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Mandres Daorah: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Mandres verließ die Grauenwölfe nach Ablauf seines Vertrags und wurde als Leibwächter von Aria W. eingestellt. Angeblich hat er schon in dieser Zeit mit den "Jungs vom alten Hafen" Verbrechen begannen, aber auch Tagsüber belästige er Bürger von Löwenstein. Sogar kam es mit der Stadtwache nicht nur einmal zum Kampf. Um ihren Ruf zu schützen hat Aria Mandres aus ihren Diensten hinausgeworfen und er verschwand in den alten Hafen. Mit einigen aus der Bande überfielen er Abenteurer und Reisende auf dem Weg nach Löwenstein. Als sich Nikolaj aus dem Geschäft zurückgezogen hat kam es zur Streitigkeiten unter der Band die sich dann gespalten hat. Mandres kämpfte an der Seite von Seriath "Sikk" D. um den Posten des Anführers und sie Siegten. Doch ihre Verbrechen wurden nicht mehr lange von der Stadtwache geduldet und es kam zu Verhaftungsversuchen der Stadtwache, die immer wieder misslingen. Bis eines Tages sich ein Großteil der Stadt und einige Familien zusammen getan haben und den alten Hafen vereint angriffen. Mandres konnte frühzeitig fliehen. Doch schon einige Tage später sah man Ihn im Gefängnis sitzen, einige behaupten er hat sich selber gestellt andere das er von der Wache besoffen in der Gosse erwischt wurde. Als Mandres gegen ein Pfandgeld wieder hinaus konnte verschwand er ein paar Tage danach.</p> | ||
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Version vom 3. Juni 2015, 01:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte über den Krieger
vor 1400:
Seine Vergangenheit ist kaum bekannt. Man weist das er vorher schon mal ein Söldner war und mit Haythem O. zusammen gekämpft hat.
Mitte 1400:
Unter dem Wappenrock der Söldner "Grauwölfe" bemerkte man Ihn das erste mal in Löwenstein. Wenn er nicht gerade einen Auftrag erledigt hat war er die meiste Zeit am saufen, herumhuren und suchte immer Streit. Öfters verstoß er gegen die Gesetzte und durch seine Gewalttaten versaute er fast einige Aufträge für die Grauwölfe. Auch mit den eigenen Kameraden kam es zu Schlägereien und oft verweigerte Er Befehle.
ab 3. Quartal 1400:
Mandres verließ die Grauenwölfe nach Ablauf seines Vertrags und wurde als Leibwächter von Aria W. eingestellt. Angeblich hat er schon in dieser Zeit mit den "Jungs vom alten Hafen" Verbrechen begannen, aber auch Tagsüber belästige er Bürger von Löwenstein. Sogar kam es mit der Stadtwache nicht nur einmal zum Kampf. Um ihren Ruf zu schützen hat Aria Mandres aus ihren Diensten hinausgeworfen und er verschwand in den alten Hafen. Mit einigen aus der Bande überfielen er Abenteurer und Reisende auf dem Weg nach Löwenstein. Als sich Nikolaj aus dem Geschäft zurückgezogen hat kam es zur Streitigkeiten unter der Band die sich dann gespalten hat. Mandres kämpfte an der Seite von Seriath "Sikk" D. um den Posten des Anführers und sie Siegten. Doch ihre Verbrechen wurden nicht mehr lange von der Stadtwache geduldet und es kam zu Verhaftungsversuchen der Stadtwache, die immer wieder misslingen. Bis eines Tages sich ein Großteil der Stadt und einige Familien zusammen getan haben und den alten Hafen vereint angriffen. Mandres konnte frühzeitig fliehen. Doch schon einige Tage später sah man Ihn im Gefängnis sitzen, einige behaupten er hat sich selber gestellt andere das er von der Wache besoffen in der Gosse erwischt wurde. Als Mandres gegen ein Pfandgeld wieder hinaus konnte verschwand er ein paar Tage danach.
ab 3. Quartal 1401:
Erst wieder unter dem Wappen des Hauses Jahann wurde er öfters gesehen. Doch Mandres war nicht mehr der gleiche, er trank kein Alkohol mehr und zeigte Anstand. Er wirkte auch ruhiger und folgte angeblich dem Edlen Carl G. J. treu., bis der Baron in die Kirche trat und nicht mehr hinaus kommen wollte.
ab 2. Quatral 1402:
Ohne Führung wandert Mandres umher auf der Suche nach guten Kämpfen um sich zu duellieren. Ab und zu trifft man Ihn auch da wo Verbrecher ein Lehen bedrohen.
Details über den Krieger
Der Kampf
„Sein bevorzugter Kampfstil ist der Nahkampf dafür nutzt er meist ein Langschwert. Das Langschwert beherrscht er ausgezeichnet egal ob er es in der rechten oder linken Hand führt. Für den Distanzkampf nutzt er öfters ein Bogen"
Das Verhalten
„Er gibt kein Wert auf Stolz oder Ehre und ist fast gar nicht aus der Ruhe zu bringen. Beleidigungen sind für Ihn nur leere Worte die er nicht mal ernst nimmt. Den meisten Gegenüber ist er höfflich und achtet diese. Er ist auch der Meinung das jeder ein Recht auf seine Meinung hat, auch wenn die vielleicht beleidigen sein kann."
Der Kodex
-I-
„Sei immer Herr deiner Sinne und vernachlässige niemals deine Umgebung."
-II-
"Lege kein Wert auf Reichtum, Macht, Stand und Titel, im Kampf ist das alles Wertlos."
