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Kalirana Savaen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|TARGET=Darius Savaen
 
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|CONTENT=Neue Stelle, neues Glück, so sagt man doch. Als man mir vor vielen Monden von dem jungen Stadtwächter erzählte, der sich innerhalb kürzester Zeit durch die Ränge hochgearbeited hatte, sagt man mir auch er wäre eine gute Partie. Doch sein Aufstieg war nicht am oberen Ende der Stadtwache zu Ende. Ich kann nicht umhin ein wenig für ihn zu schwärmen. Macht und Stärke scheinen ihm regelrecht in die Krippe gelegt worden zu sein. Es erinnert mich ein wenig an den Baron... Möge sein Feuer nicht ausbrennen und er weiterhin stets nach oben blicken und mit etwas Glück auch nach unten zu mir.
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|CONTENT=Ich denke in sein Haus zu treten und Welten zu verändern war wahrlich die beste Entscheidung meines Lebens. Er ist für mich das Beispiel dafür, dass man Liebe erzwingen kann. Anfangs war es gewiss nur blanker Kalkül der mich trieb zu schwärmen, immerhin ist er der edle Ritter. Doch je mehr ich meine Rolle lebte, je mehr ich selbst daran glaubte, desto echter wurde all dies. Ging ich zu weit als ich mein Herz vollends verschenkte? Das kleine Mädchen in mir glaubt daran, dass wahre Liebe - wie in den Geschichten - immer glücklich enden wird. Die Frau die mich dorthin gebracht hat wo ich jetzt bin hat ein ungutes Gefühl die Kontrolle über mein Glück in andere Hände zu legen. Und so laut das kleine Mädchen immer wieder schreit, umso treffendere Gründe findet die Frau um mich an allem zweifeln zu lassen.
 
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|CONTENT=Was für eine nette und ansehnliche Frau. Ich wusste gar nicht dass solch eine starke und kraftvolle Person hinter dem Mantel der unschuldigen Heilerin steckt. Ich hoffe dass sie nun als Edle nicht den falschen Weg geht, zu offen zu sein wird man als Schwäche auslegen, und Tyrannei will auch niemand. Ein schmaler Grad auf dem sie nun wandeln muss. Die Frage ist ob sie die Macht verderben wird, oder ob sie sich ihre Art erhalten kann. Nun ist es an mir das Vertrauen neu aufzubauen.
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|CONTENT=Was für eine nette und ansehnliche Frau. Ich wusste gar nicht dass solch eine starke und kraftvolle Person hinter dem Mantel der unschuldigen Heilerin steckt. Ich hoffe dass sie nun als Edle nicht den falschen Weg geht, zu offen zu sein wird man als Schwäche auslegen, und Tyrannei will auch niemand. Ein schmaler Grad auf dem sie wandeln muss. Die schiere Ausdauer ihres Marsches gibt ihr allerdings recht. Nun liegt es an mir meiner Vogtin zu Diensten zu sein.
 
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|CONTENT=Es ist schon fast 2 Jahresläufe her als wir uns das erste Mal trafen. Er wird sich gar nicht mehr daran erinnern wie glücklich er mich mit der Führung machte. Ich für meinen Teil werde diesen Abend auf ewig in Erinnerung halten. Er ist einer jener Menschen die eine sehr genaue Vorstellung von ihrer Meinung haben, und sie konsequent vertreten. Etwas an ihm ist würdegebietend, aber in manchen Momenten dann wirkt er so nahbar und menschlich. Eine faszinierende Mischung, in würdiger Reife verpackt.
 
|CONTENT=Es ist schon fast 2 Jahresläufe her als wir uns das erste Mal trafen. Er wird sich gar nicht mehr daran erinnern wie glücklich er mich mit der Führung machte. Ich für meinen Teil werde diesen Abend auf ewig in Erinnerung halten. Er ist einer jener Menschen die eine sehr genaue Vorstellung von ihrer Meinung haben, und sie konsequent vertreten. Etwas an ihm ist würdegebietend, aber in manchen Momenten dann wirkt er so nahbar und menschlich. Eine faszinierende Mischung, in würdiger Reife verpackt.
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|TARGET=Grimwulf Grauhagen
 
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|CONTENT=Ihr botet mir Schutz als ich ihn am dringensten brauchte, nur um dann alles zu verraten. Ihr wart es der mich in den Abgrund gerissen hat.
 
 
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|TARGET=Orestes Caetano
 
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|CONTENT=Er hat so wunderhübsche Augen. Wie der Sonnenaufgang über den Feldern Silendirs strahlen sie einem entgegen und doch liegt hinter diesen Augen eine Intelligenz mit der man sich nicht messen möchte. Im Gegenteil, man will ihr aus irgendeinem Grund schmeicheln und sich unterwerfen. Nach so langer Zeit sehne ich mich nach seiner Anwesenheit, seinen Worten, seinem Duft...
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|CONTENT=Er hat so wunderhübsche Augen. Wie der Sonnenaufgang über den Feldern Silendirs strahlen sie einem entgegen und doch liegt hinter diesen Augen eine Intelligenz mit der man sich nicht messen möchte. Im Gegenteil, man will ihr aus irgendeinem Grund schmeicheln und sich unterwerfen. Nach so langer Zeit sehne ich mich nach seiner Anwesenheit, seinen Worten, seinem Duft... und auch wenn die Blicke finster und bösartig sind, ich werde niemals vergessen dass wir einer Familie angehörig sind. Selbst wenn das silber verwaschen ist und die Broschen vergilben, solche Bande brechen niemals.
 
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|TARGET=Caletius Axis!Axis
 
|TARGET=Caletius Axis!Axis
 
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|CONTENT=Orestes sagt wir wären das perfekte Paar. Ich bin mir da dann doch recht unschlüssig. Ein großer, strenger, nur aufs Kämpfen fixierter Grauwolf? Und ausserdem ist er irgendwie alt.
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|CONTENT=Er ist der Hauptmann. Seine ganze Art posaunt es in die Welt hinaus, jeden Tag aufs Neue. Man bekommt ihn zwar nur selten zu Gesicht, aber spätestens dann merkt man es wieder.
 
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|TARGET=Morana Schinder
 
|TARGET=Morana Schinder
 
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|CONTENT=Wie ein dunkler Rabe schreitet sie durch die dunklen Gassen. Ihre Grazie und Schönheit machen mich neidisch. Ich hoffe darauf im Alter wie sie auszusehen.
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|CONTENT=Wie ein dunkler Rabe schreitet sie durch die dunklen Gassen. Ihre Grazie und Schönheit machen mich neidisch. Ich hoffe darauf im Alter wie sie auszusehen. Ob ihr Fluch an alle dem Schuld war?
 
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Aygo
 
|TARGET=Aygo Altair Vandokir!Aygo
 
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|CONTENT=Aygo ist nett! So manch einer würde mich für diese Worte wohl schief ansehen, aber Kraft meiner eigenen Meinung kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Aygo nett ist. Ich bin der Meinung, dass er auf vielerlei Ebene schlicht missverstanden ist, denn im Kern dieses skurilen Mannes steckt ein reines Herz.
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|CONTENT=Aygo ist nett! So manch einer würde mich für diese Worte wohl schief ansehen, aber Kraft meiner eigenen Meinung kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Aygo nett ist. Ich bin der Meinung, dass er auf vielerlei Ebene schlicht missverstanden ist, denn im Kern dieses skurilen Mannes steckt ein reines Herz. Meine besten Wünsche gelten seinen Wegen, möge er neues Glück finden.
 
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|CONTENT=Ein äusserst interessanter Gesprächspartner!
 
|CONTENT=Ein äusserst interessanter Gesprächspartner!
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|TARGET=Kyron Mendoza
 
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|CONTENT=Er ist so männlich wie ein Mann nur sein kann. Prügel, Wein und keine Angst vor der Schlacht.
 
 
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|TARGET=Jakobine Dunkelfeder
 
|TARGET=Jakobine Dunkelfeder
 
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|CONTENT=Mit jedem Tag den ich mir ihr verbringe, lerne ich sie mehr und mehr zu schätzen. Mein Herz erblüht wenn ich sie sehe, und es ist ein Hauch von Unbeschwerdheit in der Luft wenn ich mit ihr rede, oder schweige. Ich bin froh sie als Freundin zu wissen, erinnert sie mich doch immer wieder daran, dass die Welt soviel mehr sein kann als nur das triste Streben nach Macht und Reichtum.
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|CONTENT=Mit jedem Tag den ich mir ihr verbringe, lerne ich sie mehr und mehr zu schätzen. Mein Herz erblüht wenn ich sie sehe, und es ist ein Hauch von Unbeschwerdheit in der Luft wenn ich mit ihr rede, oder schweige. Ich bin froh sie als Freundin zu wissen, erinnert sie mich doch immer wieder daran, dass die Welt soviel mehr sein kann als nur das triste Streben nach Macht und Reichtum. Seid sie der Legion beigetreten ist, wirkt es als hänge stetig eine dunkle Wolke über ihr. Ich fühle mich schrecklich sie so lethargisch und beschwert zu sehen, ohne zu wissen wie ich ihr helfen kann.
 
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|CONTENT=Richard ist einfach Richard. Eines Tages hat er aufgegeben mich haben zu wollen und sich anderen Dingen zugewendet. Dieser Mangel an Verbissenheit ist schade.
 
|CONTENT=Richard ist einfach Richard. Eines Tages hat er aufgegeben mich haben zu wollen und sich anderen Dingen zugewendet. Dieser Mangel an Verbissenheit ist schade.
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|TARGET=Skaskar Sturmschlag
 
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|CONTENT=Wo bist du mein Ritter? Habe ich etwas Falsches gesagt?
 
 
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Version vom 10. Mai 2017, 15:35 Uhr

Kalirana brandt sig.png

Das Ersichtliche

Armored.jpg

Ihr erblickt eine Frau von durchschnittlicher Statur. Sie scheint durchaus trainiert zu sein, allerdings fehlen ihrer Kontur Muskeln die darauf hindeuten würden, dass sie wirklich stark wäre.

Das Gesicht weißt neben den hohen Wangenknochen auch eine markant scharfe Form auf, die ihm ein wenig Strenge verleihen. Diese wird zudem noch von den sauber gezupften Augenbrauen untermalt die über ihren braunen Augen liegen. Erst wenn man einen zweiten Blick wagen sollte, wird einem auffallen dass sich zu dem Braun ein leichter Grünstich mischt. An ihren Augen sieht man auch die Reife die sie als Frau kennzeichnet. Das kleine unschuldige Mädchen würde man ihr wohl nicht mehr abnehmen.

Keinerlei Schminke versteckt die Haut unter sich und sie scheint sich voll uns ganz auf ihre Natürlichkeit zu verlassen. Natürlichkeit die geschmückt wird und Makellosigkeit die schon fast unnatürlich wirkt. Die Frisur ist meist aufwändig geknotet und sie scheint viel Zeit vor dem Spiegel zu verbringen um jene in die verspielt chaotische Form zu bringen, die ihr ihren Charme verleiht. Schmuck zumeist in silberner Form wird gezielt an der ein oder anderen Stelle befestigt.

Sie verdeckt ihren Körper meist inklusive ihres Halses unter aufwändigen Kleidungskombinationen. Oft kann man sie sogar mehrmals am Tage in wechselten Farben und Formen sehen als würde die Kleidung sich ihrer Laune anpassen. Alles in allem ist sie ständig damit beschäftigt die Kleidung in eine perfekte Form zu ziehen und zu schieben, wohl nie wirklich mit dem Ergebnis zufrieden.

So manch einer weiß davon zu berichten die Frau in Rüstung gesehen zu haben. Jene Aussagen wiedersprechen sich jedoch. Die einen behaupten sie in einer maßgeschneiderten Lederrüstung gesehen zu haben, an der Seite einen aufwändig gearbeiteten Degen und einige Messer am Gürtel. Alles in allem wohl mehr Zierde als wirklicher Schutz. Wieder andere jedoch meinen die Frau unter einer Schicht aus metallenen Lamellen erblickt zu haben. Aber könnte eine solche Frau wirklich ein schweres Bastardschwert und einen Turmschild führen?


Das Geistige

ca. 1395 nMca. 1395 n.M.
Winter 1401 nMWinter 1401 n.M.

Manchen Menschen wurde nach und nach bewusst, dass Kalirana eine Schauspielerin ist. Je nachdem welche Emotion sie wecken möchte spielt sie der Welt eine gänzlich andere Rolle vor.

Als sie im Armenviertel lebte und täglich ihren Schlafplatz mit einem alten rostigen Messer verteidigen musste, war sie ganz die abgebrühte Diebin der nichts etwas anhaben kann. Wohl eine Notwendigkeit in schwierigen Zeiten um nicht der Verzweiflung zu verfallen. Hinterlistig und berechnend wären die Worte die diese Person beschreiben würden.

Gesellschaftlicher Aufstieg jedoch veränderte ihr Wesen gänzlich. So war es die durchschnittliche Frau von nebenan die auf der Suche nach der großen Liebe in ihrem Leben ist welche der Welt offenbart wurde. So ganz konnte sie ihre Gossenzüge nicht ablegen. Hosen und derbe Sprache waren durchaus noch an der Tagesordnung. Zudem scheute sie sich wenig ihre Reize auch offen in die Welt zu tragen und den ein oder anderen an einer kurzen Leine zu halten um ihre persönlichen Ziele voranzutreiben.

Irgendetwas muss jedoch die Trennung von Servok ausgelöst haben. Kaum einen Tag später begann sie ihren Reichtum auszuleben. Sie zeigte der Welt das Bild des Fräuleins. Prunkvoll gekleidet, anständig und kokett. Ehrbarkeit und Manieren standen an oberster Stelle. In dieser Form ist sie stets eitel und sucht Makellosigkeit in ihrer reinsten Form. Eine Unmöglichkeit, die sie trotzdem nicht dran zu hindern scheint das Bild vorzuspielen. Meist agiert sie zurückhaltend und scheint aus Sprache ihre eigene Form der Poesie machen zu wollen. Doch lag auch in jener Form immer die kühle Berechnung eines Jägers auf der Suche nach seiner Beute. Und diese Form scheint es zu sein die sie der Welt nun dauerhaft zeigt.

Nur wenige jedoch wissen um die zornige, unbeherrschte Frau die in ihr schlummert. Jene welche blutrünstig jeden abschlachten möchte der sich ihr in den Weg stellt. Eine Wesenheit pur getrieben von Gefühlen, abseits von logischen Entscheidungen.

Doch welche Persönlichkeit ist nun wirklich die ihre? War es nur eine Entwicklung oder tatsächlich schon seit jeher Schauspiel?

Die Gerüchte

  • Die Schutzgötter die ihr bestimmt wurden sind: Artio, Morrigú, Ogma, Amatheon und Taranis.
  • Sie ist aus Silendir vor einer Hochzeit mit einem tausendjährigen Mann geflohen.
  • Sie hat wohl gut von Ayween geerbt.
  • Nach Aussage des ehemaligen edlen Vogtes die schönste Frau die jemals die Altstadttaverne betreten hat.
  • Sie war für kurze Zeit mit Servok Darkas verlobt.
  • Sie hat dereinst den Baron von Südwald verraten und ist nach Ravinsthal geflohen.
  • Sie scheint wieder in Löwenstein zu sein und für den Ritter zu arbeiten.
  • Offenbar scheint sie den Mondwächtern den Rücken gekehrt zu haben und das Lichte Mithras zu suchen.

Das Gerede