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Yngvar Stein: Unterschied zwischen den Versionen

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<i>"...Und so erzählen viele Geschichten von der Tötung eines leibhaftigen Drachen in schillernden Farben als Ergebnis eines noblen Prinzen, der auf seinem strahlenden Ross mit viel Witz, Heldenmut und nebenbei bemerkt einem einzigen Schwertstreich eine solche Bestie zu Fall bringt. Die Realität hingegen, das kann ich nun mit Bestimmtheit sagen, ist weitaus oder überhaupt erst unfassbar düster. Es sei anzumerken, dass die Drachenkreatur, die ich dem reinigenden Feuer des Herrn übergeben konnte, durch klerikale Magie auf Größe einer normalen Schlange geschrumpft war und dennoch, beseelt von dämonischen Trieben, den Wahnsinn in mir hinaufkriechen ließ. Wäre es zu einem Kampf mit der ungeschwächten Kreatur gekommen, hätte sie mit ziemlicher Sicherheit jede lebende Seele am Ort verschlungen und den abyssalen Mächten übergeben, die den Drachenschemen erweckt haben.  
 
<i>"...Und so erzählen viele Geschichten von der Tötung eines leibhaftigen Drachen in schillernden Farben als Ergebnis eines noblen Prinzen, der auf seinem strahlenden Ross mit viel Witz, Heldenmut und nebenbei bemerkt einem einzigen Schwertstreich eine solche Bestie zu Fall bringt. Die Realität hingegen, das kann ich nun mit Bestimmtheit sagen, ist weitaus oder überhaupt erst unfassbar düster. Es sei anzumerken, dass die Drachenkreatur, die ich dem reinigenden Feuer des Herrn übergeben konnte, durch klerikale Magie auf Größe einer normalen Schlange geschrumpft war und dennoch, beseelt von dämonischen Trieben, den Wahnsinn in mir hinaufkriechen ließ. Wäre es zu einem Kampf mit der ungeschwächten Kreatur gekommen, hätte sie mit ziemlicher Sicherheit jede lebende Seele am Ort verschlungen und den abyssalen Mächten übergeben, die den Drachenschemen erweckt haben.  
  
Die Tötung eines Drachen ist also keine noble, von Licht beseelte Heldentat. Sie ist schmutzig, blutig und vor allem etwas, dass einem den Wahn in den Schädel treibt. Mithras war mit uns allen an diesem Tag und wenngleich ich mir sicherlich zu gute halten kann, dass ich diesen Wurm dem reinigenden Feuer überantwortet habe, so war es doch vor allem das tiefe Vertrauen in den Herrn und seine Priesterschaft mitsamt aller, die das Ritual schützten, die man als die wahren Helden der Schlacht bezeichnen und sich ihrer so erinnern soll."</i>
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Die Tötung eines Drachen ist also keine noble, von Licht beseelte Heldentat. Sie ist schmutzig, blutig und vor allem etwas, dass einem den Wahn in den Schädel treibt. Mithras war mit uns allen an diesem Tag und wenngleich ich mir sicherlich zu gute halten kann, dass ich diesen Wurm dem reinigenden Feuer überantwortet habe, so war es doch vor allem das tiefe Vertrauen in den Herrn und seine Priesterschaft mitsamt aller, die das Ritual schützten, die man als die wahren Helden der Schlacht bezeichnen und sich ihrer so erinnern soll."</i><br><br><br>
  
 
<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:left; overflow:hidden;margin-right: 10px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Erhebung.jpg|262px|frameless]]</div><b>Die Legionärsweihe</b>
 
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{{Comment|TARGET=Elian Alveranth|CONTENT=Er führt die Legion und ich bin stolz, Seite an Seite und unter ihm zu dienen. Mithras obsiegt, Ehrwürden und Bruder. Immer. }}
 
{{Comment|TARGET=Elian Alveranth|CONTENT=Er führt die Legion und ich bin stolz, Seite an Seite und unter ihm zu dienen. Mithras obsiegt, Ehrwürden und Bruder. Immer. }}
 
{{Comment|TARGET=Viktor Schwarzstahl|CONTENT=Begnadet im Zweikampf, begnadet im Felde. Die sollen da in Furcht und Panik verfallen, wenn die Legion seine Ehrwürden entfesselt. }}
 
{{Comment|TARGET=Viktor Schwarzstahl|CONTENT=Begnadet im Zweikampf, begnadet im Felde. Die sollen da in Furcht und Panik verfallen, wenn die Legion seine Ehrwürden entfesselt. }}
{{Comment|TARGET=Micael Varona|CONTENT=Lange empfand ich, dass du so viel mehr sein müsstest als du zeigst, Micael. Doch heute weiß ich, dass ich gefehlt habe. Du warst schon immer mehr als das, was man dir ansah. Ich respektiere dich für den Platz den du gewählt hast.}}
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{{Comment|TARGET=Micael Varona|CONTENT=Und wieder hast du uns verlassen, Micael. Mögest du finden, wonach du suchst.}}
 
{{Comment|TARGET=Pavel Kaltschlächter|CONTENT=Wir sind Brüder. Wir sind eins. Es war vorbestimmt, dass unsere Pfade die selben sind - mit den selben Verästelungen, selben Kreuzungen. Wir sind, für uns genommen, bereits eherne, starke Streiter des Lichts, doch zusammen, mein Freund und Bruder, sind wir unzerstörbar und unaufhaltsam. }}
 
{{Comment|TARGET=Pavel Kaltschlächter|CONTENT=Wir sind Brüder. Wir sind eins. Es war vorbestimmt, dass unsere Pfade die selben sind - mit den selben Verästelungen, selben Kreuzungen. Wir sind, für uns genommen, bereits eherne, starke Streiter des Lichts, doch zusammen, mein Freund und Bruder, sind wir unzerstörbar und unaufhaltsam. }}
 
{{Comment|TARGET=Leokadia Rauh|CONTENT=Du steigst auf, Leokadia, immer weiter und immer schneller. Es erfreut mein Herz zu sehen, wie du aufblühst, dem Sumpf entwächst und zu einer Rose des Glaubens aufsprießt, die Dornen zeigt, wo sie Gefahr findet und in schillernde Blüte für die Einkehr steht, die unseren Glauben ausmacht. Egal wohin dein Weg dich führen mag, liebe Kadia, mein Auge gilt dir. Denn dein Pfad ist von nicht weniger gesäumt, als der Heiligkeit unseres Herrn. Ein Narr, wer sich dem entzöge. }}
 
{{Comment|TARGET=Leokadia Rauh|CONTENT=Du steigst auf, Leokadia, immer weiter und immer schneller. Es erfreut mein Herz zu sehen, wie du aufblühst, dem Sumpf entwächst und zu einer Rose des Glaubens aufsprießt, die Dornen zeigt, wo sie Gefahr findet und in schillernde Blüte für die Einkehr steht, die unseren Glauben ausmacht. Egal wohin dein Weg dich führen mag, liebe Kadia, mein Auge gilt dir. Denn dein Pfad ist von nicht weniger gesäumt, als der Heiligkeit unseres Herrn. Ein Narr, wer sich dem entzöge. }}
 
{{Comment|TARGET=Krasimir Babac|CONTENT=Ich sehe nicht alter, noch schmerzende Glieder in dir, Krasimir Babac. Ich sehe Licht. Ich sehe Feuer. Ich sehe den unbändigen Willen, der dich dem Verfall von Welt und Leib trotzen lässt. Deine Geschichte ist noch lange nicht geschrieben, mein Freund. }}
 
{{Comment|TARGET=Krasimir Babac|CONTENT=Ich sehe nicht alter, noch schmerzende Glieder in dir, Krasimir Babac. Ich sehe Licht. Ich sehe Feuer. Ich sehe den unbändigen Willen, der dich dem Verfall von Welt und Leib trotzen lässt. Deine Geschichte ist noch lange nicht geschrieben, mein Freund. }}
{{Comment|TARGET=Marit Stein|CONTENT=Was hinter der Sünde liegt, kann nur größer sein als die Welt, aus der sie entsprang. Unsere Seelen durchdringen des anderen Panzer, Kleid und Fleisch und sehen hinab in den Kern des anderen - und finden wohl gefallen daran. Du bist Verheißung und Heilung zugleich. Tanz' mit mir. }}
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{{Comment|TARGET=Marit Stein|CONTENT=Aus einem Meer aus Asche wurden unsere Ketten geschmiedet, denen wir nicht entrinnen können - und niemals sollten. Während unsere Ketten uns stärken, zu einem unüberwindbaren Bollwerk des Lichtes machen, sind es doch deine eigenen, die du dir selber angelegt hast, die dich immer einen Schritt hinter mir zurückfallen lassen. Ich werde nicht an dir versagen. und wenn ich dich durch die Wüste des Zweifels und des Ungestüms schleifen muss. Ich werde dich schmieden und dich formen, bis dein Wille Mithras zu dienen so rein und so unbändig ist, dass dein Geist die Sehnsucht des Leibes gänzlich verlassen hat. Und wenn mein Schmiedehammer Schmerz heißen soll und ich dir eine Rüstung aus Leid auf den Körper schmieden muss - dann sind es keine Tränen des Mitgefühls, sondern Tränen der Freude, die ich vergieße. Denn Mithras will es so. Und er ist allgegenwärtig und in seiner Glorie unübertroffen. }}
  
  
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{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT=Der Rabe wird beflügelt von zwei Schwingen. Die eine grausam, kämpferisch und ein Aasfresser, die andere jedoch furchtsam, scheu und verletzlich. Flieg', Rabe, denn deine Krähenaugen können noch so viel lernen. }}
 
{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT=Der Rabe wird beflügelt von zwei Schwingen. Die eine grausam, kämpferisch und ein Aasfresser, die andere jedoch furchtsam, scheu und verletzlich. Flieg', Rabe, denn deine Krähenaugen können noch so viel lernen. }}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Du bist in meinem Revier, Gwendolyn Veltenbruch. Ich bin das Axtblatt, dass dich spaltet, wie ein Stück morsches Holz und ich werde eines Tages über dich kommen. Ich werde dich jagen wie ein Stück Wild, dich packen, an Händen und Füßen zusammenbinden und ... vielleicht eines Tages die lange Geschichte deines so seltsamen Lebens hören.}}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Du bist in meinem Revier, Gwendolyn Veltenbruch. Ich bin das Axtblatt, dass dich spaltet, wie ein Stück morsches Holz und ich werde eines Tages über dich kommen. Ich werde dich jagen wie ein Stück Wild, dich packen, an Händen und Füßen zusammenbinden und ... vielleicht eines Tages die lange Geschichte deines so seltsamen Lebens hören.}}
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{{Comment|TARGET=Ghalen MacLoscann|CONTENT=Ich sehe deinen Schmerz und ich kann ihn nachempfinden. Mitgefühl jedoch, wirst du an dem Ort, den du sonst zu meiden suchtest, auf den deine Brüder spucken und an dem dir der Respekt vor dem Licht des einen Gottes fehlt, nicht finden. Du bist allein mit deiner Trauer. Die einzige Gnade, die ich dir erweise, ist die Tatsache, dass ich dir niemals sagen werde, wie verderbt das Schindluder wirklich war, zu dem du dich gelegt hast.}}
  
  
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Eine Stadt, die das Licht der Kirche braucht um ihre Bewohner nicht in die zahlreichen Abgründe fallen zu lassen, die ein derartiges, von Menschenhand gebautes Konstrukt vorhält. }}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Eine Stadt, die das Licht der Kirche braucht um ihre Bewohner nicht in die zahlreichen Abgründe fallen zu lassen, die ein derartiges, von Menschenhand gebautes Konstrukt vorhält. }}
{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|CONTENT=Ich stelle mir die Welt, in der du vormals gelebt haben musst, wie einen dunklen Wald vor. Ein knorriges, dunkles etwas, dass dir die Sonne und die Sicht genommen hat, die du brauchtest, um zur Wahrheit zu finden. Nun ist der Wald gerodet, niedergebrannt in Treu' und Glauben - und dort wo du glaubtest, Wurzeln schlagen zu müssen, hat man dich aufgenommen und auf einer weiten, grünen Wiese eingepflanzt. Dort sollst du aufgehen und deine Blüten der Sonne entgegenrecken, dem Auge, dass da der Befreier und das Licht ist. So sei es, Jakobine Dunkelfeder, denn du wirst wundervoll sein.}}
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{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|CONTENT=Würde ich jemandem erzählen, dass ich keine Zweifel habe und keine Hürde fürchte, die da noch sein könnte, dass auch nach einem Abend in Dunkelheit für uns auch stets das Licht folgt, so würde man mich für einen törichten Narren halten. Und doch ist es die Wahrheit - die eine, die unabdingbar wichtige Wahrheit, die mich stärkt ohne mich abzulenken, die mich kräftigt, ohne mich wanken zu lassen. Bisweilen müssen wir den Sturm nur durchschreiten um unseren Frieden in seinem Auge zu finden. Doch wie oft du auch um das Zentrum kreisen willst, ich ziehe diesen Bahnen mit dir.}}
 
{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Interessant. Flexibel. Wandelfähig. Intelligent. Und damit eine der gefährlichsten Personen in Löwenstein - eine bei der die wahre Macht liegt. }}
 
{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT=Interessant. Flexibel. Wandelfähig. Intelligent. Und damit eine der gefährlichsten Personen in Löwenstein - eine bei der die wahre Macht liegt. }}
{{Comment|TARGET=Nym Graukatz|CONTENT=Eine seltsame Vertrautheit, die sie zu Frau Dunkelfeder pflegt. Eine Frau die sich nicht einschätzen lässt - zumindest nicht auf den ersten Blick. }}
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{{Comment|TARGET=Nym Graukatz|CONTENT=Eine Frau die sich nicht einschätzen lässt - zumindest nicht auf den ersten Blick. }}
 
{{Comment|TARGET=Marie Adler|CONTENT=Die Zeiten, da sich unsere Wege zwangsläufig kreuzten, sind dahin. Und Mithras sei's gedankt. }}
 
{{Comment|TARGET=Marie Adler|CONTENT=Die Zeiten, da sich unsere Wege zwangsläufig kreuzten, sind dahin. Und Mithras sei's gedankt. }}
 
{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Man könnte fast meinen, du hättest meine Erhebung mit mehr Ungeduld erwartet, als ich. Ich danke dir für die Unterstützung und das Vertrauen, dass du in mich setzt. Sei' gewiss, du wirst nicht enttäuscht. }}
 
{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Man könnte fast meinen, du hättest meine Erhebung mit mehr Ungeduld erwartet, als ich. Ich danke dir für die Unterstützung und das Vertrauen, dass du in mich setzt. Sei' gewiss, du wirst nicht enttäuscht. }}
 
{{Comment|TARGET=Avinia|CONTENT=Wir alle haben eines Tages für die Unmöglichkeiten geradezustehen, die wir fehlerhaften Kreaturen unter Mithras' Licht begangen haben. Ich habe lange behauptet, dass der Strick bei ihr schon längst überfällig gewesen ist. Doch am Ende - und das mag beinahe kurios anmuten - bringt sie sich nun gewinnbringend in Löwenstein ein. Möge sie von nun an nicht mehr aus dem Licht treten. }}
 
{{Comment|TARGET=Avinia|CONTENT=Wir alle haben eines Tages für die Unmöglichkeiten geradezustehen, die wir fehlerhaften Kreaturen unter Mithras' Licht begangen haben. Ich habe lange behauptet, dass der Strick bei ihr schon längst überfällig gewesen ist. Doch am Ende - und das mag beinahe kurios anmuten - bringt sie sich nun gewinnbringend in Löwenstein ein. Möge sie von nun an nicht mehr aus dem Licht treten. }}
 
{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Was für eine gute Seele. Menschen wie sie zeigen mir, warum ich gegen das unablässige Dunkel kämpfe, das sich dem Licht entgegenstellt. }}
 
{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Was für eine gute Seele. Menschen wie sie zeigen mir, warum ich gegen das unablässige Dunkel kämpfe, das sich dem Licht entgegenstellt. }}
{{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=Nun hat sie ein Kind. Und das auch noch mit dem Taugenichts Shin. Aber sei's drum. Wer kann es ihnen verübeln, dass der maßlose Beischlaf, den sie im Armenviertel betreiben, auch irgendwann eine Leibesfrucht hervorbringt. Ich frage mich jedoch, ob Shin wirklich glaubt, dass es sein Verdienst ist. Wenigstens ist sie Mithras treu ergeben. }}
 
 
{{Comment|TARGET=Shin|CONTENT=Ich mag seine Methoden und Seilschaften nicht mögen, aber immerhin bewahrt er mir gegenüber ein Grundmaß an Respekt. Wie schnell das Blatt im Wind sich jedoch drehen wird, das kann wohl kaum jemand sagen. }}
 
{{Comment|TARGET=Shin|CONTENT=Ich mag seine Methoden und Seilschaften nicht mögen, aber immerhin bewahrt er mir gegenüber ein Grundmaß an Respekt. Wie schnell das Blatt im Wind sich jedoch drehen wird, das kann wohl kaum jemand sagen. }}
 
{{Comment|TARGET=Isabelle McElister|CONTENT=Ich hatte gehofft, ihre Bande zum Herrn stärken zu können und doch schafft sie es wieder und wieder mit meinen Brüdern aneinander zu geraten. Der Weg aus dem Abgrund ist nicht leicht und ich hoffe, dass sie nicht aufgeben wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Isabelle McElister|CONTENT=Ich hatte gehofft, ihre Bande zum Herrn stärken zu können und doch schafft sie es wieder und wieder mit meinen Brüdern aneinander zu geraten. Der Weg aus dem Abgrund ist nicht leicht und ich hoffe, dass sie nicht aufgeben wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Violetta Winter|CONTENT=Die stille Bibliothekarin, die sich, wie eine scheue Katze immer wieder schleichend um das Feuer der Kirchendiener umtreibt. Sie hat einen Nutzen für den Herrn und die Kirche und sie ist nicht zufällig dort, wo sie ist. Mithras ordne und Mithras füge, dass die darin aufgehen und zu wahrer Größe finden wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Violetta Winter|CONTENT=Die stille Bibliothekarin, die sich, wie eine scheue Katze immer wieder schleichend um das Feuer der Kirchendiener umtreibt. Sie hat einen Nutzen für den Herrn und die Kirche und sie ist nicht zufällig dort, wo sie ist. Mithras ordne und Mithras füge, dass die darin aufgehen und zu wahrer Größe finden wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT=Die bemerkenswerteste Schönheit birgt bisweilen die tiefsten Abgründe. Bedenke ich, wie abgrundtief seine Gnaden Veltenbruch sie verachtet und stelle dies der Art gegenüber wie sie der heiligen Mutter Kirche sich in Demut zu dienen angedenkt, kann ich nicht umhin zu glauben, dass ihr Abgrund der tiefste von allen ist. Und doch, sie ist bestrebt, Buße zu tun. Lerne, Kalirana Brandt, lerne und bereue ehrlich, denn der Herr vergibt nicht leichtfertig ein zweites Leben. }}
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT=Die bemerkenswerteste Schönheit birgt bisweilen die tiefsten Abgründe. Bedenke ich, wie abgrundtief seine Gnaden Veltenbruch sie verachtet und stelle dies der Art gegenüber wie sie der heiligen Mutter Kirche sich in Demut zu dienen angedenkt, kann ich nicht umhin zu glauben, dass ihr Abgrund der tiefste von allen ist. Und doch, sie ist bestrebt, Buße zu tun. Lerne, Kalirana Brandt, lerne und bereue ehrlich, denn der Herr vergibt nicht leichtfertig ein zweites Leben. }}
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{{Comment|TARGET=Morana Schinder|CONTENT=Er hat dich nicht vergessen. Er hat dich immer geliebt. Euch alle. }}
  
  
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{{Comment|TARGET=Runar Blaengurson|CONTENT=Ob er weiß, dass seine Einfältigkeit einer der besten Beweise für Nebelaus Hexendasein ist? Ein einfältiger, höriger und unbeherrschter Mann. In seinem Getöse geht die kleine Malina mit dem furchtbaren Durchschuss im Bein gänzlich unter .. und kann die Hexe sein, die sie eigentlich ist. }}
 
{{Comment|TARGET=Runar Blaengurson|CONTENT=Ob er weiß, dass seine Einfältigkeit einer der besten Beweise für Nebelaus Hexendasein ist? Ein einfältiger, höriger und unbeherrschter Mann. In seinem Getöse geht die kleine Malina mit dem furchtbaren Durchschuss im Bein gänzlich unter .. und kann die Hexe sein, die sie eigentlich ist. }}
 
{{Comment|TARGET=Tara Skareon|CONTENT=Sie ist die erste von Nodons Schild, die mir nicht vollständig dämlich vorkommt. Umso erstaunlicher, dass sie ihre Antipathie gegenüber der Kirche ihr aussichtsreiches Wesen in einer Weise beschränken lässt, die mich betrübt. }}
 
{{Comment|TARGET=Tara Skareon|CONTENT=Sie ist die erste von Nodons Schild, die mir nicht vollständig dämlich vorkommt. Umso erstaunlicher, dass sie ihre Antipathie gegenüber der Kirche ihr aussichtsreiches Wesen in einer Weise beschränken lässt, die mich betrübt. }}
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{{Comment|TARGET=Sam|CONTENT=Nun hat sie ein Kind. Und das auch noch mit dem Taugenichts Shin. Aber sei's drum. Wer kann es ihnen verübeln, dass der maßlose Beischlaf, den sie im Armenviertel betreiben, auch irgendwann eine Leibesfrucht hervorbringt. Ich frage mich jedoch, ob Shin wirklich glaubt, dass es sein Verdienst ist. Wenigstens ist sie Mithras treu ergeben. }}
 
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{{Comment|TARGET=Ingwer|CONTENT=Achtung, Verwechselungsgefahr. }}
 
{{Comment|TARGET=Ingwer|CONTENT=Achtung, Verwechselungsgefahr. }}
 
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Version vom 21. März 2017, 16:49 Uhr

"Feinde des Einen, nehmt Notiz, denn ihr seid zum Sterben gekommen. Die sengende Gnade Mithras' ist mit uns und wir sind darob unzerstörbar. Seine Streiter werden euch an Ort und Stelle fällen und die Worte seiner Priester werden euch so schwer sein, dass euch die Knochen darunter brechen. Der Himmel selbst wird über euren Schädeln splittern und in Feuer und Stahl auf euch niedergehen. Ihr könnt nicht obsiegen."

Skyfall Cover - OurLastNight The Last Crusade - Epica Reignite - Malukah

Vorlage:Character

Aus den (geheimen) Aufzeichnungen des Yngvar Stein

Dragonslayer big.jpg
Die Reinigung der Mühle in Greifanger

"...Und so erzählen viele Geschichten von der Tötung eines leibhaftigen Drachen in schillernden Farben als Ergebnis eines noblen Prinzen, der auf seinem strahlenden Ross mit viel Witz, Heldenmut und nebenbei bemerkt einem einzigen Schwertstreich eine solche Bestie zu Fall bringt. Die Realität hingegen, das kann ich nun mit Bestimmtheit sagen, ist weitaus oder überhaupt erst unfassbar düster. Es sei anzumerken, dass die Drachenkreatur, die ich dem reinigenden Feuer des Herrn übergeben konnte, durch klerikale Magie auf Größe einer normalen Schlange geschrumpft war und dennoch, beseelt von dämonischen Trieben, den Wahnsinn in mir hinaufkriechen ließ. Wäre es zu einem Kampf mit der ungeschwächten Kreatur gekommen, hätte sie mit ziemlicher Sicherheit jede lebende Seele am Ort verschlungen und den abyssalen Mächten übergeben, die den Drachenschemen erweckt haben.

Die Tötung eines Drachen ist also keine noble, von Licht beseelte Heldentat. Sie ist schmutzig, blutig und vor allem etwas, dass einem den Wahn in den Schädel treibt. Mithras war mit uns allen an diesem Tag und wenngleich ich mir sicherlich zu gute halten kann, dass ich diesen Wurm dem reinigenden Feuer überantwortet habe, so war es doch vor allem das tiefe Vertrauen in den Herrn und seine Priesterschaft mitsamt aller, die das Ritual schützten, die man als die wahren Helden der Schlacht bezeichnen und sich ihrer so erinnern soll."


Erhebung.jpg
Die Legionärsweihe

"...kulminierte all' mein Tun, alles wofür ich je stand, stehe und jemals stehen werde, in meiner Erhebung zum Ordensstreiter der heiligen Sonnenlegion. Solange ich lebe, soll mein Schwur den Stahl meiner Rüstung an das Fleisch binden, welches da Gefäß für meine Seele ist. Mein Schwert soll dampfend durch die Leiber der Feinde dringen, die dem Dunkel entsteigen und sie von innen heraus verbrennen. Denn wir sind die Flamme und das Licht. Wir entzünden was da wahrhaft glauben will und wir verschlingen, was sich unserem einzigen Gott entgegenstellt.

So ward es gesprochen und so soll es niedergeschrieben sein, am 22. Hartung des Jahres 1404, in Treue, Ehr' und Glauben zu Mithras, unserem Befreier, dem großen Auge dass da alles sieht und uns eingibt, die Ordnung seiner Herrlichkeit in die Welt zu schmieden, auf dass sie gegen das Chaos von Hexerei und niederem Treiben gewappnet sei. Und wenn der Herr einstmals unsere Seelen von unseren Leibern scheidet und nichts als die noblen Hüllen unserer Existenz der Welt als Zeugnis überlässt, will ich frohlocken, denn ich bin im Elysium, an der Tafel meines Herrn. Und dort will ich alle Zeiten überdauern, die da noch kommen mögen."


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