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Jakobine Dunkelfeder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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{{Comment|TARGET=Aki Durán|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich habe lange nicht mehr so einen unausstehlichen Kerl erlebt. Und bei den Göttern, davon gibt es doch eigentlich zuhauf.
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  |TITLE=Das Herz
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Das Feuer wurde gelegt, was ich versucht habe mit feuchter Erde aufzuhalten. Und nun brennt es, lichterloh und reißt alle Wälle nieder. Löschen wäre die einfachste Möglichkeit, doch nur für den Augenblick: Lass uns brennen.
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{{Comment|TARGET=Durias Zobel|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Durias Zobel|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Würde ich nicht befürchten, dass die Freiheit dich brechen würde, wie ein sensibles Glas, würde ich alles daran setzen sie dir und mir zu geben. Doch so kann es nur das sein, was es ist. Kannst du dir diese Liebe vorstellen?  
 
Würde ich nicht befürchten, dass die Freiheit dich brechen würde, wie ein sensibles Glas, würde ich alles daran setzen sie dir und mir zu geben. Doch so kann es nur das sein, was es ist. Kannst du dir diese Liebe vorstellen?  
 
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{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Manchmal benötigt es direkte, wahre Worte, um einer Seele zu verdeutlichen das sie versagt hat. Wenn es dein Anstand und deine Sitte nicht zulässt, bin ich gerne bereit diese schneidenden Silben für dich zu sprechen, auf dass man alles würdigt was du tust, wie es sich gehört.
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{{Comment|TARGET=Darius Savaen|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Meine Loyalität dir gegenüber ist so groß, dass es mich selbst manchmal schockiert. Doch wo es zu Anfang das größte Vertrauen ist, was ich dir reichen will, ist es zum Ende immer die Skepsis. Die Frage ist nur, ob du sie selbst verschuldest oder das Leben die Schuld trägt, die keiner begleichen kann.
 
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{{Comment|TARGET=Eugen Rauenthal|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Yngvar Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Der Schein trügt, das vorweg: Ich werde dir das Leben zur Hölle machen, wenn du ihre Flügel brichst.
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Wo Vertrauen bei mir rar gesät ist, hast du es bereits geerntet. Das weißt du allerdings nicht, ich vermutlich auch nicht.
 
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{{Comment|TARGET=Evora Askolt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Nicolas Dryander|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
So eiskalt wie hübsch anzusehen.  
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Freundschaft ist das Wertvollste in dieser Zeit, direkt nach der Loyalität. Du fehlst.
 
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{{Comment|TARGET=Galaria Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Wie oft ein Sturm die Welt auch bricht, ich werde mit dir auf dem Rand stehen und deine Hand halten. Fällst du, falle ich. Springst du, folge ich.
 
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{{Comment|TARGET=Gaius Ganter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Durch seine dauerhafte Abwesenheit, liegt mir nicht einmal mehr ein spitzer Kommentar für ihn auf der Zunge. Und mir ist glaube ich noch nicht bewusst, wie viel das eigentlich aussagt.
 
 
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  |TITLE=Der Verstand
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{{Comment|TARGET=Gerwulf Leuenberg|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
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Egal was das Schicksal für uns bereit hält, wir werden einander beobachten und lernen und ab und an ein Wort wechseln, auf dass es irgendwas gibt, was uns für wenige Momente an einem Ort hält und ruhen lässt. Das Leben ist immer für eine Überraschung gut und die Frage ist nur, treten wir ihr mit Herz oder Verstand entgegen?
 
Egal was das Schicksal für uns bereit hält, wir werden einander beobachten und lernen und ab und an ein Wort wechseln, auf dass es irgendwas gibt, was uns für wenige Momente an einem Ort hält und ruhen lässt. Das Leben ist immer für eine Überraschung gut und die Frage ist nur, treten wir ihr mit Herz oder Verstand entgegen?
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Habe ich dich enttäuscht? Wo bleibst die Rüge, wo bleibt dieser Blick der alles Durchschaut? Ich warte auf die Predigt.
 
Habe ich dich enttäuscht? Wo bleibst die Rüge, wo bleibt dieser Blick der alles Durchschaut? Ich warte auf die Predigt.
 
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Sie hat es versucht. Ob sie weiß, dass sie mich selbst daran erinnert hat, wie weit ich ihrer Welt eigentlich schon entronnen bin?
 
 
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{{Comment|TARGET=Harold Vanke|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Eine gewisse Ähnlichkeit ist zu erkennen und doch ein riesiger Unterschied. Ich habe trotzdem das Bedürfnis auf ihn zu achten oder auf das zu achten was er tut, um Dinge abzuweisen, die er erzeugt, die Frage ist nur für wen.
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Wie oft ein Sturm die Welt auch bricht, ich werde mit dir auf dem Rand stehen und deine Hand halten. Fällst du, falle ich. Springst du, folge ich.  
 
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{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Leb das Leben was dir zusteht, liebste Freundin. Sei glücklich, sei frei. Du hast es verdient, mit jeder Faser.   
 
Leb das Leben was dir zusteht, liebste Freundin. Sei glücklich, sei frei. Du hast es verdient, mit jeder Faser.   
 
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{{Comment|TARGET=Kennan Melyr|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Er ist das beste Beispiel dafür, abgesehen von der geschätzten Seligkeit, was das Leben möglich macht. Es widert mich an.  
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Die skurrilste Freundschaft aller Zeiten und die einzige Seele, die mir zur Zeit die Einsamkeit in diesen riesigen Hallen nimmt. Schwester.
 
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Ich drehe mich im Kreis, renne eine Straße entlang die nicht endet, baue einer Mauer die nicht zu überwinden ist. Ich glaube, ich verleugne, ich weiß weder ein noch aus und wenn du es nicht tust, drehe ich mir einen Strick daraus.  
 
Ich drehe mich im Kreis, renne eine Straße entlang die nicht endet, baue einer Mauer die nicht zu überwinden ist. Ich glaube, ich verleugne, ich weiß weder ein noch aus und wenn du es nicht tust, drehe ich mir einen Strick daraus.  
 
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{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ein Wolf im Schafspelz. Und ich schätze ihn dennoch. Bis zu einer gewissen Grenze, bis zu diesem Punkt, wo ich um irgendwas fürchten müsste was mir heilig ist.
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So eiskalt wie hübsch anzusehen.  
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Wirkte charmant, habe ich mich geirrt.
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
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Du hältst meine Hand, Lisbeth Winkel und ich die deine. Denn es ist niemals verkehrt schwach zu sein, es erinnert uns an die Menschlichkeit.
 
Du hältst meine Hand, Lisbeth Winkel und ich die deine. Denn es ist niemals verkehrt schwach zu sein, es erinnert uns an die Menschlichkeit.
 
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{{Comment|TARGET=Marie Adler|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Pavel Kaltschlächter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ihr steht zu nah am Rand, Fräulein Adler. Und der Sturz wird schmerzen.
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Seine Haare sehen so aus, als würde er zum Adel gehören und darauf warten, dass der Leibeigene ihn den Wein reicht. Und kaum macht er den Mund auf, hege ich das Bedürfnis im Adel der Leibeigene zu sein, der den Wein reicht.  
 
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{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Samuel Gildenstern|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Ich glaube ich verkrafte es nicht, wenn eine weitere Person so viel Schärfe in ihren Worten aufweist wie ich es tue. Es ist ein innerer Groll und ich kann mich nicht zügeln. Das mein Ritter sie schätzt, bestärkt das Ganze nur. Ich habe das Bedürfnis mitzuhalten, laufe aber bereits viel zu weit hinten. Ich ziehe meinen Hut, Fräulein Strastenberg.
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Ich sehe dir zu, beim Wachsen.
 
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Die skurrilste Freundschaft aller Zeiten und die einzige Seele, die mir zur Zeit die Einsamkeit in diesen riesigen Hallen nimmt. Schwester.
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Es sind noch viele Fragen die offen sind, Ehrwürden.  
 
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So viele Worte, die über dich fallen, und so wenige die ich sagen müsste. Verlasse den Kummer und das Leid, Morana.  
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Du hast dich entschieden. Ich bin enttäuscht.
 
Du hast dich entschieden. Ich bin enttäuscht.
 
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{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
Freundschaft ist das Wertvollste in dieser Zeit, direkt nach der Loyalität. Du fehlst.
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Er ist gleichermaßen charmant wie er abgeklärt scheint es. Schwer einzuschätzen und trotz der Skepsis, die durch sein 'Handwerk' unweigerlich entsteht, ist eine gewisse Schätzung vorhanden.  
 
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{{Comment|TARGET=Nym Graukatz|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Es war sicherlich nicht nett was ich tat, die Frage ist nur, ob sie diesen Weg, den ich ihr dadurch formte, ohne mich je eingeschlagen hätte.
 
 
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{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Pavel Kaltschlächter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Seine Haare sehen so aus, als würde er zum Adel gehören und darauf warten, dass der Leibeigene ihn den Wein reicht. Und kaum macht er den Mund auf, hege ich das Bedürfnis im Adel der Leibeigene zu sein, der den Wein reicht.  
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Der Schein trügt, das vorweg: Ich werde dir das Leben zur Hölle machen, wenn du ihre Flügel brichst.
 
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{{Comment|TARGET=Samuel Gildenstern|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Ich sehe dir zu, beim Wachsen.
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Eine gewisse Ähnlichkeit ist zu erkennen und doch ein riesiger Unterschied. Ich habe trotzdem das Bedürfnis auf ihn zu achten oder auf das zu achten was er tut, um Dinge abzuweisen, die er erzeugt, die Frage ist nur für wen.
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Ein Wolf im Schafspelz. Und ich schätze ihn dennoch. Bis zu einer gewissen Grenze, bis zu diesem Punkt, wo ich um irgendwas fürchten müsste was mir heilig ist.
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Wirkte charmant, habe ich mich geirrt.
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Ihr steht zu nah am Rand, Fräulein Adler. Und der Sturz wird schmerzen. 
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Ich glaube ich verkrafte es nicht, wenn eine weitere Person so viel Schärfe in ihren Worten aufweist wie ich es tue. Es ist ein innerer Groll und ich kann mich nicht zügeln. Das mein Ritter sie schätzt, bestärkt das Ganze nur. Ich habe das Bedürfnis mitzuhalten, laufe aber bereits viel zu weit hinten. Ich ziehe meinen Hut, Fräulein Strastenberg.
 
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{{Comment|TARGET=Sigmar Greiffenwaldt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Sigmar Greiffenwaldt|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
Ich weiß nicht einmal mehr, warum dieses Verhältnis so ist wie es ist. Aber es ist erfrischend und erdrückend zugleich. Er erinnert mich an all das Schlechte in dem Haus, in dem ich einst lebte. Nun denn, mal sehen wer zuerst einknickt. Vermutlich er.
 
Ich weiß nicht einmal mehr, warum dieses Verhältnis so ist wie es ist. Aber es ist erfrischend und erdrückend zugleich. Er erinnert mich an all das Schlechte in dem Haus, in dem ich einst lebte. Nun denn, mal sehen wer zuerst einknickt. Vermutlich er.
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Es sind noch viele Fragen die offen sind, Ehrwürden.
 
 
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{{Comment|TARGET=Violetta Winter|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
 
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So viel Potential was nicht genügend geschöpft wird.  
 
So viel Potential was nicht genügend geschöpft wird.  
 
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{{Comment|TARGET=Yngvar Stein|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Lass dich nicht verschlucken von diesem Loch, was mir die liebsten Menschen nimmt wie der Zog eines Strudels, der sich im Meer auftut. Yngvar Stein, er plant großes mit dir, lass dich führen, nicht verschlingen.
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Durch seine dauerhafte Abwesenheit, liegt mir nicht einmal mehr ein spitzer Kommentar für ihn auf der Zunge. Und mir ist glaube ich noch nicht bewusst, wie viel das eigentlich aussagt.
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Er ist das beste Beispiel dafür, abgesehen von der geschätzten Seligkeit, was das Leben möglich macht. Es widert mich an.
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So viele Worte, die über dich fallen, und so wenige die ich sagen müsste. Verlasse den Kummer und das Leid, Morana.
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{{Comment|TARGET=Nym Graukatz|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
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Es war sicherlich nicht nett was ich tat, die Frage ist nur, ob sie diesen Weg, den ich ihr dadurch formte, ohne mich je eingeschlagen hätte.  
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Version vom 10. Mai 2017, 19:36 Uhr

Vorlage:Character

Auf den ersten Blick

Jack1.jpg
Das blonde Haar, so lang, dass es sich im offenen Zustand über den ganzen Körper erstreckt, ist wohl das Erste was man erwähnen würde, sollte man sie beschreiben müssen. Der ungewöhnliche helle Ton ist nur selten auf der Straße zu erblicken und somit ein regelrechter Blickfang. Diese Tatsache scheint vielleicht auch verschuldet zu sein, dass man ihre Haare nie im unordentlichen Zustand erblickt. Es ist gar so, dass man jeden Tag eine andere Frisur erspähen kann, verziert mit Haarnadeln, kleinen Gestecken oder aufwendig drapierten Stoffbändern. Die goldene Blond wird aber zumeist in einem Zopf getragen und selten offen zu sehen sein.

Ihr Gesicht, das durch die rundliche Form vermuten lassen könnte, dass ihre restlicher Körper wohlwollender Natur ist, schafft diese Täuschung nicht lange. Die hellgrünen Augen blicken offen in die Welt, wenn die Distanz darin auch recht schnell zeigt, dass sie die Welt bereits in einigen Winkeln erblickt hat. Es fehlt jegliche Naivität und Freude, die man vielleicht haben könnte, wenn man das Leid noch nicht kennt. Und trotzdem ruht auf den rosafarbenen Lippen ein dünnes Lächeln, so höflich, als hätte man es Jahre einstudiert, bereit es in die Welt zu tragen. Nur das diese harmonische Emotion nur selten bis zu den Augen reicht und so doch Abweisung offen legt.

Die Kleider sind immer aus den besten Stoffen gefertigt, mit feinen Fäden verziert und mit Zubehör wie Broschen, Gürteln oder Tüchern abgerundet. Man wird so gut wie nie einen Fleck auf den Stoffen finden, auch keinem Riss oder andere Verschleißspuren. Man könnte durch den Schmuck, der sich hier und da zusätzlich abzeichnet, gar annehmen, sie gehöre zur hohen Gesellschaft. Dieser Gedanke wird auch dadurch verhärtet, wenn man ihre Art Auftreten länger mit dem Blick verfolgt. Gerade Haltung, perfektionierte Bewegungen im hohen Kreise, so wie auch einer eloquenten Aussprache, die allerdings auf einem Drahtseil tanzt, zwischen Höflich- und Dreistigkeit.

Auf ihrer rechten Wange kann man seit kurzer Zeit eine hauchdünne Narbe entdecken, die sich, wie gezeichnet, über die Haut zieht und dort ihre Ruhe gefunden hat. Man wird sie kaum bemerken, wenn man sie nicht länger als notwendig ansieht. Gerüchte sprechen davon, dass diese Narbe aus göttlicher Hand geschaffen wurde. Vielleicht rührt es auch daher, dass man es wohl nicht einmal erlebt, dass sie dieses Symbol einer 'Wunde' mit Schminke oder anderen Dingen verbirgt. Selbst das blonde Haar wird bedacht so geformt, dass der Blick darauf immer frei liegt.

Fakten und Gerüchte

Jakobine6.jpg

Durch das Haus Ganter

  • Sie diente einst im Haus Ganter als Kammerzofe.
  • Dort war sie als anständige Frau bekannt, die sich stetig um die heiratsfähigen Töchter des Hauses kümmerte.
  • Vor dem Hausherren soll sie trotzdem ihre Meinung vertreten haben und er hat ihr alle Körperteile gelassen.
  • Einst wurde wohl ein Leibeigener im Hause Ganter verprügelt, wodurch ihr Verhalten sich im Hause schlagartig änderte. Ob es der Leibeigene Njal oder der Leibeigene Durias Zobel war, wurde nicht bekannt.
  • Sie soll wohl mit Gaius Ganter verlobt gewesen zu sein, aber die Gerüchte wandelten den Namen seiner Verlobten stetig.
  • Die Verachtung für das Haus behält sie selten für sich.

In Löwenstein

  • Ihr wird nachgesagt, dass ihre Zunge ist so spitz ist, dass es ihre Mundwinkel aufschneiden müsste.
  • Man sieht sie oft mit Darius Savaen, Marit Stein oder Kalirana Brandt, Galaria Ganter.
  • In den Handwerken Schneiderei und Barbierkunst ist sie zur Meisterin ausgebildet worden.
  • Adlig, ja, nein, der Ruf nur durch die Ganters?
  • Mitglied der Sonnenlegion
  • Eine deutliche, militärische Veränderung in den Jahren..
  • Zum Mithrasglauben konvertiert.
  • Mitglied des Hauses Savaen, ihre Position dort ist ungewiss.
  • Hat einen Hexer-Angriff überlebt
  • Meisterin der Maskerade


Geschnatter

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Lose Pergamente, loser Inhalt

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Poem

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