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Karl Haßrolf
Erscheinung
Den Anblick von Haßrolf erträgt man nicht lange. Der Landstreicher stinkt nach Pisse und Alkohol, seine Zähne sind gelb vom Kautabak. Seine Haare und sein Bart sind verfilzt, seine Kleidung schäbig. Die grobe Stimme ist oft Ausgangspunkt für Beleidigungen. Seine Linke ist berüchtigt, obwohl ihr zwei Finger fehlen.
Zwischenfälle
Haßrolf gerät immer wieder in Scherereien mit dem Gesetz. Er ist nicht gerade das, was man einen Anstandsbürger nennt. In Nortgard wird er per Kopfgeld als Pferdedieb gesucht. In Silendir hat er zwei Anklagen wegen Beleidigung zu erwarten. In Ravinsthal ist er seit jüngster Zeit wieder willkommen, allerdings war damals seine Strafe für den Diebstahl von einem Sack Kartoffeln das Abhacken zweier Finger an der linken Hand.
Haßrolf gilt in Löwenstein als Trinker, Bettler, Dieb, Schwerenöter und Grabscher, der immer wieder in Konflikte mit dem Gesetz kommt.
