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Darjhen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Der Körperbau des Juren ist für seine Landsmänner mit 168 Fingerbreit schon recht groß, die Muskulatur genau soweit ausgeprägt, wie man es bei Jemandem erwarten würde der auch alleine in der Wildnis überlebt. Die Gesichtszüge ähneln stark denen seines Bruders, vor allem die Augen scheinen identisch. Die Haare sind kurz, dunkel und von sehr lockiger Natur. Was die beiden jedoch unterscheiden mag ist das fehlen fast jeglichen Bartwuchses bei Darjhen, selbst im Alter von bald 21 Jahren. Unter der linken Schlefe trägt er eine längere Narbe, die auch eine kleine Lücke in der Ohrmuschel hinterlassen hat. Über den vor allem im Sommer häufig freien Oberkörper ziehen sich an die Spuren von vier Krallen bis zum Bauch hinab, teilweise unterbrochen doch mitlerweile ebenfalls vernarbt.  
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Der Körperbau des Juren ist für seine Landsmänner mit 168 Fingerbreit schon recht groß, die Muskulatur genau soweit ausgeprägt, wie man es bei jemandem erwarten würde der auch alleine in der Wildnis überlebt. Die Gesichtszüge ähneln stark denen seines Bruders, vor allem die Augen scheinen identisch. Die Haare sind kurz, dunkel und von sehr lockiger Natur. Was die beiden jedoch unterscheiden mag ist das fehlen fast jeglichen Bartwuchses bei Darjhen, selbst im Alter von bald 21 Jahren. Unter der linken Schläfe trägt er eine längere Narbe, die auch eine kleine Lücke in der Ohrmuschel hinterlassen hat. Über den vor allem im Sommer häufig freien Oberkörper ziehen sich an die Spuren von vier Krallen bis zum Bauch hinab, teilweise unterbrochen doch mitlerweile ebenfalls vernarbt.  
  
 
== Kleidung und Waffen ==
 
== Kleidung und Waffen ==
  
An Kleidung wird man nichts geschmücktes an ihm finden. Er scheint einfaches und vor allem leichtes Leder zu bevorzugen, was sich sowohl im Alltag als auch im Kampf zeigt. Da für ihn die Kleidung für das eine kaum von der anderen unterscheidet. Im Sommer verzichtet er meistens ganz auf Stoff, im Winter trägt er häufiger einfache Wollhemden aus natürlichen Farben, zusätzlich zu seiner Lederweste. Was jedoch auffallen mag sind die dünnen, stabilen Seile, von denen er immer ein paar an seinem Gürtel trägt. Immer bei ihm ist ein mit eher einfachen Schnitzereien und einer hübschen Feder geschmückter Speer, mit einfacher Stahlspitze, den er hütet wie seinen eigenen Augapfel, eine andere Waffe scheint er nicht zu besitzen.
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An Kleidung wird man nichts Geschmücktes an ihm finden. Er scheint einfaches und vor allem leichtes Leder zu bevorzugen. In diesem Zusammenhang nutzt er die Lederteile sowohl als Schutz bei der Arbeit, als auch für den Kampf. Im Sommer verzichtet er meistens ganz auf Stoff, im Winter trägt er häufiger einfache Wollhemden aus natürlichen Farben, zusätzlich zu seiner Lederweste. Was jedoch auffallen mag sind die dünnen, stabilen Seile, von denen er immer ein paar an seinem Gürtel trägt. Immer bei ihm ist ein mit eher einfachen Schnitzereien und einer hübschen Feder geschmückter Speer, mit einfacher Stahlspitze, den er hütet wie seinen eigenen Augapfel, eine andere Waffe scheint er nicht zu besitzen.
  
  
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Die Shurax sind alles was dieses Land lebenswert macht. Geben wir nicht acht auf unsere Wege und Traditionen, wird der Stamm zerbrechen und fern unserer wahren Heimat vergessen werden.
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Bruder, was erwarten die Drei von uns in dieser verfluchten Fremde? Der ritt über die tosende Steppe trug einen hohen Preis und der Nachgeschmack des Salzes wird mich nicht mehr verlassen. Doch werde ich dir folgen, an das eine Ende der ewigen Steppe, oder das andere.
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Bruder, was erwarten die Drei von uns in dieser verfluchten Fremde? Der Ritt über die tosende Steppe trug einen hohen Preis und der Nachgeschmack des Salzes wird mich nicht mehr verlassen. Doch werde ich dir folgen, an das eine Ende der ewigen Steppe, oder das andere.
 
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Wenn es nicht um die Wache geht, sieht man ihn nur noch selten am Feuer. Er hat eine Art, wie ein Berg, der dem Wind trotzt, oder ein Fels der gegen die wogende Steppe besteht. Ich bin nicht sicher, doch glaube ich die Reise nach Amhran hat ihn verändert. Ob zum guten oder zum schlechten zeigt die Zeit.
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Wenn es nicht um die Wache geht, sieht man ihn nur noch selten am Feuer. Er hat eine Art, wie ein Berg, der dem Wind trotzt, oder ein Fels der gegen die wogende Steppe besteht. Ich bin nicht sicher, doch glaube ich die Reise nach Amhran hat ihn verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten zeigt die Zeit.
 
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Fechtende Jäger, dass erste was ich über dieses Land lernte ist gleich das fremdartigste. Welcher Nutzen kann darin liegen sich mit anderen Hengsten zu paaren? Epona sieht gerne junge Fohlen das Licht der Welt erblicken, doch verwehrt ihr der Göttin diese Gunst.
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Fechtende Jäger, dass erste was ich über dieses Land lernte ist gleich das Fremdartigste. Welcher Nutzen kann darin liegen sich mit anderen Hengsten zu paaren? Epona sieht gerne junge Fohlen das Licht der Welt erblicken, doch verwehrt ihr der Göttin diese Gunst.
 
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Version vom 7. Juli 2014, 16:32 Uhr

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Aussehen

Der Körperbau des Juren ist für seine Landsmänner mit 168 Fingerbreit schon recht groß, die Muskulatur genau soweit ausgeprägt, wie man es bei jemandem erwarten würde der auch alleine in der Wildnis überlebt. Die Gesichtszüge ähneln stark denen seines Bruders, vor allem die Augen scheinen identisch. Die Haare sind kurz, dunkel und von sehr lockiger Natur. Was die beiden jedoch unterscheiden mag ist das fehlen fast jeglichen Bartwuchses bei Darjhen, selbst im Alter von bald 21 Jahren. Unter der linken Schläfe trägt er eine längere Narbe, die auch eine kleine Lücke in der Ohrmuschel hinterlassen hat. Über den vor allem im Sommer häufig freien Oberkörper ziehen sich an die Spuren von vier Krallen bis zum Bauch hinab, teilweise unterbrochen doch mitlerweile ebenfalls vernarbt.

Kleidung und Waffen

An Kleidung wird man nichts Geschmücktes an ihm finden. Er scheint einfaches und vor allem leichtes Leder zu bevorzugen. In diesem Zusammenhang nutzt er die Lederteile sowohl als Schutz bei der Arbeit, als auch für den Kampf. Im Sommer verzichtet er meistens ganz auf Stoff, im Winter trägt er häufiger einfache Wollhemden aus natürlichen Farben, zusätzlich zu seiner Lederweste. Was jedoch auffallen mag sind die dünnen, stabilen Seile, von denen er immer ein paar an seinem Gürtel trägt. Immer bei ihm ist ein mit eher einfachen Schnitzereien und einer hübschen Feder geschmückter Speer, mit einfacher Stahlspitze, den er hütet wie seinen eigenen Augapfel, eine andere Waffe scheint er nicht zu besitzen.



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