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Arthur Davion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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==Beschreibung==
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[[Datei:ArthurProfil.jpg|right]] Arthur erscheint mit einer Körpergröße von 188 Fingerbreiten und einem Gewicht von 93 Steinen in gesunder, athletischer Form. Er wirkt, gekennzeichnet durch eine reine, militärische Grundausbildung in den Reihen der Baronsgarde vom schwarzen Tannicht  körperlich auf hohe Belastbarkeiten vorbereitet. Seine Gesichtszüge zeugen von hohen Wangenknochen, einem markanten Kiefer und schmalen Kinn; oft ist sein Blick aufgrund von Entschlossenheit verhärtet, stoisch oder als kühl zu beschreiben. Die Unnahbarkeit ist in gewisser Weise Teil seines üblichen Auftretens. Er scheint sein Äußeres die nötige Pflege zukommen zu lassen und ist stets in angemessener Kleidung anzutreffen. Die langen blonden Haare sind sauber zurückgekämmt und mit einigen Zöpfen verziert. Bei größeren, lauteren Veranstaltungen wirkt er zumeist umso ruhiger. Sollte er dennoch etwas zu sagen haben, wird dies zumeist mit einer gehobenen Höflichkeit geschehen.
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Ist man diesem Mann öfters begegnet, so wird man auf den ersten Blick einen Recken erblicken, der  mit zielgerichteter Spannung seinen Aufgaben und Pflichten nachgeht. Auf den zweiten Blick wird man erkennen können, dass er zumeist eine strenge Miene aufgesetzt hat und ein aufmerksamen Blick seinen blauen Augen zu entnehmen ist. Der Ton gegenüber Höherstehenden zeugt von einer Spur Manier und Respekt; sein Auftreten hingegen ist auf Augenhöhe und ohne kriecherisches Gehabe - so wie für Nortgarder üblich.
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Es erscheint dem Beobachter, die favorisierten Aufenthaltsorte dieses Mannes sind die Grenzfeste Südwalds, in denen er in Stapel von Pergamenten vertieft zu sein scheint, oder die Kirche in Löwenstein. Die Ausrüstung ist in sauberen Zustand und in erster Linie praktisch ausgelegt. Er erfreut sich weiterhin keines  größeren Freundeskreises, die wenigen Kontakte, die er besitzt, pflegt er aber so gut es seine Zeit zulässt.
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== Meinungen ==
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Die Wärme des Südens ist eine willkommende Abwechslung. Dennoch warte aufmerksam auf den Moment, wenn ich die heimatlichen Wälder erblicke. Nortgard ist die Heimat, nach der es mich nach zahlreichen Reisen sehnt. Die warme Stube des Heims, das Lachen von Freunden und Familien, der Ausblick von den Anhöhen des Gebirges.
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Vor den Grenzen der Stadt findet sich ein Ort der Zurückgezogenheit, der mich nicht selten an zuhause erinnert. Die dichten Blätterkronen lassen nur spärliches Licht auf die Feldwege fallen, und doch finden sich im tiefen Unterholz zahlreiche Lichtungen. Für mich ist es eine zweite Heimat geworden. Selten kam ich in letzter Zeit zu einem Besuch der Baronie, vielleicht ändert sich das in naher Zukunft.
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Saftige Wiesen werden durchzogen von kleinen glitzernden Flüssen und Bächen. Oftmals wirkt ein Blick auf die Landschaft des Südens wie ein Gemälde. Nur zweimal durchquerte ich das Lehen, und beide Male erlebte ich die Gastfreundschaft dieser Menschen. Um das Lehen ist es ruhig geworden; Reisende bleiben für eine kurze Rast, das Leben konzentriert sich aber auf Servano und Ravinsthal.
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Es ist die königliche Metropole. Für viele Chance, Aufstieg, Untergang, Glück, Pech. Es vereint alle Kulturen und Gesellschaften, und ist deshalb ein hervorragender Lehrer für den naiven Geist. Auch nach meiner Rückkehr ist Löwenstein das pulsierende Zentrum des Lehens.
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Kein charismatischer Redner vieler Worte. Behält seine Gedanken für sich, was mir nicht ungelegen kommt. Ein ausgezeichneter Kämpfer und Lehrer, der sich auf seine Fähigkeiten konzentriert und das diplomatische Geschick der Verwaltung überlässt.
 
Kein charismatischer Redner vieler Worte. Behält seine Gedanken für sich, was mir nicht ungelegen kommt. Ein ausgezeichneter Kämpfer und Lehrer, der sich auf seine Fähigkeiten konzentriert und das diplomatische Geschick der Verwaltung überlässt.
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|TARGET=Albert Veltenbruch
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Ein sehr aufmerksamer Priester, der sich den Fragen der Gläubigen ohne zu zögern stellt. In erster Linie fällt sein körperliches Gebrechen auf, doch man solle sich nicht davon täuschen lassen. Seine Worte zeugen von einem wachen, gut geschulten Geist, der sich in seiner Eigenschaft als selbstsicherer Lehrer niederschlägt. Mir drängt sich der Gedanke auf, dass er außerhalb des Glaubens keine großartigen Interessen hegt, die Lebensfreude bergen.
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir
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Ein Ordensmitglied mit einem gelegentlichen Hang zum Skurillen, der das Herz auf der Zunge trägt und altruistischer Sympathie für Diejenigen erübrigen kann, der ihm nahesteht. Der Protektor war gelegentlich von seiner Art genervt; man kommt aber nicht umhin, für Aygos Treue und Freundschaft hohe Achtung zu empfinden. Zuletzt sind wir überdies durch Eid gebunden.
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|TARGET=Eirene Kerlow
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Im Orden gab es über die Zeit verschiedenste Meinungen über die Vogtin. Ich konnte aber ihrem sympathischen Wesen, Countenance und Amtshaltung nie etwas anderes entgegenbringen als Höflichkeit und Freundlichkeit. Sie erwieß zudem ein glückliches Händchen, fähiges Gefolge für Löwenstein gewinnen zu können. Womöglich ein Zeugnis guter Menschenkenntnis.
 
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Sie wirkt interessiert in den Erfahrungen und Vergangenheiten ihrer Mitmenschen, jedenfalls drängte sich mir der Gedanke auf. Ansonsten macht sie einen sympathischen und besonnenen Eindruck. Trotz oder gerade wegen der anderen Dinge, die man über die Kirche in Löwenstein vernehmen kann.  
 
Sie wirkt interessiert in den Erfahrungen und Vergangenheiten ihrer Mitmenschen, jedenfalls drängte sich mir der Gedanke auf. Ansonsten macht sie einen sympathischen und besonnenen Eindruck. Trotz oder gerade wegen der anderen Dinge, die man über die Kirche in Löwenstein vernehmen kann.  
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Sie verbindet eine bunte Vergangenheit mit dem Orden. Ich hoffe, sie ist glücklicher mit ihrer Anstellung bei dem edlen Ritter als in Ravinsthal.
 
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Sehr freundlich und eine anständige Köchin. Ein schöner Zufall, während der Hofwache mit kräftiger Wegzehrung versorgt zu werden. Ich hoffe, das häuft sich. Immerhin gestaltet es den Wachdienst erheblich leichter.
 
Sehr freundlich und eine anständige Köchin. Ein schöner Zufall, während der Hofwache mit kräftiger Wegzehrung versorgt zu werden. Ich hoffe, das häuft sich. Immerhin gestaltet es den Wachdienst erheblich leichter.
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Ein wechselhafter Charakter. Ob dies ihrem individuellen Art immanent ist oder der bloße Wesenszug einer jeden Frau?
 
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Ein Mann der Disziplin, wie man sie von der Riege der Offiziere in einer Truppe erwartet. Er hat sicherlich seine Erfahrungen im Felde gemacht. Führt man die Befehle aus und achtet auf die militärische Ettikette, ist man im Blauen Banner gut aufgehoben. Obgleich es auf den ersten Eindruck nicht leicht ist, Banner und Orden stets auseinanderzuhalten.
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Ein Mann der Disziplin, wie man sie von der Riege der Offiziere in einer Truppe erwartet. Er hat sicherlich seine Erfahrungen im Felde gemacht. Führt man die Befehle aus und achtet auf die militärische Ettikette, kann man erwarten, nicht wie ein räudiger Hund von ihm gezüchtigt zu werden. Das Demütigen seiner Männer erscheint für ihn eine Selbstverständlichkeit. Solche Methoden sollte er mir lieber vorenthalten, ehe dies zu einer Auseinandersetzung führt.
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Erst Baron, heute Lehensritter. Auch ein aufmerksamer Beobachter wird es kaum vermögen, auf den ersten Moment diesen Mann einschätzen zu können. Es gehen Berichte herum, er hätte das Lehen urplötzlich verlassen. Das sieht ihm wahrlich nicht ähnlich. Dass er tatsächlich geheiratet haben soll und sesshaft werden könnte, noch weniger.
 
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2017, 11:14 Uhr

Vorlage:Character


Beschreibung

ArthurProfil.jpg
Arthur erscheint mit einer Körpergröße von 188 Fingerbreiten und einem Gewicht von 93 Steinen in gesunder, athletischer Form. Er wirkt, gekennzeichnet durch eine reine, militärische Grundausbildung in den Reihen der Baronsgarde vom schwarzen Tannicht körperlich auf hohe Belastbarkeiten vorbereitet. Seine Gesichtszüge zeugen von hohen Wangenknochen, einem markanten Kiefer und schmalen Kinn; oft ist sein Blick aufgrund von Entschlossenheit verhärtet, stoisch oder als kühl zu beschreiben. Die Unnahbarkeit ist in gewisser Weise Teil seines üblichen Auftretens. Er scheint sein Äußeres die nötige Pflege zukommen zu lassen und ist stets in angemessener Kleidung anzutreffen. Die langen blonden Haare sind sauber zurückgekämmt und mit einigen Zöpfen verziert. Bei größeren, lauteren Veranstaltungen wirkt er zumeist umso ruhiger. Sollte er dennoch etwas zu sagen haben, wird dies zumeist mit einer gehobenen Höflichkeit geschehen.

Ist man diesem Mann öfters begegnet, so wird man auf den ersten Blick einen Recken erblicken, der mit zielgerichteter Spannung seinen Aufgaben und Pflichten nachgeht. Auf den zweiten Blick wird man erkennen können, dass er zumeist eine strenge Miene aufgesetzt hat und ein aufmerksamen Blick seinen blauen Augen zu entnehmen ist. Der Ton gegenüber Höherstehenden zeugt von einer Spur Manier und Respekt; sein Auftreten hingegen ist auf Augenhöhe und ohne kriecherisches Gehabe - so wie für Nortgarder üblich.

Es erscheint dem Beobachter, die favorisierten Aufenthaltsorte dieses Mannes sind die Grenzfeste Südwalds, in denen er in Stapel von Pergamenten vertieft zu sein scheint, oder die Kirche in Löwenstein. Die Ausrüstung ist in sauberen Zustand und in erster Linie praktisch ausgelegt. Er erfreut sich weiterhin keines größeren Freundeskreises, die wenigen Kontakte, die er besitzt, pflegt er aber so gut es seine Zeit zulässt.





Meinungen

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Gedanken

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