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Andra Hohenwacht
COMMENT Andra Hohenwacht  +
CONTENT So lernten wir uns kennen und lieben..CarSo lernten wir uns kennen und lieben..Carlos & ich [[Datei:C&A.jpg|framed|center]] Im Orden meinen Platz zu finden, Rundgänge, Übungskämpfe, Leibgarde, Berichte schreiben, einfach für Ordnung zu sorgen und kämpfen gegen die Briganten bestimmten mein Leben. Wurde auch an Turnieren teilgenommen und diese erfolgreich abgeschlossen. [[Datei:Siegerehrung.jpg|framed|left]] [[Datei:sieg.jpg|framed|right]] <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> <br> Kampf gegen die Briganten - Wachposten an der Brücke [[Datei:Dragan1.jpg|framed|center]] Nachdem die Kirche Lösegeld, für die Freiheit von Carlos zahlten, der schwer verletzt war und gefoltert wurde..... [[Datei:Carlos verletzt.jpg]] ...schürfte ich in der Mine um der Kirche nichts schhuldig zu sein.... [[Datei:schürfen.jpg|framed|center]] Die Briganten verlangten Lösegeld, viel Lösegeld für den Mann den ich so sehr liebe. Man reagierte schnell in seinen Reihen und löste ihn somit aus. Mein Herz war erleichtert, doch auch zugleich bekümmert.... ......die Tage vergingen wie im Flug , wurde der Legionär so schwer verletzt und ich dachte ich würde ihn verlieren. Carlos erholte sich nach einigen Tage wieder recht gut, doch war nicht nur sein Körper stark angekratzt. Ich wusste genau, ohne das er es mir sagen musste, was in Ihm vorging und genauso dachte ich auch. Er, noch schwach auf den Beinen und kraftlos, zerbrach ich mir mein Kopf, wie dies zu überwältigen sei. Zwei Gulden aufzutreiben, wo wir beide doch kaum Münzen besitzen und der Kirche diese Schuld zu begleichen, war es eine große Herausforderung. Aber ich hatte eine Idee und ging zu meiner Schwester und bat um Hilfe. Sie ist Schmiedin und gab mir Rat. Der Kampf mit den Briganten an der Brücke ging weiter und fand kein Ende. Ich brachte viel Kraft auf, wie auch all die anderen und wenn ich an der Brücke keine Wache schob oder kämpfte, bauten wir an dieser um die Briganten von Löwenstein fern zuhalten. Wenn Carlos schlief oder anderweitig beschäftigt war, arbeitete ich in der Mine, manches mal bis in die frühen Morgenstunden. Hatte er doch gesagt ich könne helfen, doch dürfte er dies nie mitbekommen. Ich verstand es gut dies zu verstecken, bis auf meine Hände und mein immer ewigen müden Gesichtsausdruck. Als er meine Hände sah, Blutblasen und offene Stellen, schickte er mich zum Heiler und nicht nur deswegen. Ich sei unvernünftig und kümmere mich um alles andere nur nicht um mich selber. Ich war froh das er nicht wusste was ich in Wirklichkeit machte. Doch hatte er Recht mit dem was er sagte, aber ich hatte keine Zeit um Müdigkeit oder Angst zu zeigen, hatte ich selber genug Probleme, die mich und mein Körper zunehmenst beschäftigten. Nach einigen harten Tagen des Kampfes und zunehmender Belastung spürte ich wie mein Körper immer schwächer wurde. Als ich mich dann sorgte, ging ich freiwillig zum Heiler und ließ mich behandeln. Schonen sollte ich mich, meinte Tiberius Eckstein ausdrücklich, ein sehr guter Heiler Löwensteins. Aber wie? Kaum von ihm weggegangen, bekam ich weitere Befehle die ich ausführen musste. Ich kam nicht zu Ruhe und meine Hände schmerzten. Brauchte ich diese doch um den Bogen zuführen und um weiterhin durchzuhalten um dieses Hindernis zu überwältigen. So arbeitete ich nebenbei weiter und wollte dem Ziel wieder ein Stück näher kommen in der Hoffnung die Kirche würde dieses als Wert und Gegenleistung der zwei Gulden annehmen. [[Datei:erschöpft.jpg|framed|center]] Es war mir bewusst das ich nicht mehr lange durchhalten würde, war ich doch schon sehr ausgelaugt und dieser Arbeit müde, doch gab er mir Kraft, Kraft weiter zumachen. Ich liebe ihn und würde alles für diesen Mann tun und sei es, dass ich durch die Schatten dieser Welt gehen müsste. Doch wollte ich auch das Lösegeld der Kirche gegenüber begleichen und seiner Seligkeit beweisen, was mir dieser Mann bedeutet und das ich es ehrlich mit ihm meine, sollte er daran zweifeln. Ich tat dies nicht für mich, ich tat es aus Liebe, Liebe zu Carlos, Liebe zu meinem Glauben Mithras, wie auch der Glaube der mir all diese Kraft gibt. Wusste ich nicht wie Carlos all dies aufnehmen würde und ob die Kirche Barren statt Münzen annehmen würde, packte mich der Wille dieses weiterhin durch zuhalten. Ich wollte dies so sehr erreichen und werde dies,egal wie lange es dauern würde. Mich hält nichts und niemand auf und ich habe Hilfe, Hilfe meiner Schwester, die in der Zeit viel mehr als nur eine Ordensschwester geworden ist. Ich liebe sie wie meine leibliche Schwester, konnte ich ihr all dies anvertrauen und mein Herz ausschütten. Ich weiß, wie sie mir hilft das Erz zu verarbeiten und ich weiß auch das ich sehr dankbar sein kann, denn ohne sie würde ich dies nicht schaffen. Ich werde ewig in ihrer Schuld stehen und ihr dies nie vergessen.... ...der Tag naht und ich werde mit vollen Händen den Tempel betreten und seiner Seligkeit in die Augen schauen und voller Stolz ihm das Lösegeld zurück zahlen... ...alles umsonst ...? Wir wollten heiraten, doch musste ich bei der Kirche vorsprechen, sie ließen sich Zeit, sehr lange Zeit und dann.... [[Datei:Hochzeit.jpg|framed|center]] …....als sie den Aushang sah, stockte Ihr der Atem. War sie doch Tage zuvor ab und an im Tempel zum beten gewesen und keiner von der Kirche hatte den Schneit es Ihr zu sagen. Wusste es doch angeblich jeder, nur die eigne Verlobte des Verstorbenen nicht. Sie schüttelte nur den Kopf, wie gerne hätte sie ihren Geliebten Carlos die letzte Ehre erwiesen. Legte sie ihre Hand auf ihrem Bauch und blickte zum Himmel, wo die Sterne hell erleuchteten. Wie sehr würde Mithras sie noch bestrafen wollen? Von Trauer gezeichnet, scheint ihr Blick leer, ihre Züge eingefallen, das Gesicht blass und von Schlaflosigkeit durchzogen. Die schwarz gekleidete junge Frau, ging wie ein Schatten durch die Gassen und betrat den Tempel. Sie stellte eine Kerze gen Altar, zündete diese an und hielt ein stilles Gebet nur für ihren Geliebten Carlos...... [[Datei:Ende 1.jpg|framed|center]] ...nachdem ich noch einige Zeit dort blieb, konnte ich irgendwann meine Schwangerschaft nicht mehr geheim halten, wollte ich doch meinen Sohn zur Welt bringen, ich Ihn aber durch meiner Trauer die zu groß war verlor. [[Datei:Trauer.jpg|framed|center]] ...keine Mutter sollte ihren Sohn begraben müssen...[http://www.youtube.com/watch?v=G-ntZ-wHoO4] [[Datei:Schrei.jpg|framed|center]] ...wurde ich sehr krank und lebte nur noch im Schatten meiner selbst... [[Datei:Schatten1.jpg|framed|center]] ...Traurigkeit umhüllte mich... [[Datei:Blick.jpg|framed|center]] ....kehre ich doch aus dem Loch zurück und versuche meinen Weg zu finden. [[Datei:Wiederkehr.jpg|framed|center]] [[Datei:Wiederkehr.jpg|framed|center]]  +
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