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Ein Augenblicke, ein Moment, ein Hauch von … Ein Augenblicke, ein Moment, ein Hauch von Verlangen, diesen nicht zu kennen, keine Berührung und doch so Nahe, knistern der Gefühle, die einen brennen lässt. Ein kribbeln naheliegender Geschehnisse die nicht passieren und doch diese Blicke, die vielmehr sagen als nur wunderschöne Worte. Ein honigsüßer Geschmack der auf meinen Lippen liegt, der kostbar zu seinen scheint. Den man nicht wagt zu schmecken, könnte es zu wunderschön sein. Schweben wie der Nebel im Morgen grau, hilfeflehender und doch nicht findenden Halt. Schwindel der einen überkommt und das Gefühl gibt, willenlos zu sein. Der warme Atem, der die Haut streichelt und kurz davor ist diese zu berühren, lässt einen in Ohnmacht fallen. berühren, lässt einen in Ohnmacht fallen. +
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