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Seyfried Tharau

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Vorlage:Character

Erscheinungsbild

Mit einer größe, die den Mannen des Berglandes nachgesagt werden, ragt er für einen Nortgarder klassisch hoch. Die gebräunte Haut ist das Zeichen eines Lebens unter dem freien Himmel, gegerbt durch Witterung und Sonne. Ohne besserem Wissen, würde seine Erscheinung daher der eines Freien oder gar Leibeigenen entsprechen. Die Haut auf seinem Schädel spannt sich eng über die Knochen und lässt nicht viel Spiel für Regung. Das Haar ist stets geschoren und lässt einen Blick auf die Zeugen alter Verletzungen, auf der frei liegenden Kopfhaut zu.

Stech- und Rüstwerk des Söldners zeugen von ihrem Nutzen in der Zeit. Die Schneide des Katzbalgers sah schon mehr als ein dutzendmal einen Wetzstein und der hölzerne Griff ist von Blut und Wasser in ein tiefes, dunkles Braun verfärbt. Den Wappenrock zieren kleine Flecken von Morast und Schmutz der Straße.

Sein Topfhelm besticht durch die Bemalung. Trohnt eine gelbe Sonne oben auf, zeichnen sich die wirbelnden Strahlen die von Ihr ausgehen an Stirn, Schläfe und Nacken nieder. Von der Stirn geht ein Larricks Schwert nieder, die Parierstangen ergeben sich dabei aus den Sehschlitzen und die Klinge verläuft entlang der Nase.

Werdegang

Grauwölfe.png

Wenn man unter den Altgedienten der Söldner oder vielleicht auch mal ihn selber frägt, so wird man erfahren, dass Seyfried in den höhen der Berge Nortgards aufwuchs. Seine Eltern betrieben abseits eines Weilers ein kleines Gut und verdingten mit Milchwirtschaft und kleinem Anbau ihr täglich Brot. Das die Tharaus allerdings Laskander seien, die nach dem Niedergang zurück nach Nortgard siedelten, erfährt man allerhöchst, hinter vorgehaltener Hand, auf erstem Wege. Ob es die mögliche Ablehnung der anderen Bewohner der Region oder die Aussicht auf ein ebenso karges und hartes Leben am Hof des Vaters, ihn von Zuhause in das blutige Abenteurerleben lockte, ist ungewiss.


Ansonsten ist er fast ein Urgestein von Detlef Graus Wölfen. Noch als kleiner Balg von Zuhause getürmt, hatte er sich mit geschätzten 10 Jahren die Marschtrommel umgehangen und sein Glück vernab der Familie gesucht. Im Laufe der Zeit, reichte er die Trommel weiter und nahm an ihrer Stelle den Spieß zur Hand und begann mit dem blutigem Werk im Felde, seinen Aufstieg durch die Ränge. 1399 zum Zeitpunkt des vernichtenden Angriffs auf die Landsknechte, hielt er einen Range als Söldner in den Reihen der Nachhut inne. Unter den Verbliebenen Soldkämpfern, die allesamt den Schluss der Marschkolonne formten, setzte er sich in Löwenstein gegenüber einen anderen Söldner, Zamael, der gemein hin als der Rote bekannt ist, durch und trat als neuer Hauptmann an die Spitze der verbliebenen Grauwölfe.

Neujahr, 1402: In einer anberaumten Wahl der Söldnerschaft, kündigten die Soldlinge Tharau das Vertrauen und wählten den vorherigen Leutnant Einar Ulfson, als neuen Hauptmann an die Spitze der Grauwölfe. Nach der Wahl von Ulfson als neuer Leutnant verpflichtet, stet Seyfried nun als zweiter im Range zwischen der kämpfenden Schar.



Tratsch

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Mitgliedschaft

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