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Valentina Dämmerstein: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sie soll ihr halbes Leben lang krank im Bett verbracht haben und ist daher so bleich wie ein Fischbauch.
 
* Sie soll ihr halbes Leben lang krank im Bett verbracht haben und ist daher so bleich wie ein Fischbauch.
 
* Sie ist wohl auch deshalb sehr isoliert großgezogen worden und meidet noch heute weitestgehend große Menschenmengen.
 
* Sie ist wohl auch deshalb sehr isoliert großgezogen worden und meidet noch heute weitestgehend große Menschenmengen.
* Sie scheint sich gerne mit der Hermetikerin [[Anastasia Edelfelt]] zu umgeben.
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* Sie scheint sich gerne mit der Hermetikerin [[Anastasia Edelfelt]] zu umgeben, mit der sie auch ein Geheimnis um [[Betzy]] verbindet.  
* Sie wird nebst dem Heilerhaus auch ganz offiziell die Bibliothek in Hohenquell leiten.
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* Sie leitet nebst dem Heilerhaus auch ganz offiziell die Bibliothek in Hohenquell.
* Sie ist dem Getuschel der Bauern nach inzwischen mit [[Arellus Lyrandes]], dem Baron von Hohenquell verlobt.
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* Sie ist dem Getuschel der Bauern nach inzwischen mit [[Arellus Lyrandes]], dem Fürsten von Candaria, verlobt.
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* Sie soll auch die Tiere der candarischen Landwirte medizinisch versorgen.
  
  
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|CONTENT=Von all' jenen unerwarteten Wendungen, ist diese die angenehmste und wird es mit Sicherheit auch bleiben. }}
 
|CONTENT=Von all' jenen unerwarteten Wendungen, ist diese die angenehmste und wird es mit Sicherheit auch bleiben. }}
 
 
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|TARGET=Violetta Winter
 
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|CONTENT=Es ist erstaunlich wie sehr man sich einem fremden Menschen verbunden fühlen kann, denn unsere bisherige Zusammentreffen erweckten das Gefühl von einer seltsamen, blinden Ergänzung. Vielleicht sind wir auf einem guten Weg so etwas wie Freunde zu werden, daher ist es gut sie nun in der Nähe zu wissen. }}
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|CONTENT=Es ist erstaunlich wie sehr man sich einem fremden Menschen verbunden fühlen kann, denn unsere bisherige Zusammentreffen erweckten das Gefühl von einer seltsamen, blinden Ergänzung. Ich nenne sie freundin, ob sie will oder nicht...und meine Tür wird stets für sie offen stehen, wenn sie Pause vom Stadtspektakel braucht. }}
 
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|CONTENT=Sehr angenehme Gesellschaft, auch bei unangenehmen Dingen. So langsam beschleicht mit das gefühl, ich fühle mich in Gesellschaft von Hermetikern am wohlsten. Muss an ihrer Intelligenz liegen, ihrem gesammelten Wissen und dem Hang immer mehr erfahren und ausprobieren zu wollen, als letztlich für sie gut ist.}}
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|CONTENT=Sehr angenehme Gesellschaft, auch bei unangenehmen Dingen. So langsam beschleicht mit das Gefühl, ich fühle mich in Gesellschaft von Hermetikern am wohlsten. Muss an ihrer Intelligenz liegen, ihrem gesammelten Wissen und dem Hang immer mehr erfahren und ausprobieren zu wollen, als letztlich für sie gut ist.}}
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|TARGET=Yvonne Fionola
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|CONTENT=In der meisten Zeit sah ich nur ihren Rücken. Oh gewiss, es ist ein wirklich eindrucksvoller Rücken, doch er war ansonsten nicht sehr mitteilsam. Ich vermute, Sie hat sich den Abend auch ganz anders vorgestellt, an jenem ich einfach in das Hohenqueller Leben platzte.
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|CONTENT=Armer Betzy, was hat er Dir nur angetan? Hat er wirklich versucht DICH zu melken? }}
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|TARGET=Arelia Hoven
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|CONTENT=Eine angenehme, rationale Konstante in Hohenquell. Nicht nur wegen ihres Talents, auch wegen ihrer nüchternen Betrachtungsweise.}}
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|CONTENT=Ich habe nichts gegen den Edlen, wirklich nicht...doch seine Frau lehrt mich das fürchten.}}
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Ich hoffe jedoch, Sie wird es mir nicht allzu Übel nehmen...denn jener Anflug von Humor, selbstverständlich von der anderen Seite des Wirbelsäule, war doch recht vielversprechend. }}
 
 
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|TARGET=Lawin Herbstlaub
 
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|CONTENT=Charme und Lügen. Vielleicht auch charmante Lügen...und kann er noch bieten? Nur weiter so, denn es macht Spaß ihn zu durchschauen und ist obendrein sehr lehrreich.  }}
 
|CONTENT=Charme und Lügen. Vielleicht auch charmante Lügen...und kann er noch bieten? Nur weiter so, denn es macht Spaß ihn zu durchschauen und ist obendrein sehr lehrreich.  }}
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|TARGET=Arelia Hoven
 
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|CONTENT=Eine angenehme, rationale Konstante in Hohenquell. Nicht nur wegen ihres Talents, auch wegen ihrer nüchternen Betrachtungsweise. }}
 
 
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|TARGET=Durias Zobel
 
|TARGET=Durias Zobel
 
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|CONTENT=Er ist nicht dumm, aber er erweckt den Eindruck, als wäre er es gerne indem er ordinären Verhaltensweisen verfällt. Er tut gar so, als wäre sein Geist an Einfachheit nicht zu überbieten, daher würde ich ihn nur allzu gerne einmal analysieren um zu sehen was sich tatsächlich dahinter verbirgt. }}
 
|CONTENT=Er ist nicht dumm, aber er erweckt den Eindruck, als wäre er es gerne indem er ordinären Verhaltensweisen verfällt. Er tut gar so, als wäre sein Geist an Einfachheit nicht zu überbieten, daher würde ich ihn nur allzu gerne einmal analysieren um zu sehen was sich tatsächlich dahinter verbirgt. }}
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|TARGET=Hagen Grubisch
 
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|CONTENT=Genauso freundlich, wie man es von einem Wirt erwarten darf. Sein anregendes Äußeres, wird seinen ausgeprägten Geschäftssinn maßgeblich unterstützen. Gute Wahl Herr Caetano. }}
 
 
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|CONTENT=Sie hat ein sanftes, angenehmes Wesen und ein gutes Auge für Farben. Eine fähige Handwerkerin ihres Fachs, die ich gewiss nicht das letzte Mal aufgesucht habe.  }}
 
|CONTENT=Sie hat ein sanftes, angenehmes Wesen und ein gutes Auge für Farben. Eine fähige Handwerkerin ihres Fachs, die ich gewiss nicht das letzte Mal aufgesucht habe.  }}
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|TARGET=Aitan Dreyer
 
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|CONTENT=Einer von den angenehmeren Wanderhändlern. Nicht so aufdringlich und wesentlich reinlicher.  }}
 
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|TARGET=Ghalen MacLoscann
 
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|CONTENT=Das war ein äußerst interessantes Gespräch und es kamen sogar Drachen darin vor. Er hat diese seltsame, künstlerische Gabe. Aber es ist nun einmal Kunst und Kunst interessiert mich. Vielleicht können wir das Gespräch irgendwann fortführen, wenn er sich wieder einmal verläuft.  }}
 
 
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|TARGET=Justan Schumann
 
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|CONTENT=Er hat das eigentlich Unmögliche bei mir geschafft. Nämlich, es sich mit mir zu verderben ohne überhaupt nur ein Wort mit mir gewechselt zu haben. Wer mich so achtlos auf einem ansonsten freiem Wege, beinahe über den Haufen reitet und dann noch nicht einmal ein Wort der Entschuldigung dafür übrig hat, hat es nicht anders verdient als von diesen "Monstern" zerrissen zu werden. }}
 
|CONTENT=Er hat das eigentlich Unmögliche bei mir geschafft. Nämlich, es sich mit mir zu verderben ohne überhaupt nur ein Wort mit mir gewechselt zu haben. Wer mich so achtlos auf einem ansonsten freiem Wege, beinahe über den Haufen reitet und dann noch nicht einmal ein Wort der Entschuldigung dafür übrig hat, hat es nicht anders verdient als von diesen "Monstern" zerrissen zu werden. }}
 
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|TARGET=Harold Vanke
 
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|CONTENT=Armer Betzy, was hat er Dir nur angetan? Hat er wirklich versucht DICH zu melken? }}
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|CONTENT=Er entspricht genau dem Bild was viele Candarier von den Servanoern haben. Hektisch, unhöflich, aufdringlich und brutal. Hauptsache man hat vor Candaria mal wieder angemessen mit den Säbeln gerasselt.}}
 
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Version vom 18. August 2017, 16:03 Uhr


Vorlage:Character

Bücherval.png


Erscheinungsbild

Vally.jpg

Mit ihrer alabasterweißen Haut sieht sie aus wie eine der fleischgewordenen Statuen aus den Marmorsteinbrüchen Candarias. Das weiche Haar, dass silberblond um die filigranen Physiognomien, mit den hohen Wangenknochen fällt und auch die Tatsache, dass Augenbrauen und Wimpern ebenso hell erscheinen, zeigt dass es ihr an jedweder Pigmentierung mangelt. So spannt sich die Gesichtshaut dünn und durchscheinend darüber und lässt an einigen wenigen Stellen das blau der Adern hindurch schimmern. Da hingegen sticht die Kornblumenblaue Regenbogenhaut der großen, runden Augen und das lebendige Rot der vollen Lippen wie ein Antagonismus aus der Fahlheit hervor. Die Statur ist sehr schmal und Rundungen sind kaum vorhanden, was ihr ein recht fragiles, zeitweise sogar recht kränkliches Äußeres verleiht.

Außer Haus sieht man sie tagsüber nur selten ohne eine schützende Kopfbedeckung und auch scheint sie dann stets darauf zu achten, ausreichend Stoff zwischen ihre blasse, weiße Haut und den Sonnenstrahlen zu bringen, die gewiss ein wenig mehr rote Farbe ins Spiel bringen würden. Erst in den abendlichen Dämmerstunden erlaubt sie sich ein schickliches Hochkrempeln der Ärmel, dass Lösen des schützenden Hutes vom Haupte und manch einer möchte sogar behaupten, dann schon etwas mehr als nur das helle Aufblitzen eines Knöchels gesehen zu haben.

Oftmals sieht man sie mit einem Buch gedankenverloren an schattigen Orten und bevorzugt in den Hausräumen sitzen, wo sie in schriftlichen Werken tief versunken ist.Allerdings scheint auch hier kein herumlümmeln oder gehen lassen erlaubt zu sein, denn auch diese recht entspannende Tätigkeit wird in ordentlicher Manier und stets mit geradem Rücken durchgeführt, was auf den Einen oder Anderen sicherlich ziemlich steif wirken wird.




Auftreten

Ihr Auftreten ist zumeist eher scheuer Natur und in der Regel hält sie sich still im Hintergrund. Doch sollte das Thema eindeutig in einen Bereich abgleiten, den man ihr "Metier" nennen kann, tritt eine überraschende, offene Emphase zu Tage und gestattet ihr den Impuls der Meinungskundgebung oder sogar Widerspruch. Ihr Wesen ist von höflicher, freundlicher Natur und gibt nicht wirklich viel von ihrem Inneren preis. Doch ist beispielsweise die Nächstenliebe nicht von der Hand zu weisen, wenn man sie eine Weile bei ihrem Wirken beobachtet und eine zaghafte, mütterliche Fürsorge vor allem im Bereich der Heilkunde erkennen mag. Irgendwie mag es ihr daher eine launische, Ambivalenz verleihen, die jedoch vermutlich in gewisser Weise zu ihr zu passen scheint, wenn man das merkwürdige Äußere und Inneres zusammenfügt.

Genauso ruhig wie ihr Wesen, ist ihre Art sich fortzubewegen. Es ist als würde sie ihre eigene Stille mit sich führen und hier und da plötzlich auftauchen, stehen oder sitzen, was ihr in der eigenen Familie oftmals den Beinamen Geist einbrachte. Dabei scheint es nicht einmal absichtlich zu sein...es ist mehr als wolle sie nicht sonderlich auffallen oder Unannehmlichkeiten bereiten.

Ihre Worte sind meist wohlbedacht und genauso wohl formuliert. Auch könnte man behaupten, die weit über die Schule hinausgehende Bildung triefe ihr aus den Poren. Ob dies aber alles nur Schein ist oder doch Sein, wird sich sicherlich herausfinden lassen, wenn man versucht die Tiefen ihres Wesens auszuloten. Fragt man sie jedoch einfach nach ihren Werten oder Prinzipien, wird die Antwort immer: "Loyalität, Fleiß und Pflichtbewusstsein" sein.



Geflüster

  • Sie muss mit nur wenigen Schutzgöttern auskommen. Sind es ihrer doch nur 3.
  • Sie soll ihr halbes Leben lang krank im Bett verbracht haben und ist daher so bleich wie ein Fischbauch.
  • Sie ist wohl auch deshalb sehr isoliert großgezogen worden und meidet noch heute weitestgehend große Menschenmengen.
  • Sie scheint sich gerne mit der Hermetikerin Anastasia Edelfelt zu umgeben, mit der sie auch ein Geheimnis um Betzy verbindet.
  • Sie leitet nebst dem Heilerhaus auch ganz offiziell die Bibliothek in Hohenquell.
  • Sie ist dem Getuschel der Bauern nach inzwischen mit Arellus Lyrandes, dem Fürsten von Candaria, verlobt.
  • Sie soll auch die Tiere der candarischen Landwirte medizinisch versorgen.



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