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Jonathan Greifenfels
COMMENT Jonathan Greifenfels  +
CONTENT Blut ist dicker als Wasser, so sagt man. ABlut ist dicker als Wasser, so sagt man. Aber wenn ich von diesem billigen Wein koste, seine Farbe betrachte und den Geruch aufnehme frage ich mich ob nicht auch Blut verwässert, ob man aus unreifen Früchten einen guten Tropfen gewinnen kann. Schon meine ersten Schritte in dieser Stadt, in diesem Land ließen mich zweifeln… Immerhin, der Name Greifenfels scheint nicht unbekannt, ein gewisser Einfluss ist vorhanden und sie haben sich den Glauben bewahrt. Ersteres jedoch eher aufgrund einiger Geschichten mit Huren und Morden und letzteres aufgeweicht in einer Stadt die Mithras den Einundzwanzig vorzieht. Die Huren mag ich verstehen, strotzt diese Stadt doch geradezu vor Schönheiten. Ich glaube nur eine Frau gesehen zu haben die einen Makel aufweist. Alle anderen besitzen ihre Zähne noch, sind selten älter als dreißig und zeigen keine Narben oder schwielige Hände. Allerdings sollte man den Umgang mit ihnen diskreter handhaben. Die einfachsten Seemänner verstehen wohl mehr davon als meine Verwandten. Und auch Gerüchte über Mord und Drohungen drangen nach außen… Ist man in dieser Stadt so frei dass dies keine Folge hat oder sind meine Verwandten mit Dummheit reich gesegnet? Ich hoffe Gwynn begleitet sie in diesem Spiel oder sie werden verlieren. Der Glaube allerdings scheint mir ein ernsthafteres Problem. Opfer zu ehren Artios oder Spenden für Lyon sah ich nie, weder von ihnen noch von anderen angeblichen Anhängern der wahren Götter. Selbst die Druiden scheinen hier furchtsam in ihrem Wald verschwunden zu sein. Allein der Einfluss meiner Familie scheint nicht unerheblich, fast überall haben sie ihre Hände im Spiel. Schöne Worte, teuer Wein und lockere Münzen ebneten wohl einige Wege. Es ist erstaunlich wie viel sie bisher erreichten, als freie, als Anhänger der Einundzwanzig. Die Kirche scheint keine Macht oder kein Interesse zu haben, die Zünfte feilschen lieber um den Preis eines Apfels und andere Familien kümmern sich um kleinliche Sachen. Wären diese prächtigen bauten nicht, ich würde mich in einem Kuhdorf wähnen und nicht in der Hauptstadt eines Königreiches. Kaum einer in dieser Stadt darf sich Bürger nennen, alle nur einen falschen Satz davon entfernt Vogelfrei zu werden. Und doch benehmen sich die meisten wie adlige, Barone oder gar Könige. Sind denn allein Worte dafür ausreichend? Reicht es so zu tun und gibt es überall Narren die diesen Leuten folgen…? Es scheint fast so. Doch muss ich mir selbst eingestehen diesen vermeintlich leichten Weg langsam zu mögen. Aber wenn sie alle soweit kommen ohne wirklich etwas zu tun, was erreicht man dann mit Taten? Mit wirklicher Aufopferung und dem Beistand der Götter?r Aufopferung und dem Beistand der Götter?  +
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TARGET Erste Eindrücke +
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Jonathan Greifenfels + Hat UnterobjektDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
 

 

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