag. Denn sie war offenbar berauscht und verlockt von den dunklen Einflüsterungen ihrer falschen Bettgesellen. }}
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{{Comment|TARGET=Avinia|CONTENT=Wir alle haben eines Tages für die Unmöglichkeiten geradezustehen, die wir fehlerhaften Kreaturen unter Mithras' Licht begangen haben. Ich habe lange behauptet, dass der Strick bei ihr schon längst überfällig gewesen ist. Doch am Ende - und das mag beinahe kurios anmuten - bringt sie sich nun gewinnbringend in Löwenstein ein. Möge sie von nun an nicht mehr aus dem Licht treten. }}
{{Comment|TARGET=Anastasia Edelfelt|CONTENT=Sie scheint nicht mehr der intelligente Doppelgänger Avinias zu sein. Sie hat sich also offenbar endlich auf ihrer selbst besonnen. Sehr schön. }}
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{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Was für eine gute Seele. Menschen wie sie zeigen mir, warum ich gegen das unablässige Dunkel kämpfe, das sich dem Licht entgegenstellt. }}
 
{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Was für eine gute Seele. Menschen wie sie zeigen mir, warum ich gegen das unablässige Dunkel kämpfe, das sich dem Licht entgegenstellt. }}
 
{{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=Nun hat sie ein Kind. Und das auch noch mit dem Taugenichts Shin. Aber sei's drum. Wer kann es ihnen verübeln, dass der maßlose Beischlaf, den sie im Armenviertel betreiben, auch irgendwann eine Leibesfrucht hervorbringt. Ich frage mich jedoch, ob Shin wirklich glaubt, dass es sein Verdienst ist. Wenigstens ist sie Mithras treu ergeben. }}
 
{{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=Nun hat sie ein Kind. Und das auch noch mit dem Taugenichts Shin. Aber sei's drum. Wer kann es ihnen verübeln, dass der maßlose Beischlaf, den sie im Armenviertel betreiben, auch irgendwann eine Leibesfrucht hervorbringt. Ich frage mich jedoch, ob Shin wirklich glaubt, dass es sein Verdienst ist. Wenigstens ist sie Mithras treu ergeben. }}
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{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT=Es wirkte einst so idyllisch. Doch die zahlreichen Konflikte, denen die Bevölkerung nur durch die Macht der Kirche gewachsen war, haben das Land ausgezehrt. Es ist eine endlose Weite, die dem Nichts anheim gefallen ist. }}
 
{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT=Es wirkte einst so idyllisch. Doch die zahlreichen Konflikte, denen die Bevölkerung nur durch die Macht der Kirche gewachsen war, haben das Land ausgezehrt. Es ist eine endlose Weite, die dem Nichts anheim gefallen ist. }}
 
{{Comment|TARGET=Jonathan Silberfels|CONTENT=Der Wendehals war bei den Kämpfen in Löwenstein offenbar nicht zu sehen. Wenig überraschend. Offenbar hat er von dem Jurenritter auch das Talent zur feigen Flucht gelernt.}}
 
{{Comment|TARGET=Jonathan Silberfels|CONTENT=Der Wendehals war bei den Kämpfen in Löwenstein offenbar nicht zu sehen. Wenig überraschend. Offenbar hat er von dem Jurenritter auch das Talent zur feigen Flucht gelernt.}}
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{{Comment|TARGET=Anastasia Edelfelt|CONTENT=Sie scheint nicht mehr der intelligente Doppelgänger Avinias zu sein. Sie hat sich also offenbar endlich auf ihrer selbst besonnen. Sehr schön. }}
  
  

Version vom 26. Februar 2017, 22:08 Uhr

"Feinde des Einen, nehmt Notiz, denn ihr seid zum Sterben gekommen. Die sengende Gnade Mithras' ist mit uns und wir sind darob unzerstörbar. Seine Streiter werden euch an Ort und Stelle fällen und die Worte seiner Priester werden euch so schwer sein, dass euch die Knochen darunter brechen. Der Himmel selbst wird über euren Schädeln splittern und in Feuer und Stahl auf euch niedergehen. Ihr könnt nicht obsiegen."

Skyfall Cover - OurLastNight The Last Crusade - Epica Reignite - Malukah

Vorlage:Character

Aus den (geheimen) Aufzeichnungen des Yngvar Stein

Dragonslayer big.jpg
Die Reinigung der Mühle in Greifanger

"...Und so erzählen viele Geschichten von der Tötung eines leibhaftigen Drachen in schillernden Farben als Ergebnis eines noblen Prinzen, der auf seinem strahlenden Ross mit viel Witz, Heldenmut und nebenbei bemerkt einem einzigen Schwertstreich eine solche Bestie zu Fall bringt. Die Realität hingegen, das kann ich nun mit Bestimmtheit sagen, ist weitaus oder überhaupt erst unfassbar düster. Es sei anzumerken, dass die Drachenkreatur, die ich dem reinigenden Feuer des Herrn übergeben konnte, durch klerikale Magie auf Größe einer normalen Schlange geschrumpft war und dennoch, beseelt von dämonischen Trieben, den Wahnsinn in mir hinaufkriechen ließ. Wäre es zu einem Kampf mit der ungeschwächten Kreatur gekommen, hätte sie mit ziemlicher Sicherheit jede lebende Seele am Ort verschlungen und den abyssalen Mächten übergeben, die den Drachenschemen erweckt haben.

Die Tötung eines Drachen ist also keine noble, von Licht beseelte Heldentat. Sie ist schmutzig, blutig und vor allem etwas, dass einem den Wahn in den Schädel treibt. Mithras war mit uns allen an diesem Tag und wenngleich ich mir sicherlich zu gute halten kann, dass ich diesen Wurm dem reinigenden Feuer überantwortet habe, so war es doch vor allem das tiefe Vertrauen in den Herrn und seine Priesterschaft mitsamt aller, die das Ritual schützten, die man als die wahren Helden der Schlacht bezeichnen und sich ihrer so erinnern soll."

Erhebung.jpg
Die Legionärsweihe

"...kulminierte all' mein Tun, alles wofür ich je stand, stehe und jemals stehen werde, in meiner Erhebung zum Ordensstreiter der heiligen Sonnenlegion. Solange ich lebe, soll mein Schwur den Stahl meiner Rüstung an das Fleisch binden, welches da Gefäß für meine Seele ist. Mein Schwert soll dampfend durch die Leiber der Feinde dringen, die dem Dunkel entsteigen und sie von innen heraus verbrennen. Denn wir sind die Flamme und das Licht. Wir entzünden was da wahrhaft glauben will und wir verschlingen, was sich unserem einzigen Gott entgegenstellt.

So ward es gesprochen und so soll es niedergeschrieben sein, am 22. Hartung des Jahres 1404, in Treue, Ehr' und Glauben zu Mithras, unserem Befreier, dem großen Auge dass da alles sieht und uns eingibt, die Ordnung seiner Herrlichkeit in die Welt zu schmieden, auf dass sie gegen das Chaos von Hexerei und niederem Treiben gewappnet sei. Und wenn der Herr einstmals unsere Seelen von unseren Leibern scheidet und nichts als die noblen Hüllen unserer Existenz der Welt als Zeugnis überlässt, will ich frohlocken, denn ich bin im Elysium, an der Tafel meines Herrn. Und dort will ich alle Zeiten überdauern, die da noch kommen mögen."


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