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Zweitürmen/Gebiete

Aus ArxWiki
Version vom 26. Juni 2014, 11:21 Uhr von Ernst Jehann (Diskussion | Beiträge)

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Das Eisental

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Das Eisental Zweitürmens - so benannt nach der kleinen Mine im Norden, inmitten einer kleinen Klamm, und der charakteristischen Eisenstraße, die sich von den Minen im Wolfsried bis zur Ravinsthaler Grenze zieht - ist das Hauptsiedlungsgebiet Zweitürmens. Dieser Flecken Erde, der im Westen durch die Wildwasser, im Süden durch die Grenze zur Baronie Südwald, im Osten durch den Ravinsthaler Pass und im Norden durch das Gebirge begrenzt ist, beherbergt die Gehöfte, Felder und Koppeln der Baronie.


Im Eisental finden sich:

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Alter Wald und Tagebau

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Im Tagebau ruht der Reichtum der Baronie. Die Minen, die sich sowohl überirdisch als auch unterirdisch erstrecken sind reich an Eisen, Silber, Gold und anderen Edelmetallen und -steinen. Ein naher, unlängst errichteter Hochofen erleichtert arbeitssamen Bergleuten ihr Tagewerk, sodass sie ihre Ausbeute nicht den weiten Weg nach Löwenstein schleppen müssen. Neben dem Eingangsschacht zu den Minen findet sich ein Schrein zu Ehren von Mithras, der die Arbeitenden behüten soll. Zu tief sollte man sich allerdings nicht hinabwagen, denn die untersten Schächte der Minen sind von Räuberbanden besetzt, die dort ihre Lager aufgeschlagen haben und sich nur zu gerne daran machen, unkundige Bergleute um ihre Ausbeute zu erleichtern. Im Gebirge hinter den Minen erstreckt sich der Alte Wald. Er ist von Menschenhand weitestgehend unberührt und dort tummeln sich zahlreiche Wildtiere, von Füchsen über Fasane bis hin Hirschen und Wölfen. Auch viele Wildpflanzen und Kräuter sind dort für das kundige Auge zu finden, und so manch glücklicher Wanderer soll dort schon über wertvolle Trüffel, die auf den Tellern der Adeligen Löwensteins sehr geschätzt werden, gestolpert sein.


Im Alten Wald und Tagebau finden sich: Vorlage:Comment Vorlage:Comment

  • Der alte Stollen

Das Wolfsried

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Das Wolfsried ist ein weitläufiges Sumpfgebiet, das sich im Westen der Baronie erstreckt. Zahlreiche fließende und stehende Gewässer verleihen dem Ried eine vergleichbar hohe Luftfeuchtigkeit, die den Wildwuchs von Pflanzen und Tieren fördert. Zwei steinerne Brücken bieten Übergang über die größeren Flüsse des Rieds, die Wildwasser und den Wolfsbach, und mit einiger Mühe wurde die Erde fest genug getreten, um eine befestigte Straße bis hin zum Baroniesitz zu errichten. In den Sümpfen tummeln sich neben einer Unzahl an Mücken auch weitaus unangenehmere Zeitgenossen: Kleine und große Kröten, deren Gift einen wirr denken und sehen lässt, Riesenschlangen und Echsen, die gut und gerne von den letzten Drachen abzustammen vermögen und die nur darauf warten unbedarfte Reisende zu verschlingen.


Im Wolfsried lassen sich finden: Vorlage:Comment Vorlage:Comment

Harpyenkamm und Pass nach Ravinsthal

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Viel ist zum Pass nach Ravinsthal nicht zu sagen. Die Eisenstraße zieht sich hier wie ein geduldiger Wurm durch das Zentralmassiv Servanos, zu beiden Seiten von Steilwänden begrenzt. Pfade gehen beiderseits ins Gebirge ab. Am Ende der Straße warten einerseits der Goldene Rabe, eine befestigte Taverne für Reisende und ein beliebter Treffpunkt für Mondwächter, sowie die Grenzburg Ravinsthals. Der Harpyenkamm hingegen gebietet Vorsicht, denn es handelt sich dabei nicht nur um einen abschreckenden Namen. Die eponymen, wilden und furienartigen Vogelfrauen behausen die Wipfel des Kamms und sind schon so manchem ahnungslosen Wanderer zum Verhängnis geworden. Nachts verlassen sie ihre Brutstätten um auf den Gebirgspfaden und sogar auf der Eisenstraße Beute zu machen.


Im Harpyenkamm und dem Pass nach Ravinsthal finden sich:

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