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Arthur Davion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Vor den Grenzen der Stadt findet sich ein Ort der Zurückgezogenheit, der mich nicht selten an zuhause erinnert. Die Patroullie an den Höfen und Waldrändern lädt zu einem Moment der Ruhe ein. Die dichten Blätterkronen lassen nur spärliches Licht auf die Feldwege fallen, und doch finden sich im tiefen Unterholz zahlreiche Lichtungen. Für mich ist es eine zweite Heimat geworden.
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Vor den Grenzen der Stadt findet sich ein Ort der Zurückgezogenheit, der mich nicht selten an zuhause erinnert. Die dichten Blätterkronen lassen nur spärliches Licht auf die Feldwege fallen, und doch finden sich im tiefen Unterholz zahlreiche Lichtungen. Für mich ist es eine zweite Heimat geworden. Selten kam ich in letzter Zeit zu einem Besuch der Baronie, vielleicht ändert sich das in naher Zukunft.
 
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Saftige Wiesen werden durchzogen von kleinen glitzernden Flüssen und Bächen. Oftmals wirkt ein Blick auf die Landschaft des Südens wie ein Gemälde. Nur zweimal durchquerte ich das Lehen, und beide Male erlebte ich die Gastfreundschaft dieser Menschen. Die vom Frieden begleite Ruhe wird hier allseits begrüßt. Doch wenn es zum echten Verteidigungsfall kommt?
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Saftige Wiesen werden durchzogen von kleinen glitzernden Flüssen und Bächen. Oftmals wirkt ein Blick auf die Landschaft des Südens wie ein Gemälde. Nur zweimal durchquerte ich das Lehen, und beide Male erlebte ich die Gastfreundschaft dieser Menschen. Um das Lehen ist es ruhig geworden; Reisende bleiben für eine kurze Rast, das Leben konzentriert sich aber auf Servano und Ravinsthal.
 
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Es ist die königliche Metropole. Für viele Chance, Aufstieg, Untergang, Glück, Pech. Es vereint alle Kulturen und Gesellschaften, und ist deshalb ein hervorragender Lehrer für den naiven Geist.  
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Es ist die königliche Metropole. Für viele Chance, Aufstieg, Untergang, Glück, Pech. Es vereint alle Kulturen und Gesellschaften, und ist deshalb ein hervorragender Lehrer für den naiven Geist. Auch nach meiner Rückkehr ist Löwenstein das pulsierende Zentrum des Lehens.  
 
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|TARGET=Anastasia Edelfelt
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir
 
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Als Teilhaberin eines Handelshauses grundsätzlich sehr professionell. Ich habe den Eindruck, sie ist der kluge Kopf hinter dem Geschäft, der die Kontakte zu den Kunden aufrecht erhält.
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Ein Ordensmitglied mit einem gelegentlichen Hang zum Skurillen, der das Herz auf der Zunge trägt und altruistischer Sympathie für Diejenigen erübrigen kann, der ihm nahesteht. Der Protektor war gelegentlich von seiner Art genervt; man kommt aber nicht umhin, für Aygos Treue und Freundschaft hohe Achtung zu empfinden. Zuletzt sind wir überdies durch Eid gebunden.
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Im Orden gab es über die Zeit verschiedenste Meinungen über die Vogtin. Ich konnte aber ihrem sympathischen Wesen, Countenance und Amtshaltung nie etwas anderes entgegenbringen als Höflichkeit und Freundlichkeit. Sie erwieß zudem ein glückliches Händchen, fähiges Gefolge für Löwenstein gewinnen zu können. Womöglich ein Zeugnis guter Menschenkenntnis.
 
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Sie wirkt interessiert in den Erfahrungen und Vergangenheiten ihrer Mitmenschen, jedenfalls drängte sich mir der Gedanke auf. Ansonsten macht sie einen sympathischen und besonnenen Eindruck. Trotz oder gerade wegen der anderen Dinge, die man über die Kirche in Löwenstein vernehmen kann.  
 
Sie wirkt interessiert in den Erfahrungen und Vergangenheiten ihrer Mitmenschen, jedenfalls drängte sich mir der Gedanke auf. Ansonsten macht sie einen sympathischen und besonnenen Eindruck. Trotz oder gerade wegen der anderen Dinge, die man über die Kirche in Löwenstein vernehmen kann.  
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Sie verbindet eine bunte Vergangenheit mit dem Orden. Ich hoffe, sie ist glücklicher mit ihrer Anstellung bei dem edlen Ritter als in Ravinsthal.
 
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Version vom 20. Januar 2017, 11:18 Uhr

Vorlage:Character


Beschreibung

ArthurProfil.jpg
Arthur erscheint mit einer Körpergröße von 188 Fingerbreiten und einem Gewicht von 90 Steinen in gesunder, athletischer Form. Er wirkt, gekennzeichnet durch eine reine, militärische Grundausbildung in den Reihen der Baronsgarde vom schwarzen Tannicht körperlich auf hohe Belastbarkeiten vorbereitet. Seine Gesichtszüge zeugen von hohen Wangenknochen, einem markanten Kiefer und schmalen Kinn; oft ist sein Blick aufgrund von Entschlossenheit verhärtet, stoisch oder als kühl zu beschreiben. Die Unnahbarkeit ist in gewisser Weise Teil seines üblichen Auftretens. Er scheint sein Äußeres die nötige Pflege zukommen zu lassen und ist stets in angemessener Kleidung anzutreffen. Die langen blonden Haare sind sauber zurückgekämmt und mit einigen Zöpfen verziert. Bei größeren, lauteren Veranstaltungen wirkt er zumeist umso ruhiger. Sollte er dennoch etwas zu sagen haben, wird dies zumeist mit einer gehobenen Höflichkeit geschehen.

Ist man diesem Mann öfters begegnet, so wird man auf den ersten Blick einen Recken erblicken, der mit zielgerichteter Spannung seinen Aufgaben und Pflichten nachgeht. Auf den zweiten Blick wird man erkennen können, dass er zumeist eine strenge Miene aufgesetzt hat und ein aufmerksamen Blick seinen blauen Augen zu entnehmen ist. Der Ton gegenüber Höherstehenden zeugt von einer Spur Manier und Respekt; sein Auftreten hingegen ist auf Augenhöhe und ohne kriecherisches Gehabe - so wie für Nortgarder üblich.

Es erscheint dem Beobachter, die favorisierten Aufenthaltsorte dieses Mannes sind die Grenzfeste Südwalds, in denen er in Stapel von Pergamenten vertieft zu sein scheint, oder die Kirche in Löwenstein. Die Ausrüstung ist in sauberen Zustand und in erster Linie praktisch ausgelegt. Er erfreut sich weiterhin keines größeren Freundeskreises, die wenigen Kontakte, die er besitzt, pflegt er aber so gut es seine Zeit zulässt.


Meinungen

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Gedanken

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