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Gort Areng

Aus ArxWiki
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Vorlage:Character

Erscheinungsbild

Was dem Mann an Körpergrösse fehlt, macht er durch Leibesfülle wett und legt noch etwas oben drauf, so dass die ganze Statur bereits an eine gut gerundete Kugel erinnert, die sich auf stämmigen Beinen schnaufend und schwitzend bewegt. Vom vermutlich einst reichen Schopfhaar ist nicht viel geblieben und die sorgsam mit einem Kamm gelegten Reste einer Frisur können nicht verhehlen, dass jede körperliche Anstrengung sofort Röte in die Züge treibt und Schweisstropfen auf die Stirn.

Der Mangel an verbleibenem Schopfhaar offenbart auch das Fehlen des rechten Ohres: An dessen Stelle findet sich eine aus Bronze geformte Prothese, die aber selbst bei einem flüchtigen Blick sofort als künstlich zu erkennen ist.

Unter anderen Umständen könnte man die Kleidung als einen Hang zur Untertreibung interpretieren: Sie ist benahe schlicht, dezent und so gut geordnet, dass man die Hand einer Frau im Spiel vermuten könnte. Der Eindruck wird durch ein Übermass an Schmuck konterkariert: An jedem einzelnen Finger trägt der Mann einen Bronzering.


Was man auf der Strasse erzählt

Gort Areng ist Besitzer des Löwensteiner Bankhauses. Politisch vollkommen desinteressiert, gilt er als durchaus geschickt in Verhandlungen, auch wenn niemand so wirklich die Hand auf einen diplomatisch eingefädelten Erfolg legen kann. Bekannter ist er für seine peinliche (versuchten) Affairen: In offenbarer Verkennung seiner eigenen Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht entwickelt Gort Areng alle paar Jahre ein hingebungsvolles Interesse an hübschen, jungen Damen, die er alsdann - meist erfolglos - umgarnt.

Gort Areng gilt als mithrasgläubig und mancher munkelt, dass ihn mit der Erzpriesterin Lisbeth Winkel noch mehr verbindet als nur die Liebe zum Gold.