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Grethildt Niederquell

Aus ArxWiki
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Vorlage:Character

Was man in Candaria wissen könnte...

Grethildt - oder auch Greta - wie man sie je nach Intonierung liebevoll oder leicht genervt nennt, ist der stille Truchsess der Familie Niederquell. Obwohl sich ihr Mann, Herwig Frankenwardt Niederquell, gerne in der Illusion wähnt, der Herr im Haus zu sein, hat es Greta doch mit der Zeit recht erfolgreich geschafft durch allerlei Gezeter und Gemecker ihren Mann derart zu zermürben, dass er einfach das macht, was sie sagt. Das ist auch für alle Beteiligten einfacher, denn wenn Grethildt Niederquell davon überzeugt ist, dass es etwas zu klären gibt, dann hört sie nicht auf zu Zetern, bis die Sache "geklärt" ist - was in den meisten Fällen bedeutet, dass es am Ende nach ihrer Nase geht. Man kann nicht genau sagen, was der Grund für wenig harmoniebedürftiges Verhalten ist und alle, die Greta auch nur ein einziges Mal erlebt haben, bekommen sofort den Eindruck dass sie ihr Leben als unstandesgemäß empfindet - nicht dass sie irgendwelche Talente oder das Aussehen mitbringen würde, um einen derartigen Gedanken zu rechtfertigen. Aber am Ende des Tages ist ihr auch das egal, solange der Kuchen im Ofen nur richtig aufgeht und ihr Taugenichts, der sich einen Mann schimpft, wenigstens etwas Dankbarkeit für ihr Backwerk übrig hat.

Über den Glauben

Die inoffizielle Hausherrin der Niederquells gibt nichts auf Glauben, Religion und den ganzen Zenober. Sie ist im Glauben an Mithras aufgezogen worden und hat die glaubenstypischen Traditionen beibehalten, bezweifelt aber dass ihr Kuchen besonders toll wird, nur weil sie am Morgen besonders fest gebetet hat.