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Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

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Wo hat Euch eure Reise nur hin verschlagen, dass Ihr auf einmal so anders wirkt. Und wie könnte ich das überhaupt behaupten, kennen wir uns doch eigentlich gar nicht. Und trotzdem zähle ich nun wohl zu Eurem Hause. Ob es ein Fehler war, wird sich entscheiden. Auf die Zukunft.
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Ich habe immer das Bedürfnis dich retten zu müssen, dabei weiß ich, dass meine Hände dich vermutlich nicht halten können. Es steckt so viel mehr hinter dieser Distanz, dass ich mich manchmal frage, ob du sie beibehalten solltest oder nicht. Ich werde dich nicht fragen, ich werde dich nicht mit 'dich' ansprechen, aber ich werde da sein, dein Haus präsentieren, '''dich''' präsentieren, um dir zu zeigen was du verdient hast. Was dadurch diese Stadt verdient hat.
 
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Die Spekulation vom Glück, die so greifend nah zum Fakte rückt.  
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Wir sind nie vergangen, Durias Zobel, niemals. 
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Der Schein trügt, das vorweg: Ich werde dir das Leben zur Hölle machen, wenn du ihre Flügel brichst.
 
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Wäre sie nicht beriets seit Jahren eine Freundin, würde ich diese Empfindungen nicht mehr zulassen.
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Du bist wie ein Schmetterling, der das Fliegen verlernt hat. Ich weiß manchmal gar nicht, ob du überhaupt noch weißt wie es geht. Ich hoffe allerdings, so sehr, dass er es dir beibringen wird, wenn ich nicht dazu in der Lage bin. Also streck deine Flügel aus und flieg, damit ich zusehen kann, wie deine Flügel in der Sonne funkeln und der Schatten vergeht.
 
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Schäme dich nicht menschlich zu sein, Liesel, ich sage es keinem.
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Du hältst meine Hand, Lisbeth Winkel und ich die deine. Denn es ist niemals verkehrt schwach zu sein, es erinnert uns an die Menschlichkeit.
 
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Sie tut mir leid. Sie ist das Opfer eines typischen Mann-Klischees. Sie muss sich lösen, bevor man es mit Gewalt tut.
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Wie wirst du dich entscheiden, Nia, welchen Weg wird dein Leben wählen?
 
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So beeindruckend, dass jedes Mal mein Herz einen Schlag aussetzt, wenn er und die Anderen den Platz betreten. Eine Seltenheit.
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Immer, Sonnenlegionär Yngvar Stein.  
 
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Version vom 27. Februar 2017, 19:16 Uhr

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Auf den ersten Blick

Dunkelfeder.jpg
Das blonde Haar, so lang, dass es sich im offenen Zustand über den ganzen Körper erstreckt, ist wohl das Erste was man erwähnen würde, sollte man sie beschreiben müssen. Der ungewöhnliche helle Ton ist nur selten auf der Straße zu erblicken und somit ein regelrechter Blickfang. Diese Tatsache scheint vielleicht auch verschuldet zu sein, dass man ihre Haare nie im unordentlichen Zustand erblickt. Es ist gar so, dass man jeden Tag eine andere Frisur erspähen kann, verziert mit Haarnadeln, kleinen Gestecken oder aufwendig drapierten Stoffbändern. Die goldene Blond wird aber zumeist in einem Zopf getragen und selten offen zu sehen sein.

Ihr Gesicht, das durch die rundliche Form vermuten lassen könnte, dass ihre restlicher Körper wohlwollender Natur ist, schafft diese Täuschung nicht lange. Die hellgrünen Augen blicken offen in die Welt, wenn die Distanz darin auch recht schnell zeigt, dass sie die Welt bereits in einigen Winkeln erblickt hat. Es fehlt jegliche Naivität und Freude, die man vielleicht haben könnte, wenn man das Leid noch nicht kennt. Und trotzdem ruht auf den rosafarbenen Lippen ein dünnes Lächeln, so höflich, als hätte man es Jahre einstudiert, bereit es in die Welt zu tragen. Nur das diese harmonische Emotion nur selten bis zu den Augen reicht und so doch Abweisung offen legt.

Die Kleider sind immer aus den besten Stoffen gefertigt, mit feinen Fäden verziert und mit Zubehör wie Broschen, Gürteln oder Tüchern abgerundet. Man wird so gut wie nie einen Fleck auf den Stoffen finden, auch keinem Riss oder andere Verschleißspuren. Man könnte durch den Schmuck, der sich hier und da zusätzlich abzeichnet, gar annehmen, sie gehöre zur hohen Gesellschaft. Dieser Gedanke wird auch dadurch verhärtet, wenn man ihre Art Auftreten länger mit dem Blick verfolgt. Gerade Haltung, perfektionierte Bewegungen im hohen Kreise, so wie auch einer eloquenten Aussprache, die allerdings auf einem Drahtseil tanzt, zwischen Höflich- und Dreistigkeit.


Fakten und Gerüchte

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Darius Savaen, Durias Zobel oder Kalirana Brandt, Galaria Ganter.
  • In der Gosselpost stand ihr Name nur einmal.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Man munkelt, dass sie des Nachts im Armenviertel zu sehen ist, wie sie die einfachen Halunken zur Strecke bringt. Diese Gerüchte sind allerdings so verstreut, dass man es nur belächelt, so man es vernimmt. Körperliche Gewalt traut man ihr schwerlich zu.
  • Adlig, ja, nein, der Ruf nur durch die Ganters?
  • Zur Zeit ist sie oft in der Mithraskirche zu sehen.
  • Das Gerücht geht herum, dass sie wohl zum Mithrasglauben konvertieren würde.


Geschnatter

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